Lyana Ghostlight
Tree of Life Silver Broach (Quaal's Feather Token, Tree),
Ring of Spell Storing,
Longsword +1,
Amulet of the Devout +1,
Shield of the Moon,
Durgeddin’s Greataxe,
Durgeddin’s Shield,
Wand of Magic Missiles,
Fat Markoth's Cummerbund (Belt of Hill Giant Strength)
Log Entries
Date Played ▼ | Adventure Title | Session | Levels | GP | Downtime | Magic Items | ||
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2025-06-15 21:40 | Assignment 3. Season 2025 Version 2 | 0 | 2500 | Fat Markoth's Cummerbund (Belt of Hill Giant Strength) | Show DM Log | |||
Lyana Ghostlight gets a Tier 2 adventure reward (Fat Markoth's Cummerbund (Belt of Hill Giant Strength)) +2500 gp Fat Markoth's Cummerbund (Belt of Hill Giant Strength) While wearing this belt, your Strength changes to 21. The item has no effect on you if your Strength without the belt is equal to or greater than 21. Markoth – “Fat Mar” to those that didn’t truly know him – treasured this reinforced, velvety waistband above all other possessions. He wore it every day in life but was never able to fully grasp its benefits despite being attuned to it: while attuned, the wearer’s strength becomes 21 and, once per day, the wearer has advantage on one saving throw that might otherwise result in a level of exhaustion. |
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2025-06-15 19:00 | Reworkt Starting Log and Rest Changes for 2024 Rules | 75.5 | Show | |||||
Lyana GhostlightSize: 178 (medium) Costomizing your Origin: Class: Cleric Touched by Death and Light (Haunted One) Cleric Equipment Option A Gottheit: Biography🕯️ Kapitel I – Schatten am Rande des Lichts Aetherglen, das Dorf am Nebelpfad Lyana wurde in einer Nacht geboren, in der sich die Nebel über dem Glumpenwald so dicht wie Leichentücher legten. Die alten Leute von Aetherglen sagten später, es sei ein Vorzeichen gewesen – für was genau, das wollte damals niemand festlegen. Doch eines stand fest: Mit Lyana Ghostlight war etwas anders. Das Kind kam mit rabenschwarzen Haaren zur Welt, und während sie schrie, leuchteten ihre Augen in silbernem Glanz. Ein kaltes, stilles Licht legte sich über die Wände des Hauses, während die Dorfheilerin blass und zitternd zurückwich. Noch Jahre später erzählte sie, das Licht hätte gesprochen – in Worten, die sie nicht verstand, aber nie vergaß. Aetherglen war ein Ort mit Geschichte. Die Familien, die hier lebten, konnten ihre Linien bis zu jenen Kriegen zurückverfolgen, in denen Gareth Dragonsbane gegen den Hexenkönig stand. Der Boden war schwer, durchdrungen von alten Eiden und unausgesprochenem Schrecken. In einer Welt wie dieser war Vertrauen rar – und Wunder misstrauisch beäugt. Lyana wuchs unter den wachsamen Augen der Dörfler auf, die ihr mit Furcht und Faszination begegneten. Schon als Kleinkind war sie von geisterhaften Lichtern umgeben, die niemand außer ihr zu sehen schien. Am meisten aber sprach sie mit einem winzigen, leuchtenden Wesen, das sie „Soulguide“ nannte. Man hielt es für kindliche Fantasie – bis ein wandernder Priester einen Blick auf Lyana warf, mit bleichem Gesicht vor ihr niederkniete und ihr ein Symbol Kelemvors übergab. In ihren Händen begann es zu glühen. Dennoch war Lyana nie still. Sie war ein Wildfang, der mit Nebel, flackernden Laternen und spukhaften Geräuschen den Dorfbewohnern Streiche spielte. Athanasius, der Gemischtwarenhändler, fiel in eine Pfütze, weil Fensterläden wie von Geisterhand aufschlugen. Der Friedhofsgärtner schwor, einmal von einem Schweif aus Licht ins Bein gebissen worden zu sein. Nur wenige fanden diese Spiele lustig – aber eine tat es: Millie. Das Mädchen mit dem zerzausten Haar und dem grünen Kleid war Lyanas einzige wirkliche Freundin. Millie verstand, dass Lyana nicht böse war – nur anders. Lyana lebte bei ihrem Großvater, dem eigenbrötlerischen Magier Isaac Ghostlight. Ein gelehrter Mann, der Wahrsagemagie in historischen Mustern studierte, ehe er sich in Aetherglen zur Ruhe setzte. Nach dem Verschwinden von Lyanas Vater und dem frühen Tod ihrer Mutter hatte er das Kind bei sich aufgenommen – halb aus Pflicht, halb aus Neugier. Doch was mit Abstand begonnen hatte, wurde zur Verbundenheit. Isaac nannte sie „kleines Leuchten“, sie nannte ihn „alter Knochen“, und beide waren zufrieden damit. Doch das Gleichgewicht in Aetherglen begann zu kippen. Zuerst starb eine Frau im Schlaf – durchbohrt von Wurzeln, die aus dem Boden unter ihrem Haus emporstiegen. Auf ihrem Grab wuchs ein Baum, der sich nicht zurückschneiden ließ. Dann verschwanden Tiere, später Menschen. Eines Tages auch Millie – ihre Katze Furball tauchte allein, verändert, mit starren Augen wieder auf. Und dann kamen die Fremden. ⚔️ Kapitel II – Das Erwachen der Tiefe Die Helden von unten, und das Mädchen mit dem Leuchten Sie kamen nicht als Heilsbringer – sie stolperten durch das Nebelmoor, wurden nass, bekamen Streiche gespielt und wollten an ein Grab, das Lyana bewachte. Eine Elfe mit Maske, ein schweigsamer Krieger namens Groom, ein eigenwilliger Magier mit leuchtenden Augen – Xandor – und ein Halbork, der Kruul genannt wurde. Eine seltsame Truppe, doch Lyana war neugierig. Sie beobachtete sie heimlich, folgte ihnen, und wurde schließlich doch Teil ihrer Mission: Millie finden. Was dann geschah, ließ sich nicht mehr in Kinderworte fassen. Der Wald hatte sich verändert. Der große Baum – einst Heiligtum der Waldelfen – war verdorben. Untote wucherten aus der Erde, Pflanzen starben und töteten zugleich. Lyana heilte zum ersten Mal ein sterbendes Wesen. Nicht mit einer Schriftrolle, nicht mit Anleitung, sondern aus sich selbst heraus. Als sie die kalte Hand einer Frau berührte, die im Halbschatten lag, flammte Licht in ihrer Brust auf. Kelemvors Stimme war nicht zu hören, doch seine Stille war da – beruhigend, schützend, fordernd. Die Gruppe wagte sich tiefer in das Herz der Verderbnis. Sie fanden die Stadt Fer’Un Syam’Thul – eine elfenhafte Ruine unter einem verfluchten Wurzelknoten. Ein Wurzelmonster versuchte, sie zu verschlingen. Lyana zog Xandor aus seinen zerquetschten Fängen. Untote, Dryaden, ein verdorbener Baumhirte, eine Kirche mit rotem und grünem Leuchten. Hier offenbarte Lyana zum ersten Mal ihre Flügel. Gleißendes, silbernes Licht brach aus ihrem Rücken, formte schimmernde Schwingen aus Licht und Schleier. Während Gift, Tod und Verderbnis um sie tobten, erhob sie sich und sprach ein Urteil: Dies ist nicht deine Zeit. Die verderbten Wesen schrien, doch der Sieg war hart erkämpft. Sie stiegen tiefer – durch schmatzende Höhlen, pilzwuchernde Grotten, verfluchte Flüsse und Spinnennester. Sie begegneten Dunkelelfen, denen keine Gnade wohnte, wurden gefangen, gefoltert, erniedrigt – und befreiten sich. Lyana tröstete, heilte, kämpfte. In einem Moment der Klarheit war es sie, die Kruul rettete – den schweigsamen Krieger, dessen Geist fast gebrochen war. Es gab Momente, da verzweifelte sie. Als Xandor vor ihren Augen starb – und wieder erwachte. Als Geisterpiraten um Erlösung baten. Als sie erkennen musste, dass manche Toten nicht einfach erlöst werden wollten. Doch Lyana hielt stand. Sie ersetzte ihr altes Schild durch eine neue Waffe: einen schweren Warhammer aus dunklem Stahl mit silberner Prägung. Kein Werkzeug der Verteidigung mehr – sondern eines, das Gerechtigkeit schuf. Sie hörte auf, sich zu verstecken, und begann, aufrecht neben ihren Gefährten zu stehen. 🌒 Kapitel III – Das letzte Licht vor dem Aufstieg Aus der Tiefe – zurück ins Leben Als sie schließlich in die Festung Azrok gelangten, waren sie fast zerbrochen. Doch dort – unter Hobgoblins, Händlern, Mindflayer-Spionen – lernten sie etwas: Ihre Reise hatte nicht nur Aetherglen betroffen. Etwas Größeres rührte sich in der Tiefe. Ein uralter Plan. Ein Schatten, der Wurzeln schlug. Doch Lyana hatte gelernt, ihre Angst zu formen – zu Glauben. In einem dunklen Tempel stellte sie sich einer Dunkelelfenpriesterin. Allein. Verwundet. Zitternd. Und mit zitternden Händen sprach sie die Worte eines alten Ritus – und sandte die Seele der Kreatur an einen Ort, den sie nicht wollte. Danach war es still. Die Gruppe kehrte an die Oberfläche zurück. Die Bäume flüsterten wieder anderes. Das Licht war kühler. Und als sie Aetherglen erreichten, standen die Menschen an den Straßen. Still. Sie verneigten sich. Nicht vor Fremden. Sondern vor einer von ihnen. Vor Lyana Ghostlight – der Hüterin des Lichts. Derjenigen, die zurückkehrte. Heute ist Lyana eine Frau von ruhiger Entschlossenheit. Noch immer zieht Soulguide seine Kreise über ihren Schultern. Ihr Warhammer ruht auf dem Rücken, schwer wie ein Versprechen. Sie trägt dunkle Gewänder mit silbernen Borten, und wenn der Wind sie umtost, kann man für einen Moment glauben, sie würde wieder emporsteigen. Ihr Blick ist klar. Ihre Stimme ist ruhig. Und wenn sie vor einem Grab kniet, um den letzten Ritus zu sprechen, flackert hinter ihr ein Licht, das sanfter ist als jedes Feuer. Denn Lyana weiß nun: Der Tod ist nicht das Ende. ✨ Aussehensbeschreibung: Lyana Ghostlight (erwachsen, ca. 23 Jahre) Lyana ist zu einer auffallenden jungen Frau herangewachsen. Noch immer umgibt sie jenes unheimliche, silbrige Leuchten, das ihre Gegenwart so besonders macht. Ihre rabenschwarzen Haare trägt sie nun meist offen oder in eleganten, asymmetrischen Flechtungen; die Strähnen glänzen, als würden sie tiefes Licht in sich bergen. Ihre silbernen Augen sind klar und ruhig geworden — doch in ihnen liegt ein Hauch von Jenseitigem, als sähe sie stets mehr als andere. Sie ist schlank und hochgewachsen, ihre Bewegungen elegant und zielbewusst. Ihre Kleidung spiegelt ihre gewachsene Autorität wider: Ein dunkles, mehrlagiges Kleid in Schwarz und tiefem Violett, mit dezenten Spitzen- und Lederakzenten. Darüber trägt sie einen schlichten, dunklen Umhang, der in der Bewegung wirkt, als würde er mit den Schatten selbst fließen. Um die Taille liegt ein breiter Gürtel mit silberner Schließe — an ihm hängen kleine Talismane, alte Münzen und Runensplitter, Symbole ihres Glaubens. Den Schild mit der knöchernen Hand und der Waage hat sie behalten — doch er ist nun angepasst und in filigranem Silber und dunklem Stahl gefasst. Ihr Neue Waffe ist zu einer kunstvoll gefertigten Waffe geworden, von deren Kopf leise Lichtadern in die Dunkelheit pulsieren. Und wenn Lyana ihre Aasimar-Natur entfaltet, wird ihr wahrer Glanz sichtbar: Ein sanftes Läuten erklingt im Stillen, und aus ihrem Rücken brechen geisterhafte Flügel hervor — halb Licht, halb Schleier. Es sind keine klassischen Engelsflügel, sondern schwungvolle, fast durchscheinende Schwingen aus silbriger, wabernder Energie. Ihre Form erinnert an die Federn einer uralten, vergessenen Kreatur — elegant und scharf zugleich. Im Flug hinterlassen sie einen leichten Schweif aus blassem Licht, das rasch vergeht. In diesem Zustand wirkt sie fast wie eine botin Kelemvors selbst — eine Richterin zwischen Leben und Tod. |
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2023-05-06 17:36 | Purchase Log | -2400 | Show Purchase | |||||
Shopping für neue Abenteuer: |
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2023-03-20 18:31 | DDHC-DMM Dungeon of the Mad Mage - Ch. 3 Sargauth Level | 16 | 1 | 1298.4 | 10 | Show | ||
Lyanas KritzeleienWuhu Einkaufen... bei einen Kinderesser.... grrrr Lyana hat einige Zeit zuHause verbracht um sich zu erholen und noch bichen zu lernen. Sie ist inzwischen 16 Jahre alt und ist etwas gewachsen... nur bischen... merkt man kaum..... menooooo!!!! (gekauft) bei creepy Hobgoblin durch Tausch von 4x Handcros sbow und 3x Drow Poisen: Fazit: Abenteuer machen spaß!! Aber sind voll gefährlich!! Loot: komplet 6500gp :5= 1298,4 1x Potion of Animal Friendship |
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2023-03-13 19:26 | DDHC-DMM Dungeon of the Mad Mage - Ch. 3 Sargauth Level | 16 | 10 | Show | ||||
Lyana´s KritzeleienÜber den Fluss springen is Doof.... nur bis zur mitte gekommen danach dast untergegangen. |
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2023-03-06 18:00 | DDHC-DMM Dungeon of the Mad Mage - Ch. 3 Sargauth Level | 15 | 1 | 10 | Show | |||
Lyana´s KritzeleienEinen Untotenfähr....frau begegnet..... wollte ne münze zum überfahren. UUUUUWWWW Zandos Tagebuch!!! (Lyana zückt mit entzücken einen Dicken Malstift) Nur zum internen Gebrauch durch autorisierte Mitglieder der Ordos der Inquisition des heiligen Imperators Loot: |
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2023-02-20 18:00 | DDHC-DMM Dungeon of the Mad Mage - Ch. 3 Sargauth Level | 14 | 10 | Show | ||||
Lyana´s KritzeleienAsami is verrückt geworden..... |
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2023-01-30 18:31 | DDHC-DMM Dungeon of the Mad Mage - Ch. 3 Sargauth Level | 13 | 120 | 10 | Show | |||
Lyana´s KritzeleinJemanden beim Kacken gestört (starb auf dem Töpfchen) Loot: Elemental Gem, Emerald Fish This gem contains a mote of elemental energy. When you use an action to break the gem, a water elemental is summoned as if you had cast the conjure elemental spell, and the gem's magic is lost. |
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2022-12-12 18:00 | DDHC-DMM Dungeon of the Mad Mage - Ch. 3 Sargauth Level | 12 | 10 | Show | ||||
Lyanas GekrietzelSich aus den Spinnenkokos befreit und dann der nächste schock Spinneneier in der Leber. Xandors Fieberträume - Bericht aus Zandors TagebuchXandors Gedanken flossen träge wie Sirup durch seinen Schädel, dieser schien mindesten 2 Nummern zu klein zu sein. Die Erinnerung an die letzte Zeit war nur schemenhaft: Der Abstieg in die Tiefe, Höhlen mit rauen Wänden, dann ein gemauerter Gang. Riesige Spinnen, die von Ort zu Ort springen konnten, fielen über die Gruppe her. Ein merkwürdiges Pfeifen umnebelte seinen Verstand und ihm schwindelte kurz. Die Umgebung war plötzlich voller rätselhafter Phänomene: Die Wände wogten wie Seegras, kleine Lebkuchenmännchen seilten sich an Lakritzschnüren von der Decke ab, und es roch nach Omis Mandelplätzchen. Nur Groom gab Anlass zur Sorge. Dieser Echsenschwanz war Xandor noch nie aufgefallen…der Dutt stand ihm jedenfalls. Der Boden war weich wie Pudding, was ihnen das Schleichen erleichterte. Nur schrammte Lyanas Rüstung an der Wand entlang, und das schrille Schaben, knallgelb und wabernd, schoss voraus, drehte eine kurze Runde, und entfleuchte um die Ecke in Richtung Süden. Es kam zum Kampf, der sich über mehrere Räume ausdehnte und teilweise in unnatürlicher Finsternis stattfand. Hier trübten sich Xandors Erinnerungen noch weiter. Nur Bruchstücke trieben an der Oberfläche: riesige Spinnen, Blitze aus dem Nichts und…Insekten überall. Auf seiner Kleidung. Auf seiner Haut. IN SEINEM MUND! Dann Schwärze. Ein silbernes Funkeln unmittelbar vor seinem linken Auge. Zähne, perfekte strahlend weiße Zähne schwebten dahinter in der Finsternis – dann ein scharfer Schmerz, als die…Nadel?..seinen Augapfel ritzte. Ein heftiger Ruck – etwas traf hart seinen Hals. Finsternis… Wärme…wohlige Wärme umhüllte Xandor. Ein Geruch, nicht nach Mandelplätzchen, aber ebenso süß. Blubbern, ein tiefes Ausatmen. Diese Eindrücke kannte er gut, und als eine tiefe, sehr angenehme Stimme sprach, fühlte Xandor sich absolut sicher. „Xandor…“ Diese Stimme gehörte seinem himmlischen Gönner, dessen Weisheit Xandor in der Vergangenheit oft geholfen hatte. „Xandor...“ Für gewöhnlich hörte er nur seine Stimme, aber zwei Mal in seinem Leben hatte sich sein Gönner in einer Vision offenbart. Seine Studien hatten ergeben, dass es sich um einen Astral Deva handelte, einen Diener der Himmlischen Heerschaaren, strahlende, große Gestalten mit riesigen Schwingen. „Xandor,….sieh mich an…“ Der Raum sah aus wie in den Visionen zuvor: dicke Teppiche, eine Wasserpfeife und ein Divan. Darauf lag entspannt…ein kleines, grünes Wesen mit großen Ohren, dass auf einmal entsetzt zur Decke blickte. Das Wesen zückte einen kleinen Kasten und flüsterte dringlich hinein. Xandor war sich nicht sicher, meinte aber zu verstehen: „George, der Persona-Filter ist ausgefallen…nein, ich habe hier einen Klienten!“ Das Wesen überlegte fieberhaft, wie es das Desaster noch abwenden konnte, blickte dann mit funkelnden Augen nach oben und die Stimme wusste, dass sie nicht alles kommentieren sollte. „Tja, so etwas. Dann kann ich mir den Leitfaden auch sparen.“, sprach das Wesen, und eine braune Mappe fiel zu Boden. „So so, von Ungeziefer gefressen was? Nun gut, nicht jeder kann episch mit einem Balrog in die Tiefe stürzen. Tu dir nur selbst einen Gefallen, und denke dir ein würdigeres Ende aus. Den Kerl von Ebene 5, der in Suppe ertrunken ist, nimmt einfach keiner ernst, und der ist schon gute 2000 Jahre hier.“ „Dann bin ich…tot?“, Xandors Behaglichkeit, die zuerst in Irritation umgeschlagen war, wurde zu Entsetzen. „Praktisch tot, ja. Also es ist noch nichts Offizielles, aber seien wir mal ehrlich: Wer den Drow in die Hände fällt, wünscht sich oft, er sei tot. Du hättest durch deinen himmlischen Erbteil eine Dauerkarte für die Folterkammer, glaub mir.“, sagte das Wesen und schlüpfte in einen schwarzen Mantel. „Hier ist viel mehr möglich als auf der materiellen Ebene“. Die Umgebung veränderte sich. Eine weiße Ebene erstreckte sich in alle Richtungen, völlig leer bis auf 2 rote Polstersessel. Sie setzten sich. Das Wesen trank aus einer gesprungenen Tasse. Xandor hielt jetzt auch eine Tasse in der Hand und blickte sich suchen um. „Es gibt keinen Löffel. Sieh dein Leben einfach als hyperimmersives Praktikum, das dich auf deinen Job hier im transplanaren Coaching Team optimal vorbereitet hat.“ „Das macht…irgendwie Sinn.“, sagte Xandor. Sein Mentor hielt ein Etui mit zwei leuchtenden Pillen in der Hand, eine rot, die andere blau. "Du hast es in der Hand. Wenn du die Blaue wählst schicken wir dich zurück und du vergisst all das hier. Du kommst -vielleicht- zu dir und findest heraus, was die Drow von geregelten Arbeitszeiten und Religionsfreiheit halten. Oder du wählst die Rote, und kannst sofort als Mentor einsteigen, und von nun an chaotisch-gute Talente fördern.“ Und mir eine Menge unangenehmen Papierkrams ersparen, fügte das Wesen in Gedanken hinzu und wirkte plötzlich verkniffen. Xandor hielt die beiden Pillen in Händen, als sich das Wesen versteifte und einen kleinen Kasten hervorzog. Eine Klappe schnellte auf, und es folgte etwas, das Xandor an ein andächtiges Selbstgespräch erinnerte. Resigniert schnappte sich das Wesen die rote Pille und begann sich umzuziehen. „Planänderung, du wirst, wunderbarerweise, noch gebraucht. Freu dich.“ Das Wesen machte eine Reihe von Stimmübungen, und seine Stimme wurde immer krächzender. Die Umgebung veränderte sich erneut. Sie standen jetzt in einem stinkenden Sumpf „Entschuldige mich,“ krächzte es, „ich muss noch andere Padawans coachen!“ Das Wesen hüllte sich in eine grobe Robe und zog einen knotigen Gehstock hervor. „Pada-was?“, gelang es Xandor schließlich seiner Verwunderung Ausdruck zu verleihen. Das Wesen deutete mit einem dicken Finder auf ihn, „Immer noch hier? Diese verdammte Pille du jetzt schluckst!“ Die Pille schoss in Xandors Mund, und es umfing Ihn…Finsternis. Eine kühle Brise umspielte Xandors Nase, und Xandor stöhnte leise auf. Das konnte nur eins bedeuten: Die Fenster im Turm der Eleven hatten sich, wie üblich, auf einen magischen Wink eines Lehrers hin geöffnet. Das geschah eine Stunde vor dem Morgengrauen. Der Meister war der Ansicht, frische Luft sein der Gesundheit förderlich. Xandor kam sie einfach nur kalt vor. So zerschlagen, wie er sich fühlte, waren die Kampfübungen, bei denen die Eleven lernten ihren Stab zu schwingen, heftig gewesen. Xandor stöhnte lauter. Wenn gestern Kampfübungen stattgefunden hatten, wäre er heute mit dem Stalldienst dran. Das war eine weitere Idee des Meisters. Die Eleven sollten durch einfache Tätigkeiten Demut lernen und nicht vergessen, das auch mundane Tätigkeiten ihren Wert hatten. Allgemein hielt Xandor viel vom Meister, doch diese Entscheidung konnte er nicht gutheißen, vieleicht wurde er langsam senil. Was sollte er wertvolles beim mechanischen Entfernen von Tierkot lernen? Wenn wenigstens die Nutzung von Magie erlaubt wäre...aber seit einem übereifriger Schüler die Kontrolle über einen Feuerzauber, der den Stall in Sekunden freigebrannt hätte, verloren hatte, verstand da niemand Spaß. Die Tätigkeit langte höchstens für einen hochtrabenen Eintrag in der Curriculum Vitae: Xandor Brightstar ist erfahren in der mundan-mechanischen Manipulation von methanogener Materie. Wie hübsch man das Schaufeln von Scheiße umschreiben konnte. Dieser dämliche Halbork, mit dem er gezwungen war das Zimmer zu teilen, ja der konnte Übung im Tierdung translokieren gebrauchen, war er doch eine magische Niete. Er konnte 2 Dinge zuverlässig: Die Luft um sich herum verpesten, und denen, die ihn darauf aufmerksam machten, Ringe um die Augen zaubern. Komisch, die Körperteile, die sein unbegabter Zimmergenosse mit Vorliebe traktierte, schmerzten kaum...er konnte sich auch gar nicht an den Stoff erinnern, den er gestern durchgenommen hatte. Xandor schnüffelte. Das Ork-Buquet war sehr dünn...eigentlich nicht vorhanden. Panik überkam Xandor, er warf die Decke zurück, und sprang auf...oder wollte das, denn er hing aufrecht in einem Spinnennetz gefangen. Xandor versuchte mit fest zusammengekniffenen Augen wieder einzuschlafen. Der Stall wirkte plötzlich sehr verführerisch. Es half alles nichts. Er öffnete die Augen, und versuchte sich zu befreien. Um sich herum nahm er die Bemühungen seiner Gefährten wahr. Niemand konnte sich befreien, auch Teleportation half nicht. Kruul gelang es schließlich sich mittels Telekinese zu befreien. Sie waren in einem großen Raum, im Westen stand ein Dunkelelf unnatürlich ruhig. Er war bei näherer Betrachtung quasi paralysiert und schien ein Spinnennest in seiner Leber zu beherrbergen - wie schauerlich! In der Umgebung fanden wir in einigen Zellen weitere Gefangene, darunter auch Drow, die voll bewaffnet mit uns Streit suchten. Eine Gruppe der Insaßen bestand wie wir aus Oberflächenbewohnern. Eine Klerikerin (?) jener Gruppe war bemerkenswert interessiert und wissenschaftlich geprägt. Leider hatte Sie eine ungeheuerliche Nachricht für uns: Auch wir waren dazu verdammt, parasitären Spinnen als Nahrung zu dienen! Xandor kannte nur noch einen Gedanken: WIe würde er die Parasiten wieder los!?! Bald wurde klar, dass Lyana einen passenden Spruch beherrschte. Natürlich konnte Xandor das entscheidende beisteuern: Einen sicheren Raum zum Rasten, in Form einer undurchdringlichen Halbkugel. Die Gefährten suchten sich eine abgelegene Stelle, fanden diese in Form eines Tunnels, und konnten im Schutz von Xandors Aegis rasten. Die Rettung war in Reichweite! |
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2022-09-05 18:10 | DDHC-DMM Dungeon of the Mad Mage - Ch. 3 Sargauth Level | 11 | 10 | Show | ||||
In ein Spinnennest gepixt und von Dunkelelfenpriesterin ausgenockt worden. . to be continued.....? |
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2022-08-29 18:06 | DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury | 10 | 1 | 424 | 10 | Durgeddin’s Greataxe, Durgeddin’s Shield, Wand of Magic Missiles | Show | |
Außzug aus Xandors TagebuchKindliches gekrackel zischen den zeilen zeigt das Lyana das Buch gefunden hat Ich kehre lieber zur traditionellen Prosaform zurück, so kommt meine Eloquenz und meine dramaturgische Brillanz angemessen zur Geltung. (Prosa was? also wirklich warum schreibt er nich das das komisch aussieht.... und ich versteh das Stop immer noch nich >:O) Der zumindest bei mir durch heftige Angstzustände geprägte Abstieg erweckte bei mir den Eindruck, in den Schlund eines titanischen Ungeheuers hinabzusteigen. Unten angekommen umfing uns ein unheimliches rotes Leuchten, und wir bahnten uns den Weg zwischen und über motiles Wurzelwerk hindurch und hinweg. Unter uns floss ein Strom, in schüchterner Stille, dahin. Die Assoziation mit dem verschlungen werden ließ mich darin den Geifer des Ungetüms sehen, etwas, in dem ich bestimmt kein unfreiwilliges Bad nehmen würde. Daher bewegte ich mich bedacht und achtsam über die Hindernisse hinweg. Durch Geschick oder treffliche Reflexe (oder in Asamis beachtlichem Fall übernatürliche, beiläufige Eleganz) erreichten wir den nächsten Raum. (Angsthase aber Asami is vooool coooool!! Mooooment mag er Asami!?! uuuuuwwww hihihi) Um im gastro-intestinalen Bild zu bleiben traten wir vom Kropf in den Magen über. Dieses sinistre rote Leuchten erinnerte mich an eine cheliaxianische Heldengeschichte, in der die Protagonisten den unbesiegbaren Drachen bezwingen, indem sie sich verschlingen lassen, um sich den Weg von innen an das faule Herz freizuschneiden. Froh darüber, dass meine Stiefel vom eingebildeten Geifer (oder gar dem Schleim und Gekröse aus der Geschichte!) verschont geblieben waren, erblickte ich, und meine Gefährten, einen Altar. Dieser ragte dramatisch am gegenüberliegenden Ende der großen Höhle auf. Dramatisch, da eine gigantische Wurzel aus der Höhlendecke hervorgebrochen war, und in die Schale, die auf dem Altar stand, hineinstak. Sie wirkte wie ein Stachel, die die Bauchdecke durchstach. (Also wirklich er hat Angst seine Klamotten dreckig zu machen... Das normal wenn man -Unter die erde geht.... hihi unter die Erde versteht ihr....kichert vor sich hin) Beinahe körperlich spürte ich, wie die sinistre, nekrotische, verformende Kraft, die den gesamten Komplex erfüllte, hier seinen Ursprung nahm. (Ja das hier war total unheilig hier das musst gereinigt werden das sieht ein blinder mit Krückstock!) Ich kam, sah und wusste genau: die Phiole gesegneten Wassers musste in diese Schale!(Jaja er sah das voooollll... Angeber) Asami kam zum gleichen Schluss, und so machten wir uns daran, zum Altar zu gelangen. (Gogo Asami go!!!) Es gab nur ein Problem: Der Höhlenboden war von Wasser bedeckt, das in meiner Analogie den zersetzenden Säften im Magenbeutel entsprach. Immerhin machten die Wände keine Anstalten, uns zu zermahlen. (Magen wie wo was wir sind unter der Erde... hääää!?) Asami sprang mutig voran, es galt über Trittsteine am Rand der Höhle zum Altar vorzustoßen. Um ein Haar glitt sie aus, konnte sich aber fangen. Die folgenden Ereignisse erinnerten mich an ein indigenes Volk der Pirateninseln. Dort spricht man, wenn jemand Sodbrennen hat davon, er habe einen Drachen verschluckt. Ein solcher tauchte nun vor Asami aus dem Wasser auf! (Warum so umständlich? Sie hopste von stein zu stein rutscht fast aus und wurde angespuckt.... ! QQ) Dieser hinterhältige, feige Wurm stieß einen Säurestrahl, wie passend, aus, der Asami und Lyana erwischte und tauchte wieder ab. Die Vorsehung meinte es gut, und die Lebensfäden meiner Gefährten wurden nicht durchtrennt. Asmai translokierte zum Altar, und leerte die Phiole in die Schale aus. Der Effekt war bemerkbar, aber leider weder markant und schon gar nicht entscheidend. Der Drache verhöhnte uns, es war klar, wir mussten ihn erschlagen. (Der war total gemein und Unhöflich!!!) Der folgende Kampf glich einem Jahrmarktsspiel, das ich einst in Silverymoon sah: Ein gnomischer Erfinder hatte ein Brett voller Löcher auf eine Kiste geschnallt. Ein mysteriöser Mechanismus, ich vermute auf Basis von Dampf, trieb einen hölzernen Goblinkopf ohne erkennbares Muster aus den Löchern. Die Aufgabe bestand darin, einen Hieb mir einem Holzhammer zu setzen. (Wann waren wir auf den Jahrmarkt!?! Qq ich will auch das war besser als das was passiert is und tut weniger weeeeeh!) Nun war der Drache deutlich gefährlicher als der Holzgoblin, unser Vorgehen aber war das gleiche: wir hielten uns bereit, und schleuderten dem Biest unsere Kräfte und Klingen entgegen. Wir hielten uns wacker, dann stürzte Lyana, die von gleißenden Schwingen über dem Wasser gehalten worden war, und versank. Kurz danach schleuderte ich dem Scheusal meinen letzten Zauber entgegen. Dann umfing mich Dunkelheit. Als ich erwachte war es vorbei. Das rote Leuchten war verschwunden, wie auch das Wasser, bis auf einen kleinen Rest. Ich schien das Biest mit letzter Kraft erschlagen zu haben. Nicht mit einem Holzhammer, sondern mit meinem besten Werkzeug: meinem Geist. (Hmmmm vllt hat er doch mehr auf die Rübe bekommen als erwartet, da war doch kein Goblin aus Holz!) Im seichten Wasser fanden wir den Hort des Biests, es waren beachtliche Schätze darunter. (Ganz viel gefunkel und geglitzer!!! Und nen cooles Haudrauf Ding für Groom) Wir setzten den Weg Richtung Süden fort, bildlich betraten wir den Darm, durchaus passend, da wir in einem engen Kanal daherschritten. Nach einiger Zeit öffnete sich eine schmale Höhle nach Westen. Der Appendix? Jedenfalls betraten wir den mit Spinnweben gefüllten Raum. Die Urheber sprangen uns sogleich an. (Hör auf das mit Magendingen zu vergleich das Eckelig!!) Wie ein starker Kräutersud, der Parasiten fortspült, vernichteten wir die Spinnen. Diese markante Art konnte sich teleportieren, eine Fähigkeit, die Darmparasiten glücklicherweise fehlt. (Wir haben se verkockelt.... nicht gespühlt...also manchmal denk ich das der verrückter is als Opa!) Als wir uns wieder aufmachen wollten hörten wir entfernte Peitschenhiebe, und Schmerzensschreie. (Ich kann das immer noch hören... das war so schrecklich und gruselig! bibbert vor sich hin....) Ich wusste nicht, wohin im Verdauungsapparat wir uns nun begeben würden, mir schlich sich jedoch ein unziemlicher Kraftausdruck in die Gedanken: Exkrement! (Mooooment!! sind wir in irgend nen Magen von nen Lebewesen drin QQ!?! Das mag ich nich ich will hier raus!!) Loot: Durgeddin’s Greataxe Durgeddin’s Shield Wand of Magic Missiles The wand regains 1d6 + 1 expended charges daily at dawn. If you expend the wand’s last charge, roll a d20. On a 1, the wand crumbles into ashes and is destroyed. |
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2022-06-27 23:10 | Trade Log | -5 | Rapier +1 > Shield of the Moon | Show Trade Log | ||||
Rapier +1 von Lyana Ghostlight (Arikatzi020) |
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2022-06-27 18:34 | DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury | 9 | 1 | 10 | Amulet of the Devout +1 | Show | ||
„Hier verborgen nagt die Mutter four spell scrolls of alarm, disguise self, enlarge/reduce, and shield 1x Lvl 5 MagicItem Chose: Amulet of the Devout +1 This Amulet bears the Symbol of a deity inlaid with precious stones or metals. While you wear the holy Symbol, you gain a +1 bonus to spell Attack rolls and the saving throw DCs of your Spells. While you wear this Amulet, you can use your Channel Divinity feature without expending one of the feature's uses. Once this property is used, it can't be used again until the next dawn. |
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2022-06-20 18:45 | DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury | 8 | 10 | Show | ||||
Morndinsamman Zwergengott der Toten Heirloom of House Xathyr Heavy armor, very rare (Story Item) 65 lb. AC 18 This valuable armor has been made of well-crafted and blackened steel. Embedded in the breastplate is made of platinum the symbol of the House of Xathyr, a hammer and a staff on a shield. While wearing this armor, you gain a +2 bonus to AC. In addition, if an effect moves you against your will along the ground, you can use your reaction to reduce the distance you are moved by up to 10 feet. The wearer has disadvantage on Dexterity (Stealth) checks. If the wearer has a Strength score lower than 15, their speed is reduced by 10 feet. 1x Potion of Healing |
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2022-06-13 18:00 | DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury | 7 | 623 | 10 | Ring of Spell Storing, Longsword +1 | Show | ||
Longsword +1 The dwarf skeleton clutches a +1 longsword that bears Durgeddin’s smith-mark. Ring of Spell Storing Any creature can cast a spell of 1st through 5th level into the ring by touching the ring as the spell is cast. The spell has no effect, other than to be stored in the ring. If the ring can’t hold the spell, the spell is expended without effect. The level of the slot used to cast the spell determines how much space it uses. While wearing this ring, you can cast any spell stored in it. The spell uses the slot level, spell save DC, spell attack bonus, and spellcasting ability of the original caster, but is otherwise treated as if you cast the spell. The spell cast from the ring is no longer stored in it, freeing up space. |
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2022-05-30 18:00 | DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury | 6 | 10 | Show | ||||
****Es geht weiter!Wurden mehrmals von den stinkefichern verklopt und mussten in der nesting höhle übernachten. danach fanden wir ne risige echse die einen "schatz" bewachte. |
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2022-05-23 18:00 | DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury | 5 | 10 | Show | ||||
weiter gehts!Mistress, Your servant Vy'listree Lyanas NotizenGroßer raum mit wasserbecken worüber eine lolh statur wachte mit 3 fallen drin.... eine "entschärft und 2 umgangen. wenn man rätzel löst dan fliest das wasser ab und man kann weiter runter gehn. |
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2022-05-16 18:15 | DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury | 4 | 277 | 10 | Rapier +1 | Show | ||
es geht weiter :D****1x Potion of Healing verbraucht Durgeddins Handaxt (magischer Meisterschmied aus Khundrukar)) Loot: 1x Potion of Healing |
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2022-05-09 18:30 | CCC-GARY-05 The Shadows of the Trees | 3 | 1 | 10 | Tree of Life Silver Broach (Quaal's Feather Token, Tree) | Show | ||
Außzug aus Xandors Tagebuch****Kindliches gekrackel zwichen den zeilen zeigt das Lyana das Buch gefunden hat …düster und wenig einladend. Geradezu abstoßend. Ohne Zweifel war dieser enorme Baum faszinierend, er verlieh dem Begriff Megaflora eine ganz neue Bedeutung. Ich hoffte nur, die typischen Waldbewohner waren hier nicht ebenso grotesk vergrößert. Die Tatsache, dass sich der Spalt, durch den wir hereingekommen waren, selbsttätig verschloss, war zugleich leicht beängstigend und intellektuell stimulierend. Ebenso die starke Ahnung, sich im Inneren eines gewaltigen, untoten Lebewesens zu befinden. Wir trafen auf eine Kreatur, die ich aufgrund von Erscheinung und Verhalten als „Wurzelmonster“ bezeichnen möchte. Dies war eine Chimaeroform von bizarrer, bösartig verzerrter Hybridgestalt, die Attribute von Pflanzen und Feenwesen aufwies. Kaum bemerkte uns das Monstrum, als es schon mit seinen Wurzeln auf uns losging. (Die Elfen waren zu Untoten Bäumen geworden... warum sooooo kompliziert!?) Asami und Groom gingen in den Nahkampf, wir Anderen waren weniger erpicht darauf, und setzten der Abnormität aus der Distanz zu. Es entsetzt mich ein ums andere Mal, das eine Magierin, eine hochintelligente Meisterin der arkanen Künste, sich auf so selbstmörderische Art in Szene setzt. Allerdings ist Ihre elegante Art zu kämpfen bemerkenswert. Groom kämpft mit weniger Finesse, aber mit durchschlagendem Erfolg. Seine schieren Nehmerqualitäten sind beachtlich. (Asami war vooooll coool, tanzt zwischen den Gegnern hin und her, und Groom kan voooolll gut zuhaun!) Für mich war der Kampf schnell vorbei, denn das Wurzelmonster zog mich hinterrücks mit einigen Wurzeln an sich heran, und begann mich zu zerquetschen. Nie wieder will ich so etwas erleben. Als ich wieder zu mir kam erfuhr ich, dass Lyana mich geheilt hatte, und dass Kruul das Wurzelmonster mit seiner magischen Macht final zerschmettert hat. Nach diesem traumatischen Erlebnis rastete ich nur zu gerne. Ich träumte wirr von meinem himmlischen Gönner, jedoch ohne etwas in Erinnerung zu behalten. Ich hatte neue Kräfte entwickelt, was erstaunlich war, dauerte die Ausbildung eines Magiers doch viele Jahre. Jetzt hingegen wuchsen meine Kräfte schnell. Das geschah eben, wenn ein geschulter, überragender Intellekt wie der meine die Erfahrung in Fähigkeit transformierte. Ich sollte meine neuen Fähigkeiten bald benötigen.*** (Wie wo wat hä kräfte... okey...)*** Hinter der Stelle, wo wir (oder eher meine Gefährten, welche Schande!) das Monster erschlagen hatten, führte eine Treppe in die Tiefe. Im riesigen, geradezu zyklopischen Wurzelballen des titanischen Baumes befand sich eine Höhle, die jeder Definition spottete. Und darin: die Ruinen der Elfenstadt FerˋUn SyamˋThul. Überall waren die kunstfertig verzierten Gebäude überwuchert und von Wurzeln durchdrungen, und überall waren Überreste der elfischen Bewohner. Allesamt wiesen sie Merkmale pflanzlich-nekromantischer Korruption auf, insbesondere die hölzernen Augen würden mich noch lange im Traum verfolgen. Ein Kadaver verdient besonderer Erwähnung: Ein Elfenknabe, von Wurzeln an eine Wand gebunden, hielt eine Botschaft (siehe Anhang). Der Hauptaltar war also entweiht worden, das deckte sich mit unseren bisherigen Erkenntnissen, hier war unser Ansatzpunkt Ordnung in das Chaos zu bringen. (Der arme Kerl... traurig kuck) Wir bewegten uns durch die Höhle auf die Stadt zu und überquerten einige Brücken, die teilweise aus riesigen Wurzeln bestanden. Die nahende Stadt fesselte unsere Aufmerksamkeit, und wir liefen auf einer dieser Brücken in einen Hinterhalt von Untoten. Ebenso waren wieder aufdringliche Wurzeln im Spiel, von denen ich mich diesmal respektvoll fern hielt. Im Verlauf des Gefechts wurde ich von einem Ghul paralysiert und ging erneut zu Boden, und wurde erneut von Lyana zurück geholt. Ich schulde der Kleinen viel, ich muss mich ihr erkenntlich zeigen. Der Mut und die Stärke meiner Gefährten retteten wiederum den Tag. Schließlich erreichten wir den Stadtrand. Hier überspannte eine große Wurzelbrücke einen tiefen Graben. Auf der anderen Seite waren Wachhäuschen und einzelne Wächter zu erkennen. Es waren skelettierte Bogenschützen. Ihre speziellen Pfeile waren sehr wuchtig und trefflich dazu geeignet, uns von der Brücke in den Abgrund zu stoßen. Im Hintergrund, im Zentrum der Stadt, war ein großer Tempel zu sehen, von dem abwechselnd ein grünes und rotes Leuchten ausging. Die herüberhallenden, düsteren Choräle vermittelten eine gewisse Dringlichkeit, und wir beschlossen, über die Brücke zu stürmen. Asami war wiederum ganz vorne mit dabei ( Asami, das bedeutet, nebenbei bemerkt „Schönheit des Morgens“ in einem der östlichen Dialekte, durchaus passend). (Schleimer) Groom bewies beachtliche Beweglichkeit, indem er gekonnt mehreren Geschossen auswich. (Voll schnell) Im anschließenden Handgemenge konnte ich nicht viel beitragen. Asami tut sich mit ihrer Schleuder hervor. So simpel, und doch so höchst effizient. Faszinierende Frau, wenn sie doch keine so selbstmörderischen Tendenzen hätte. (Hey sie is voool cool! Lass sie doch wenn keiner vor geht kriegt nur der Robenträger auf die Mütze) Nach dem Kampf entschieden wir uns, trotz unseres ramponierten Zustandes gegen eine Rast, und zogen zum Tempel. Der Tempelraum war in pulsierendes Licht getaucht. Ein sattes, natürliches Grün schien gegen ein aggressives rotes Leuchten, das aus dem Untergrund kam, anzugehen.Der Tempel war einst Rillifane Rallathil(?) geweiht gewesen, was aus den Überresten klar ersichtlich war. (Voll gruselig ich mochte den Ort kein bisschen.... total Unheilig, unheimlich) Jedoch war eine gewaltige schwarze Wurzel durch den Boden gebrochen und hatte den Altar gespalten. Innerhalb der Wurzel waren Schemen zu erkennen, die an Gliedmaßen erinnerten. Eine Handvoll dryadenhafter, düster verzerrter Gestalten umringten die Wurzel, und schienen diese anzubeten. Am Boden des Tempels, unweit des geborstenen Altars, lag eine große, verzierte Kugel, von der das grüne Leuchten ausging. (Gruuuuseliiiiiig!!) (Ein Versuch der Interpretation: Das „Kleinod“ enthielt die geweihte Essenz des ursprünglichen Tempels. Diese Essenz lag im Kampf gegen die Verderbtheit, die von dem roten Leuchten trefflich dargestellt wurde.) Um die zentrale Empore mit der Wurzel und den Gestalten lag, leicht flimmernd, eine Barriere, wie ich sofort erkannte. Diese bremste Asamis Sturmlauf jedoch nicht, und auch mir und meinen Gefährten bot sie keinen Widerstand. Die sinistren Dryadenhaften reagierten prompt und schleuderten knotige Nüsse und Speere auf uns. Im Nahkampf setzten sie ihre scharfen Klauen ein. Hier muss Groom explizit erwähnt werden, der in seine Raserei Hieb um Hieb einfach wegsteckte. Auch Asami glänzte im Getümmel. Lyana, Kruul und ich griffen mit Zaubern ein, und bald war das erste verzerrte Baumwesen niedergestreckt. Kaum hatte es jedoch vermeintlich Ruhe gefunden, da erhob es sich auch schon wieder: Die Scheußlichkeiten regenerierten sich! (Schnell Flügel wachsen lassen und außer reichweite war wesendlich klüger als da stehn zu bleiben!) Wäre das nicht schon alleine Grund genug zur Sorge, schritt plötzlich ein großes, an einen verzerrten Baumhirten gemahnendes Wesen aus der enormen schwarzen Wurzel, und badete im roten Licht der Verderbnis. Mir wurde schlagartig klar, dass dies der Schlüssel war: Haut den Hirten nieder, und mit Glück folgt ihm seine Herde. Meine Gefährten befolgten meinen weisen Rat angemessen zügig, und schon bald war die verderbte Kreatur das Zentrum eines Orkans aus Klingen und Kräften, die nur wenige Auserwählte wirklich begreifen können. Im Verlauf des Kampfes ging ich mehrfach zu Boden, daher ist meine Erinnerung etwas lückenhaft. Ich erinnere mich noch, wie ich, einer Eingebung folgend, die mir mein Mentor einflüsterte, die Kraft meiner Ahnen entfesselte. Sogleich sprossen große, gleißende Schwingen aus meinem Rücken, und ich erhob mich in die Lüfte. Kurz darauf folge Lyana meinem Beispiel, und wir schwebten wie Boten des Lichts über das Schlachtfeld. Mir nütze dies jedoch recht wenig, denn eine Wurzel pflückte mich aus der Luft, und mich verließen die Sinne. Mir wurde berichtet, wie Kruul das unheiligen Baummonstrum mit einem gewaltigen Zauber von dieser Ebene der Existenz tilgte. Die kleineren Unholde verloren im Anschluss die Fähigkeit, Schäden zu heilen, waren jedoch immer noch würdige Gegner. Am Ende waren allein Kruul und Lyana noch in der Lage, die letzten Gegner zu töten. Das war knapp. (Das war viel zu knapp sag ich, viel zu knapp!!!) Nachdem wir notdürftig zusammengeflickt den Altarraum untersuchten, fanden wir heraus, dass sich unter dem Boden eine weitere Ebene befand. Nachdem die physisch orientierten Kämpen die Reste der schwarzen Wurzel weggehackt hatten, lag vor uns ein Weg in die Tiefe. Meiner und Kruuls Scharfsinnigkeit geschuldet fanden wir im inneren der Leuchtenden Kugel, die wie unsere Welt Toril gestaltet war, ein heiliges Symbol („Tree of Life Brooch“). Wir beschlossen der schwarzen Wurzel in die Tiefe zu folgen. Aber erst nach einer ausreichend langen Rast, wir waren ja fähig, aus unserer überstürzten Attacke auf den Tempel zu lernen. (Wir beschlossen gemeinsam!! runter zu gehn!!) Far'Un Syam'Thul Tree of Life Silver Broach (Quaal's Feather Token, Tree) This tiny object looks like a small silver broach in the shape of a Tree of Life. It acts as a Quall’s Feather Token. Tree. You must be outdoors to use this token. You can use an action to touch it to an unoccupied space on the ground. The token disappears, and in its place a nonmagical oak tree springs into existence. The tree is 60 feet tall and has a 5-foot-diameter trunk, and its branches at the top spread out in a 20-foot radius. Source: DMG, page 188. Available in the SRD (as "Feather Token, Tree"). 1x Potion of Healing |
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2022-03-28 17:54 | CCC-GARY-05 The Shadows of the Trees | 2 | 1 | 10 | Bag of Holding | Show | ||
Lyanas Mini TagebuchTag 2 Tag 3 Bag of Holding This bag has an interior space considerably larger than its outside dimensions, roughly 2 feet in diameter at the mouth and 4 feet deep. The bag can hold up to 500 pounds, not exceeding a volume of 64 cubic feet. The bag weighs 15 pounds, regardless of its contents. Retrieving an item from the bag requires an action. If the bag is overloaded, pierced, or torn, it ruptures and is destroyed, and its contents are scattered in the Astral Plane. If the bag is turned inside out, its contents spill forth, unharmed, but the bag must be put right before it can be used again. Breathing creatures inside the bag can survive up to a number of minutes equal to 10 divided by the number of creatures (minimum 1 minute), after which time they begin to suffocate. Placing a bag of holding inside an extradimensional space created by a Heward's handy haversack, portable hole, or similar item instantly destroys both items and opens a gate to the Astral Plane. The gate originates where the one item was placed inside the other. Any creature within 10 feet of the gate is sucked through it to a random location on the Astral Plane. The gate then closes. The gate is one-way only and can’t be reopened. |
Date Played ▼ | Adventure Title | Tier | Session | ACP | TCP | Downtime | Renown | |
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2025-06-15 21:40 | Assignment 3. Season 2025 Version 2 | 2 | Show DM Log | |||||
Lyana Ghostlight gets a Tier 2 adventure reward (Fat Markoth's Cummerbund (Belt of Hill Giant Strength)) +2500 gp Fat Markoth's Cummerbund (Belt of Hill Giant Strength) While wearing this belt, your Strength changes to 21. The item has no effect on you if your Strength without the belt is equal to or greater than 21. Markoth – “Fat Mar” to those that didn’t truly know him – treasured this reinforced, velvety waistband above all other possessions. He wore it every day in life but was never able to fully grasp its benefits despite being attuned to it: while attuned, the wearer’s strength becomes 21 and, once per day, the wearer has advantage on one saving throw that might otherwise result in a level of exhaustion. |
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2025-06-15 19:00 | Reworkt Starting Log and Rest Changes for 2024 Rules | Show | ||||||
Lyana GhostlightSize: 178 (medium) Costomizing your Origin: Class: Cleric Touched by Death and Light (Haunted One) Cleric Equipment Option A Gottheit: Biography🕯️ Kapitel I – Schatten am Rande des Lichts Aetherglen, das Dorf am Nebelpfad Lyana wurde in einer Nacht geboren, in der sich die Nebel über dem Glumpenwald so dicht wie Leichentücher legten. Die alten Leute von Aetherglen sagten später, es sei ein Vorzeichen gewesen – für was genau, das wollte damals niemand festlegen. Doch eines stand fest: Mit Lyana Ghostlight war etwas anders. Das Kind kam mit rabenschwarzen Haaren zur Welt, und während sie schrie, leuchteten ihre Augen in silbernem Glanz. Ein kaltes, stilles Licht legte sich über die Wände des Hauses, während die Dorfheilerin blass und zitternd zurückwich. Noch Jahre später erzählte sie, das Licht hätte gesprochen – in Worten, die sie nicht verstand, aber nie vergaß. Aetherglen war ein Ort mit Geschichte. Die Familien, die hier lebten, konnten ihre Linien bis zu jenen Kriegen zurückverfolgen, in denen Gareth Dragonsbane gegen den Hexenkönig stand. Der Boden war schwer, durchdrungen von alten Eiden und unausgesprochenem Schrecken. In einer Welt wie dieser war Vertrauen rar – und Wunder misstrauisch beäugt. Lyana wuchs unter den wachsamen Augen der Dörfler auf, die ihr mit Furcht und Faszination begegneten. Schon als Kleinkind war sie von geisterhaften Lichtern umgeben, die niemand außer ihr zu sehen schien. Am meisten aber sprach sie mit einem winzigen, leuchtenden Wesen, das sie „Soulguide“ nannte. Man hielt es für kindliche Fantasie – bis ein wandernder Priester einen Blick auf Lyana warf, mit bleichem Gesicht vor ihr niederkniete und ihr ein Symbol Kelemvors übergab. In ihren Händen begann es zu glühen. Dennoch war Lyana nie still. Sie war ein Wildfang, der mit Nebel, flackernden Laternen und spukhaften Geräuschen den Dorfbewohnern Streiche spielte. Athanasius, der Gemischtwarenhändler, fiel in eine Pfütze, weil Fensterläden wie von Geisterhand aufschlugen. Der Friedhofsgärtner schwor, einmal von einem Schweif aus Licht ins Bein gebissen worden zu sein. Nur wenige fanden diese Spiele lustig – aber eine tat es: Millie. Das Mädchen mit dem zerzausten Haar und dem grünen Kleid war Lyanas einzige wirkliche Freundin. Millie verstand, dass Lyana nicht böse war – nur anders. Lyana lebte bei ihrem Großvater, dem eigenbrötlerischen Magier Isaac Ghostlight. Ein gelehrter Mann, der Wahrsagemagie in historischen Mustern studierte, ehe er sich in Aetherglen zur Ruhe setzte. Nach dem Verschwinden von Lyanas Vater und dem frühen Tod ihrer Mutter hatte er das Kind bei sich aufgenommen – halb aus Pflicht, halb aus Neugier. Doch was mit Abstand begonnen hatte, wurde zur Verbundenheit. Isaac nannte sie „kleines Leuchten“, sie nannte ihn „alter Knochen“, und beide waren zufrieden damit. Doch das Gleichgewicht in Aetherglen begann zu kippen. Zuerst starb eine Frau im Schlaf – durchbohrt von Wurzeln, die aus dem Boden unter ihrem Haus emporstiegen. Auf ihrem Grab wuchs ein Baum, der sich nicht zurückschneiden ließ. Dann verschwanden Tiere, später Menschen. Eines Tages auch Millie – ihre Katze Furball tauchte allein, verändert, mit starren Augen wieder auf. Und dann kamen die Fremden. ⚔️ Kapitel II – Das Erwachen der Tiefe Die Helden von unten, und das Mädchen mit dem Leuchten Sie kamen nicht als Heilsbringer – sie stolperten durch das Nebelmoor, wurden nass, bekamen Streiche gespielt und wollten an ein Grab, das Lyana bewachte. Eine Elfe mit Maske, ein schweigsamer Krieger namens Groom, ein eigenwilliger Magier mit leuchtenden Augen – Xandor – und ein Halbork, der Kruul genannt wurde. Eine seltsame Truppe, doch Lyana war neugierig. Sie beobachtete sie heimlich, folgte ihnen, und wurde schließlich doch Teil ihrer Mission: Millie finden. Was dann geschah, ließ sich nicht mehr in Kinderworte fassen. Der Wald hatte sich verändert. Der große Baum – einst Heiligtum der Waldelfen – war verdorben. Untote wucherten aus der Erde, Pflanzen starben und töteten zugleich. Lyana heilte zum ersten Mal ein sterbendes Wesen. Nicht mit einer Schriftrolle, nicht mit Anleitung, sondern aus sich selbst heraus. Als sie die kalte Hand einer Frau berührte, die im Halbschatten lag, flammte Licht in ihrer Brust auf. Kelemvors Stimme war nicht zu hören, doch seine Stille war da – beruhigend, schützend, fordernd. Die Gruppe wagte sich tiefer in das Herz der Verderbnis. Sie fanden die Stadt Fer’Un Syam’Thul – eine elfenhafte Ruine unter einem verfluchten Wurzelknoten. Ein Wurzelmonster versuchte, sie zu verschlingen. Lyana zog Xandor aus seinen zerquetschten Fängen. Untote, Dryaden, ein verdorbener Baumhirte, eine Kirche mit rotem und grünem Leuchten. Hier offenbarte Lyana zum ersten Mal ihre Flügel. Gleißendes, silbernes Licht brach aus ihrem Rücken, formte schimmernde Schwingen aus Licht und Schleier. Während Gift, Tod und Verderbnis um sie tobten, erhob sie sich und sprach ein Urteil: Dies ist nicht deine Zeit. Die verderbten Wesen schrien, doch der Sieg war hart erkämpft. Sie stiegen tiefer – durch schmatzende Höhlen, pilzwuchernde Grotten, verfluchte Flüsse und Spinnennester. Sie begegneten Dunkelelfen, denen keine Gnade wohnte, wurden gefangen, gefoltert, erniedrigt – und befreiten sich. Lyana tröstete, heilte, kämpfte. In einem Moment der Klarheit war es sie, die Kruul rettete – den schweigsamen Krieger, dessen Geist fast gebrochen war. Es gab Momente, da verzweifelte sie. Als Xandor vor ihren Augen starb – und wieder erwachte. Als Geisterpiraten um Erlösung baten. Als sie erkennen musste, dass manche Toten nicht einfach erlöst werden wollten. Doch Lyana hielt stand. Sie ersetzte ihr altes Schild durch eine neue Waffe: einen schweren Warhammer aus dunklem Stahl mit silberner Prägung. Kein Werkzeug der Verteidigung mehr – sondern eines, das Gerechtigkeit schuf. Sie hörte auf, sich zu verstecken, und begann, aufrecht neben ihren Gefährten zu stehen. 🌒 Kapitel III – Das letzte Licht vor dem Aufstieg Aus der Tiefe – zurück ins Leben Als sie schließlich in die Festung Azrok gelangten, waren sie fast zerbrochen. Doch dort – unter Hobgoblins, Händlern, Mindflayer-Spionen – lernten sie etwas: Ihre Reise hatte nicht nur Aetherglen betroffen. Etwas Größeres rührte sich in der Tiefe. Ein uralter Plan. Ein Schatten, der Wurzeln schlug. Doch Lyana hatte gelernt, ihre Angst zu formen – zu Glauben. In einem dunklen Tempel stellte sie sich einer Dunkelelfenpriesterin. Allein. Verwundet. Zitternd. Und mit zitternden Händen sprach sie die Worte eines alten Ritus – und sandte die Seele der Kreatur an einen Ort, den sie nicht wollte. Danach war es still. Die Gruppe kehrte an die Oberfläche zurück. Die Bäume flüsterten wieder anderes. Das Licht war kühler. Und als sie Aetherglen erreichten, standen die Menschen an den Straßen. Still. Sie verneigten sich. Nicht vor Fremden. Sondern vor einer von ihnen. Vor Lyana Ghostlight – der Hüterin des Lichts. Derjenigen, die zurückkehrte. Heute ist Lyana eine Frau von ruhiger Entschlossenheit. Noch immer zieht Soulguide seine Kreise über ihren Schultern. Ihr Warhammer ruht auf dem Rücken, schwer wie ein Versprechen. Sie trägt dunkle Gewänder mit silbernen Borten, und wenn der Wind sie umtost, kann man für einen Moment glauben, sie würde wieder emporsteigen. Ihr Blick ist klar. Ihre Stimme ist ruhig. Und wenn sie vor einem Grab kniet, um den letzten Ritus zu sprechen, flackert hinter ihr ein Licht, das sanfter ist als jedes Feuer. Denn Lyana weiß nun: Der Tod ist nicht das Ende. ✨ Aussehensbeschreibung: Lyana Ghostlight (erwachsen, ca. 23 Jahre) Lyana ist zu einer auffallenden jungen Frau herangewachsen. Noch immer umgibt sie jenes unheimliche, silbrige Leuchten, das ihre Gegenwart so besonders macht. Ihre rabenschwarzen Haare trägt sie nun meist offen oder in eleganten, asymmetrischen Flechtungen; die Strähnen glänzen, als würden sie tiefes Licht in sich bergen. Ihre silbernen Augen sind klar und ruhig geworden — doch in ihnen liegt ein Hauch von Jenseitigem, als sähe sie stets mehr als andere. Sie ist schlank und hochgewachsen, ihre Bewegungen elegant und zielbewusst. Ihre Kleidung spiegelt ihre gewachsene Autorität wider: Ein dunkles, mehrlagiges Kleid in Schwarz und tiefem Violett, mit dezenten Spitzen- und Lederakzenten. Darüber trägt sie einen schlichten, dunklen Umhang, der in der Bewegung wirkt, als würde er mit den Schatten selbst fließen. Um die Taille liegt ein breiter Gürtel mit silberner Schließe — an ihm hängen kleine Talismane, alte Münzen und Runensplitter, Symbole ihres Glaubens. Den Schild mit der knöchernen Hand und der Waage hat sie behalten — doch er ist nun angepasst und in filigranem Silber und dunklem Stahl gefasst. Ihr Neue Waffe ist zu einer kunstvoll gefertigten Waffe geworden, von deren Kopf leise Lichtadern in die Dunkelheit pulsieren. Und wenn Lyana ihre Aasimar-Natur entfaltet, wird ihr wahrer Glanz sichtbar: Ein sanftes Läuten erklingt im Stillen, und aus ihrem Rücken brechen geisterhafte Flügel hervor — halb Licht, halb Schleier. Es sind keine klassischen Engelsflügel, sondern schwungvolle, fast durchscheinende Schwingen aus silbriger, wabernder Energie. Ihre Form erinnert an die Federn einer uralten, vergessenen Kreatur — elegant und scharf zugleich. Im Flug hinterlassen sie einen leichten Schweif aus blassem Licht, das rasch vergeht. In diesem Zustand wirkt sie fast wie eine botin Kelemvors selbst — eine Richterin zwischen Leben und Tod. |
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2023-05-06 17:36 | Purchase Log | Show Purchase | ||||||
Shopping für neue Abenteuer: |
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2023-03-20 18:31 | DDHC-DMM Dungeon of the Mad Mage - Ch. 3 Sargauth Level | 16 | 10 | Show | ||||
Lyanas KritzeleienWuhu Einkaufen... bei einen Kinderesser.... grrrr Lyana hat einige Zeit zuHause verbracht um sich zu erholen und noch bichen zu lernen. Sie ist inzwischen 16 Jahre alt und ist etwas gewachsen... nur bischen... merkt man kaum..... menooooo!!!! (gekauft) bei creepy Hobgoblin durch Tausch von 4x Handcros sbow und 3x Drow Poisen: Fazit: Abenteuer machen spaß!! Aber sind voll gefährlich!! Loot: komplet 6500gp :5= 1298,4 1x Potion of Animal Friendship |
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2023-03-13 19:26 | DDHC-DMM Dungeon of the Mad Mage - Ch. 3 Sargauth Level | 16 | 10 | Show | ||||
Lyana´s KritzeleienÜber den Fluss springen is Doof.... nur bis zur mitte gekommen danach dast untergegangen. |
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2023-03-06 18:00 | DDHC-DMM Dungeon of the Mad Mage - Ch. 3 Sargauth Level | 15 | 10 | Show | ||||
Lyana´s KritzeleienEinen Untotenfähr....frau begegnet..... wollte ne münze zum überfahren. UUUUUWWWW Zandos Tagebuch!!! (Lyana zückt mit entzücken einen Dicken Malstift) Nur zum internen Gebrauch durch autorisierte Mitglieder der Ordos der Inquisition des heiligen Imperators Loot: |
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2023-02-20 18:00 | DDHC-DMM Dungeon of the Mad Mage - Ch. 3 Sargauth Level | 14 | 10 | Show | ||||
Lyana´s KritzeleienAsami is verrückt geworden..... |
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2023-01-30 18:31 | DDHC-DMM Dungeon of the Mad Mage - Ch. 3 Sargauth Level | 13 | 10 | Show | ||||
Lyana´s KritzeleinJemanden beim Kacken gestört (starb auf dem Töpfchen) Loot: Elemental Gem, Emerald Fish This gem contains a mote of elemental energy. When you use an action to break the gem, a water elemental is summoned as if you had cast the conjure elemental spell, and the gem's magic is lost. |
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2022-12-12 18:00 | DDHC-DMM Dungeon of the Mad Mage - Ch. 3 Sargauth Level | 12 | 10 | Show | ||||
Lyanas GekrietzelSich aus den Spinnenkokos befreit und dann der nächste schock Spinneneier in der Leber. Xandors Fieberträume - Bericht aus Zandors TagebuchXandors Gedanken flossen träge wie Sirup durch seinen Schädel, dieser schien mindesten 2 Nummern zu klein zu sein. Die Erinnerung an die letzte Zeit war nur schemenhaft: Der Abstieg in die Tiefe, Höhlen mit rauen Wänden, dann ein gemauerter Gang. Riesige Spinnen, die von Ort zu Ort springen konnten, fielen über die Gruppe her. Ein merkwürdiges Pfeifen umnebelte seinen Verstand und ihm schwindelte kurz. Die Umgebung war plötzlich voller rätselhafter Phänomene: Die Wände wogten wie Seegras, kleine Lebkuchenmännchen seilten sich an Lakritzschnüren von der Decke ab, und es roch nach Omis Mandelplätzchen. Nur Groom gab Anlass zur Sorge. Dieser Echsenschwanz war Xandor noch nie aufgefallen…der Dutt stand ihm jedenfalls. Der Boden war weich wie Pudding, was ihnen das Schleichen erleichterte. Nur schrammte Lyanas Rüstung an der Wand entlang, und das schrille Schaben, knallgelb und wabernd, schoss voraus, drehte eine kurze Runde, und entfleuchte um die Ecke in Richtung Süden. Es kam zum Kampf, der sich über mehrere Räume ausdehnte und teilweise in unnatürlicher Finsternis stattfand. Hier trübten sich Xandors Erinnerungen noch weiter. Nur Bruchstücke trieben an der Oberfläche: riesige Spinnen, Blitze aus dem Nichts und…Insekten überall. Auf seiner Kleidung. Auf seiner Haut. IN SEINEM MUND! Dann Schwärze. Ein silbernes Funkeln unmittelbar vor seinem linken Auge. Zähne, perfekte strahlend weiße Zähne schwebten dahinter in der Finsternis – dann ein scharfer Schmerz, als die…Nadel?..seinen Augapfel ritzte. Ein heftiger Ruck – etwas traf hart seinen Hals. Finsternis… Wärme…wohlige Wärme umhüllte Xandor. Ein Geruch, nicht nach Mandelplätzchen, aber ebenso süß. Blubbern, ein tiefes Ausatmen. Diese Eindrücke kannte er gut, und als eine tiefe, sehr angenehme Stimme sprach, fühlte Xandor sich absolut sicher. „Xandor…“ Diese Stimme gehörte seinem himmlischen Gönner, dessen Weisheit Xandor in der Vergangenheit oft geholfen hatte. „Xandor...“ Für gewöhnlich hörte er nur seine Stimme, aber zwei Mal in seinem Leben hatte sich sein Gönner in einer Vision offenbart. Seine Studien hatten ergeben, dass es sich um einen Astral Deva handelte, einen Diener der Himmlischen Heerschaaren, strahlende, große Gestalten mit riesigen Schwingen. „Xandor,….sieh mich an…“ Der Raum sah aus wie in den Visionen zuvor: dicke Teppiche, eine Wasserpfeife und ein Divan. Darauf lag entspannt…ein kleines, grünes Wesen mit großen Ohren, dass auf einmal entsetzt zur Decke blickte. Das Wesen zückte einen kleinen Kasten und flüsterte dringlich hinein. Xandor war sich nicht sicher, meinte aber zu verstehen: „George, der Persona-Filter ist ausgefallen…nein, ich habe hier einen Klienten!“ Das Wesen überlegte fieberhaft, wie es das Desaster noch abwenden konnte, blickte dann mit funkelnden Augen nach oben und die Stimme wusste, dass sie nicht alles kommentieren sollte. „Tja, so etwas. Dann kann ich mir den Leitfaden auch sparen.“, sprach das Wesen, und eine braune Mappe fiel zu Boden. „So so, von Ungeziefer gefressen was? Nun gut, nicht jeder kann episch mit einem Balrog in die Tiefe stürzen. Tu dir nur selbst einen Gefallen, und denke dir ein würdigeres Ende aus. Den Kerl von Ebene 5, der in Suppe ertrunken ist, nimmt einfach keiner ernst, und der ist schon gute 2000 Jahre hier.“ „Dann bin ich…tot?“, Xandors Behaglichkeit, die zuerst in Irritation umgeschlagen war, wurde zu Entsetzen. „Praktisch tot, ja. Also es ist noch nichts Offizielles, aber seien wir mal ehrlich: Wer den Drow in die Hände fällt, wünscht sich oft, er sei tot. Du hättest durch deinen himmlischen Erbteil eine Dauerkarte für die Folterkammer, glaub mir.“, sagte das Wesen und schlüpfte in einen schwarzen Mantel. „Hier ist viel mehr möglich als auf der materiellen Ebene“. Die Umgebung veränderte sich. Eine weiße Ebene erstreckte sich in alle Richtungen, völlig leer bis auf 2 rote Polstersessel. Sie setzten sich. Das Wesen trank aus einer gesprungenen Tasse. Xandor hielt jetzt auch eine Tasse in der Hand und blickte sich suchen um. „Es gibt keinen Löffel. Sieh dein Leben einfach als hyperimmersives Praktikum, das dich auf deinen Job hier im transplanaren Coaching Team optimal vorbereitet hat.“ „Das macht…irgendwie Sinn.“, sagte Xandor. Sein Mentor hielt ein Etui mit zwei leuchtenden Pillen in der Hand, eine rot, die andere blau. "Du hast es in der Hand. Wenn du die Blaue wählst schicken wir dich zurück und du vergisst all das hier. Du kommst -vielleicht- zu dir und findest heraus, was die Drow von geregelten Arbeitszeiten und Religionsfreiheit halten. Oder du wählst die Rote, und kannst sofort als Mentor einsteigen, und von nun an chaotisch-gute Talente fördern.“ Und mir eine Menge unangenehmen Papierkrams ersparen, fügte das Wesen in Gedanken hinzu und wirkte plötzlich verkniffen. Xandor hielt die beiden Pillen in Händen, als sich das Wesen versteifte und einen kleinen Kasten hervorzog. Eine Klappe schnellte auf, und es folgte etwas, das Xandor an ein andächtiges Selbstgespräch erinnerte. Resigniert schnappte sich das Wesen die rote Pille und begann sich umzuziehen. „Planänderung, du wirst, wunderbarerweise, noch gebraucht. Freu dich.“ Das Wesen machte eine Reihe von Stimmübungen, und seine Stimme wurde immer krächzender. Die Umgebung veränderte sich erneut. Sie standen jetzt in einem stinkenden Sumpf „Entschuldige mich,“ krächzte es, „ich muss noch andere Padawans coachen!“ Das Wesen hüllte sich in eine grobe Robe und zog einen knotigen Gehstock hervor. „Pada-was?“, gelang es Xandor schließlich seiner Verwunderung Ausdruck zu verleihen. Das Wesen deutete mit einem dicken Finder auf ihn, „Immer noch hier? Diese verdammte Pille du jetzt schluckst!“ Die Pille schoss in Xandors Mund, und es umfing Ihn…Finsternis. Eine kühle Brise umspielte Xandors Nase, und Xandor stöhnte leise auf. Das konnte nur eins bedeuten: Die Fenster im Turm der Eleven hatten sich, wie üblich, auf einen magischen Wink eines Lehrers hin geöffnet. Das geschah eine Stunde vor dem Morgengrauen. Der Meister war der Ansicht, frische Luft sein der Gesundheit förderlich. Xandor kam sie einfach nur kalt vor. So zerschlagen, wie er sich fühlte, waren die Kampfübungen, bei denen die Eleven lernten ihren Stab zu schwingen, heftig gewesen. Xandor stöhnte lauter. Wenn gestern Kampfübungen stattgefunden hatten, wäre er heute mit dem Stalldienst dran. Das war eine weitere Idee des Meisters. Die Eleven sollten durch einfache Tätigkeiten Demut lernen und nicht vergessen, das auch mundane Tätigkeiten ihren Wert hatten. Allgemein hielt Xandor viel vom Meister, doch diese Entscheidung konnte er nicht gutheißen, vieleicht wurde er langsam senil. Was sollte er wertvolles beim mechanischen Entfernen von Tierkot lernen? Wenn wenigstens die Nutzung von Magie erlaubt wäre...aber seit einem übereifriger Schüler die Kontrolle über einen Feuerzauber, der den Stall in Sekunden freigebrannt hätte, verloren hatte, verstand da niemand Spaß. Die Tätigkeit langte höchstens für einen hochtrabenen Eintrag in der Curriculum Vitae: Xandor Brightstar ist erfahren in der mundan-mechanischen Manipulation von methanogener Materie. Wie hübsch man das Schaufeln von Scheiße umschreiben konnte. Dieser dämliche Halbork, mit dem er gezwungen war das Zimmer zu teilen, ja der konnte Übung im Tierdung translokieren gebrauchen, war er doch eine magische Niete. Er konnte 2 Dinge zuverlässig: Die Luft um sich herum verpesten, und denen, die ihn darauf aufmerksam machten, Ringe um die Augen zaubern. Komisch, die Körperteile, die sein unbegabter Zimmergenosse mit Vorliebe traktierte, schmerzten kaum...er konnte sich auch gar nicht an den Stoff erinnern, den er gestern durchgenommen hatte. Xandor schnüffelte. Das Ork-Buquet war sehr dünn...eigentlich nicht vorhanden. Panik überkam Xandor, er warf die Decke zurück, und sprang auf...oder wollte das, denn er hing aufrecht in einem Spinnennetz gefangen. Xandor versuchte mit fest zusammengekniffenen Augen wieder einzuschlafen. Der Stall wirkte plötzlich sehr verführerisch. Es half alles nichts. Er öffnete die Augen, und versuchte sich zu befreien. Um sich herum nahm er die Bemühungen seiner Gefährten wahr. Niemand konnte sich befreien, auch Teleportation half nicht. Kruul gelang es schließlich sich mittels Telekinese zu befreien. Sie waren in einem großen Raum, im Westen stand ein Dunkelelf unnatürlich ruhig. Er war bei näherer Betrachtung quasi paralysiert und schien ein Spinnennest in seiner Leber zu beherrbergen - wie schauerlich! In der Umgebung fanden wir in einigen Zellen weitere Gefangene, darunter auch Drow, die voll bewaffnet mit uns Streit suchten. Eine Gruppe der Insaßen bestand wie wir aus Oberflächenbewohnern. Eine Klerikerin (?) jener Gruppe war bemerkenswert interessiert und wissenschaftlich geprägt. Leider hatte Sie eine ungeheuerliche Nachricht für uns: Auch wir waren dazu verdammt, parasitären Spinnen als Nahrung zu dienen! Xandor kannte nur noch einen Gedanken: WIe würde er die Parasiten wieder los!?! Bald wurde klar, dass Lyana einen passenden Spruch beherrschte. Natürlich konnte Xandor das entscheidende beisteuern: Einen sicheren Raum zum Rasten, in Form einer undurchdringlichen Halbkugel. Die Gefährten suchten sich eine abgelegene Stelle, fanden diese in Form eines Tunnels, und konnten im Schutz von Xandors Aegis rasten. Die Rettung war in Reichweite! |
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2022-09-05 18:10 | DDHC-DMM Dungeon of the Mad Mage - Ch. 3 Sargauth Level | 11 | 10 | Show | ||||
In ein Spinnennest gepixt und von Dunkelelfenpriesterin ausgenockt worden. . to be continued.....? |
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2022-08-29 18:06 | DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury | 10 | 10 | Show | ||||
Außzug aus Xandors TagebuchKindliches gekrackel zischen den zeilen zeigt das Lyana das Buch gefunden hat Ich kehre lieber zur traditionellen Prosaform zurück, so kommt meine Eloquenz und meine dramaturgische Brillanz angemessen zur Geltung. (Prosa was? also wirklich warum schreibt er nich das das komisch aussieht.... und ich versteh das Stop immer noch nich >:O) Der zumindest bei mir durch heftige Angstzustände geprägte Abstieg erweckte bei mir den Eindruck, in den Schlund eines titanischen Ungeheuers hinabzusteigen. Unten angekommen umfing uns ein unheimliches rotes Leuchten, und wir bahnten uns den Weg zwischen und über motiles Wurzelwerk hindurch und hinweg. Unter uns floss ein Strom, in schüchterner Stille, dahin. Die Assoziation mit dem verschlungen werden ließ mich darin den Geifer des Ungetüms sehen, etwas, in dem ich bestimmt kein unfreiwilliges Bad nehmen würde. Daher bewegte ich mich bedacht und achtsam über die Hindernisse hinweg. Durch Geschick oder treffliche Reflexe (oder in Asamis beachtlichem Fall übernatürliche, beiläufige Eleganz) erreichten wir den nächsten Raum. (Angsthase aber Asami is vooool coooool!! Mooooment mag er Asami!?! uuuuuwwww hihihi) Um im gastro-intestinalen Bild zu bleiben traten wir vom Kropf in den Magen über. Dieses sinistre rote Leuchten erinnerte mich an eine cheliaxianische Heldengeschichte, in der die Protagonisten den unbesiegbaren Drachen bezwingen, indem sie sich verschlingen lassen, um sich den Weg von innen an das faule Herz freizuschneiden. Froh darüber, dass meine Stiefel vom eingebildeten Geifer (oder gar dem Schleim und Gekröse aus der Geschichte!) verschont geblieben waren, erblickte ich, und meine Gefährten, einen Altar. Dieser ragte dramatisch am gegenüberliegenden Ende der großen Höhle auf. Dramatisch, da eine gigantische Wurzel aus der Höhlendecke hervorgebrochen war, und in die Schale, die auf dem Altar stand, hineinstak. Sie wirkte wie ein Stachel, die die Bauchdecke durchstach. (Also wirklich er hat Angst seine Klamotten dreckig zu machen... Das normal wenn man -Unter die erde geht.... hihi unter die Erde versteht ihr....kichert vor sich hin) Beinahe körperlich spürte ich, wie die sinistre, nekrotische, verformende Kraft, die den gesamten Komplex erfüllte, hier seinen Ursprung nahm. (Ja das hier war total unheilig hier das musst gereinigt werden das sieht ein blinder mit Krückstock!) Ich kam, sah und wusste genau: die Phiole gesegneten Wassers musste in diese Schale!(Jaja er sah das voooollll... Angeber) Asami kam zum gleichen Schluss, und so machten wir uns daran, zum Altar zu gelangen. (Gogo Asami go!!!) Es gab nur ein Problem: Der Höhlenboden war von Wasser bedeckt, das in meiner Analogie den zersetzenden Säften im Magenbeutel entsprach. Immerhin machten die Wände keine Anstalten, uns zu zermahlen. (Magen wie wo was wir sind unter der Erde... hääää!?) Asami sprang mutig voran, es galt über Trittsteine am Rand der Höhle zum Altar vorzustoßen. Um ein Haar glitt sie aus, konnte sich aber fangen. Die folgenden Ereignisse erinnerten mich an ein indigenes Volk der Pirateninseln. Dort spricht man, wenn jemand Sodbrennen hat davon, er habe einen Drachen verschluckt. Ein solcher tauchte nun vor Asami aus dem Wasser auf! (Warum so umständlich? Sie hopste von stein zu stein rutscht fast aus und wurde angespuckt.... ! QQ) Dieser hinterhältige, feige Wurm stieß einen Säurestrahl, wie passend, aus, der Asami und Lyana erwischte und tauchte wieder ab. Die Vorsehung meinte es gut, und die Lebensfäden meiner Gefährten wurden nicht durchtrennt. Asmai translokierte zum Altar, und leerte die Phiole in die Schale aus. Der Effekt war bemerkbar, aber leider weder markant und schon gar nicht entscheidend. Der Drache verhöhnte uns, es war klar, wir mussten ihn erschlagen. (Der war total gemein und Unhöflich!!!) Der folgende Kampf glich einem Jahrmarktsspiel, das ich einst in Silverymoon sah: Ein gnomischer Erfinder hatte ein Brett voller Löcher auf eine Kiste geschnallt. Ein mysteriöser Mechanismus, ich vermute auf Basis von Dampf, trieb einen hölzernen Goblinkopf ohne erkennbares Muster aus den Löchern. Die Aufgabe bestand darin, einen Hieb mir einem Holzhammer zu setzen. (Wann waren wir auf den Jahrmarkt!?! Qq ich will auch das war besser als das was passiert is und tut weniger weeeeeh!) Nun war der Drache deutlich gefährlicher als der Holzgoblin, unser Vorgehen aber war das gleiche: wir hielten uns bereit, und schleuderten dem Biest unsere Kräfte und Klingen entgegen. Wir hielten uns wacker, dann stürzte Lyana, die von gleißenden Schwingen über dem Wasser gehalten worden war, und versank. Kurz danach schleuderte ich dem Scheusal meinen letzten Zauber entgegen. Dann umfing mich Dunkelheit. Als ich erwachte war es vorbei. Das rote Leuchten war verschwunden, wie auch das Wasser, bis auf einen kleinen Rest. Ich schien das Biest mit letzter Kraft erschlagen zu haben. Nicht mit einem Holzhammer, sondern mit meinem besten Werkzeug: meinem Geist. (Hmmmm vllt hat er doch mehr auf die Rübe bekommen als erwartet, da war doch kein Goblin aus Holz!) Im seichten Wasser fanden wir den Hort des Biests, es waren beachtliche Schätze darunter. (Ganz viel gefunkel und geglitzer!!! Und nen cooles Haudrauf Ding für Groom) Wir setzten den Weg Richtung Süden fort, bildlich betraten wir den Darm, durchaus passend, da wir in einem engen Kanal daherschritten. Nach einiger Zeit öffnete sich eine schmale Höhle nach Westen. Der Appendix? Jedenfalls betraten wir den mit Spinnweben gefüllten Raum. Die Urheber sprangen uns sogleich an. (Hör auf das mit Magendingen zu vergleich das Eckelig!!) Wie ein starker Kräutersud, der Parasiten fortspült, vernichteten wir die Spinnen. Diese markante Art konnte sich teleportieren, eine Fähigkeit, die Darmparasiten glücklicherweise fehlt. (Wir haben se verkockelt.... nicht gespühlt...also manchmal denk ich das der verrückter is als Opa!) Als wir uns wieder aufmachen wollten hörten wir entfernte Peitschenhiebe, und Schmerzensschreie. (Ich kann das immer noch hören... das war so schrecklich und gruselig! bibbert vor sich hin....) Ich wusste nicht, wohin im Verdauungsapparat wir uns nun begeben würden, mir schlich sich jedoch ein unziemlicher Kraftausdruck in die Gedanken: Exkrement! (Mooooment!! sind wir in irgend nen Magen von nen Lebewesen drin QQ!?! Das mag ich nich ich will hier raus!!) Loot: Durgeddin’s Greataxe Durgeddin’s Shield Wand of Magic Missiles The wand regains 1d6 + 1 expended charges daily at dawn. If you expend the wand’s last charge, roll a d20. On a 1, the wand crumbles into ashes and is destroyed. |
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2022-06-27 23:10 | Trade Log | -5 | Show Trade Log | |||||
Rapier +1 von Lyana Ghostlight (Arikatzi020) |
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2022-06-27 18:34 | DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury | 9 | 10 | Show | ||||
„Hier verborgen nagt die Mutter four spell scrolls of alarm, disguise self, enlarge/reduce, and shield 1x Lvl 5 MagicItem Chose: Amulet of the Devout +1 This Amulet bears the Symbol of a deity inlaid with precious stones or metals. While you wear the holy Symbol, you gain a +1 bonus to spell Attack rolls and the saving throw DCs of your Spells. While you wear this Amulet, you can use your Channel Divinity feature without expending one of the feature's uses. Once this property is used, it can't be used again until the next dawn. |
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2022-06-20 18:45 | DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury | 8 | 10 | Show | ||||
Morndinsamman Zwergengott der Toten Heirloom of House Xathyr Heavy armor, very rare (Story Item) 65 lb. AC 18 This valuable armor has been made of well-crafted and blackened steel. Embedded in the breastplate is made of platinum the symbol of the House of Xathyr, a hammer and a staff on a shield. While wearing this armor, you gain a +2 bonus to AC. In addition, if an effect moves you against your will along the ground, you can use your reaction to reduce the distance you are moved by up to 10 feet. The wearer has disadvantage on Dexterity (Stealth) checks. If the wearer has a Strength score lower than 15, their speed is reduced by 10 feet. 1x Potion of Healing |
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2022-06-13 18:00 | DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury | 7 | 10 | Show | ||||
Longsword +1 The dwarf skeleton clutches a +1 longsword that bears Durgeddin’s smith-mark. Ring of Spell Storing Any creature can cast a spell of 1st through 5th level into the ring by touching the ring as the spell is cast. The spell has no effect, other than to be stored in the ring. If the ring can’t hold the spell, the spell is expended without effect. The level of the slot used to cast the spell determines how much space it uses. While wearing this ring, you can cast any spell stored in it. The spell uses the slot level, spell save DC, spell attack bonus, and spellcasting ability of the original caster, but is otherwise treated as if you cast the spell. The spell cast from the ring is no longer stored in it, freeing up space. |
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2022-05-30 18:00 | DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury | 6 | 10 | Show | ||||
****Es geht weiter!Wurden mehrmals von den stinkefichern verklopt und mussten in der nesting höhle übernachten. danach fanden wir ne risige echse die einen "schatz" bewachte. |
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2022-05-23 18:00 | DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury | 5 | 10 | Show | ||||
weiter gehts!Mistress, Your servant Vy'listree Lyanas NotizenGroßer raum mit wasserbecken worüber eine lolh statur wachte mit 3 fallen drin.... eine "entschärft und 2 umgangen. wenn man rätzel löst dan fliest das wasser ab und man kann weiter runter gehn. |
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2022-05-16 18:15 | DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury | 4 | 10 | Show | ||||
es geht weiter :D****1x Potion of Healing verbraucht Durgeddins Handaxt (magischer Meisterschmied aus Khundrukar)) Loot: 1x Potion of Healing |
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2022-05-09 18:30 | CCC-GARY-05 The Shadows of the Trees | 3 | 10 | Show | ||||
Außzug aus Xandors Tagebuch****Kindliches gekrackel zwichen den zeilen zeigt das Lyana das Buch gefunden hat …düster und wenig einladend. Geradezu abstoßend. Ohne Zweifel war dieser enorme Baum faszinierend, er verlieh dem Begriff Megaflora eine ganz neue Bedeutung. Ich hoffte nur, die typischen Waldbewohner waren hier nicht ebenso grotesk vergrößert. Die Tatsache, dass sich der Spalt, durch den wir hereingekommen waren, selbsttätig verschloss, war zugleich leicht beängstigend und intellektuell stimulierend. Ebenso die starke Ahnung, sich im Inneren eines gewaltigen, untoten Lebewesens zu befinden. Wir trafen auf eine Kreatur, die ich aufgrund von Erscheinung und Verhalten als „Wurzelmonster“ bezeichnen möchte. Dies war eine Chimaeroform von bizarrer, bösartig verzerrter Hybridgestalt, die Attribute von Pflanzen und Feenwesen aufwies. Kaum bemerkte uns das Monstrum, als es schon mit seinen Wurzeln auf uns losging. (Die Elfen waren zu Untoten Bäumen geworden... warum sooooo kompliziert!?) Asami und Groom gingen in den Nahkampf, wir Anderen waren weniger erpicht darauf, und setzten der Abnormität aus der Distanz zu. Es entsetzt mich ein ums andere Mal, das eine Magierin, eine hochintelligente Meisterin der arkanen Künste, sich auf so selbstmörderische Art in Szene setzt. Allerdings ist Ihre elegante Art zu kämpfen bemerkenswert. Groom kämpft mit weniger Finesse, aber mit durchschlagendem Erfolg. Seine schieren Nehmerqualitäten sind beachtlich. (Asami war vooooll coool, tanzt zwischen den Gegnern hin und her, und Groom kan voooolll gut zuhaun!) Für mich war der Kampf schnell vorbei, denn das Wurzelmonster zog mich hinterrücks mit einigen Wurzeln an sich heran, und begann mich zu zerquetschen. Nie wieder will ich so etwas erleben. Als ich wieder zu mir kam erfuhr ich, dass Lyana mich geheilt hatte, und dass Kruul das Wurzelmonster mit seiner magischen Macht final zerschmettert hat. Nach diesem traumatischen Erlebnis rastete ich nur zu gerne. Ich träumte wirr von meinem himmlischen Gönner, jedoch ohne etwas in Erinnerung zu behalten. Ich hatte neue Kräfte entwickelt, was erstaunlich war, dauerte die Ausbildung eines Magiers doch viele Jahre. Jetzt hingegen wuchsen meine Kräfte schnell. Das geschah eben, wenn ein geschulter, überragender Intellekt wie der meine die Erfahrung in Fähigkeit transformierte. Ich sollte meine neuen Fähigkeiten bald benötigen.*** (Wie wo wat hä kräfte... okey...)*** Hinter der Stelle, wo wir (oder eher meine Gefährten, welche Schande!) das Monster erschlagen hatten, führte eine Treppe in die Tiefe. Im riesigen, geradezu zyklopischen Wurzelballen des titanischen Baumes befand sich eine Höhle, die jeder Definition spottete. Und darin: die Ruinen der Elfenstadt FerˋUn SyamˋThul. Überall waren die kunstfertig verzierten Gebäude überwuchert und von Wurzeln durchdrungen, und überall waren Überreste der elfischen Bewohner. Allesamt wiesen sie Merkmale pflanzlich-nekromantischer Korruption auf, insbesondere die hölzernen Augen würden mich noch lange im Traum verfolgen. Ein Kadaver verdient besonderer Erwähnung: Ein Elfenknabe, von Wurzeln an eine Wand gebunden, hielt eine Botschaft (siehe Anhang). Der Hauptaltar war also entweiht worden, das deckte sich mit unseren bisherigen Erkenntnissen, hier war unser Ansatzpunkt Ordnung in das Chaos zu bringen. (Der arme Kerl... traurig kuck) Wir bewegten uns durch die Höhle auf die Stadt zu und überquerten einige Brücken, die teilweise aus riesigen Wurzeln bestanden. Die nahende Stadt fesselte unsere Aufmerksamkeit, und wir liefen auf einer dieser Brücken in einen Hinterhalt von Untoten. Ebenso waren wieder aufdringliche Wurzeln im Spiel, von denen ich mich diesmal respektvoll fern hielt. Im Verlauf des Gefechts wurde ich von einem Ghul paralysiert und ging erneut zu Boden, und wurde erneut von Lyana zurück geholt. Ich schulde der Kleinen viel, ich muss mich ihr erkenntlich zeigen. Der Mut und die Stärke meiner Gefährten retteten wiederum den Tag. Schließlich erreichten wir den Stadtrand. Hier überspannte eine große Wurzelbrücke einen tiefen Graben. Auf der anderen Seite waren Wachhäuschen und einzelne Wächter zu erkennen. Es waren skelettierte Bogenschützen. Ihre speziellen Pfeile waren sehr wuchtig und trefflich dazu geeignet, uns von der Brücke in den Abgrund zu stoßen. Im Hintergrund, im Zentrum der Stadt, war ein großer Tempel zu sehen, von dem abwechselnd ein grünes und rotes Leuchten ausging. Die herüberhallenden, düsteren Choräle vermittelten eine gewisse Dringlichkeit, und wir beschlossen, über die Brücke zu stürmen. Asami war wiederum ganz vorne mit dabei ( Asami, das bedeutet, nebenbei bemerkt „Schönheit des Morgens“ in einem der östlichen Dialekte, durchaus passend). (Schleimer) Groom bewies beachtliche Beweglichkeit, indem er gekonnt mehreren Geschossen auswich. (Voll schnell) Im anschließenden Handgemenge konnte ich nicht viel beitragen. Asami tut sich mit ihrer Schleuder hervor. So simpel, und doch so höchst effizient. Faszinierende Frau, wenn sie doch keine so selbstmörderischen Tendenzen hätte. (Hey sie is voool cool! Lass sie doch wenn keiner vor geht kriegt nur der Robenträger auf die Mütze) Nach dem Kampf entschieden wir uns, trotz unseres ramponierten Zustandes gegen eine Rast, und zogen zum Tempel. Der Tempelraum war in pulsierendes Licht getaucht. Ein sattes, natürliches Grün schien gegen ein aggressives rotes Leuchten, das aus dem Untergrund kam, anzugehen.Der Tempel war einst Rillifane Rallathil(?) geweiht gewesen, was aus den Überresten klar ersichtlich war. (Voll gruselig ich mochte den Ort kein bisschen.... total Unheilig, unheimlich) Jedoch war eine gewaltige schwarze Wurzel durch den Boden gebrochen und hatte den Altar gespalten. Innerhalb der Wurzel waren Schemen zu erkennen, die an Gliedmaßen erinnerten. Eine Handvoll dryadenhafter, düster verzerrter Gestalten umringten die Wurzel, und schienen diese anzubeten. Am Boden des Tempels, unweit des geborstenen Altars, lag eine große, verzierte Kugel, von der das grüne Leuchten ausging. (Gruuuuseliiiiiig!!) (Ein Versuch der Interpretation: Das „Kleinod“ enthielt die geweihte Essenz des ursprünglichen Tempels. Diese Essenz lag im Kampf gegen die Verderbtheit, die von dem roten Leuchten trefflich dargestellt wurde.) Um die zentrale Empore mit der Wurzel und den Gestalten lag, leicht flimmernd, eine Barriere, wie ich sofort erkannte. Diese bremste Asamis Sturmlauf jedoch nicht, und auch mir und meinen Gefährten bot sie keinen Widerstand. Die sinistren Dryadenhaften reagierten prompt und schleuderten knotige Nüsse und Speere auf uns. Im Nahkampf setzten sie ihre scharfen Klauen ein. Hier muss Groom explizit erwähnt werden, der in seine Raserei Hieb um Hieb einfach wegsteckte. Auch Asami glänzte im Getümmel. Lyana, Kruul und ich griffen mit Zaubern ein, und bald war das erste verzerrte Baumwesen niedergestreckt. Kaum hatte es jedoch vermeintlich Ruhe gefunden, da erhob es sich auch schon wieder: Die Scheußlichkeiten regenerierten sich! (Schnell Flügel wachsen lassen und außer reichweite war wesendlich klüger als da stehn zu bleiben!) Wäre das nicht schon alleine Grund genug zur Sorge, schritt plötzlich ein großes, an einen verzerrten Baumhirten gemahnendes Wesen aus der enormen schwarzen Wurzel, und badete im roten Licht der Verderbnis. Mir wurde schlagartig klar, dass dies der Schlüssel war: Haut den Hirten nieder, und mit Glück folgt ihm seine Herde. Meine Gefährten befolgten meinen weisen Rat angemessen zügig, und schon bald war die verderbte Kreatur das Zentrum eines Orkans aus Klingen und Kräften, die nur wenige Auserwählte wirklich begreifen können. Im Verlauf des Kampfes ging ich mehrfach zu Boden, daher ist meine Erinnerung etwas lückenhaft. Ich erinnere mich noch, wie ich, einer Eingebung folgend, die mir mein Mentor einflüsterte, die Kraft meiner Ahnen entfesselte. Sogleich sprossen große, gleißende Schwingen aus meinem Rücken, und ich erhob mich in die Lüfte. Kurz darauf folge Lyana meinem Beispiel, und wir schwebten wie Boten des Lichts über das Schlachtfeld. Mir nütze dies jedoch recht wenig, denn eine Wurzel pflückte mich aus der Luft, und mich verließen die Sinne. Mir wurde berichtet, wie Kruul das unheiligen Baummonstrum mit einem gewaltigen Zauber von dieser Ebene der Existenz tilgte. Die kleineren Unholde verloren im Anschluss die Fähigkeit, Schäden zu heilen, waren jedoch immer noch würdige Gegner. Am Ende waren allein Kruul und Lyana noch in der Lage, die letzten Gegner zu töten. Das war knapp. (Das war viel zu knapp sag ich, viel zu knapp!!!) Nachdem wir notdürftig zusammengeflickt den Altarraum untersuchten, fanden wir heraus, dass sich unter dem Boden eine weitere Ebene befand. Nachdem die physisch orientierten Kämpen die Reste der schwarzen Wurzel weggehackt hatten, lag vor uns ein Weg in die Tiefe. Meiner und Kruuls Scharfsinnigkeit geschuldet fanden wir im inneren der Leuchtenden Kugel, die wie unsere Welt Toril gestaltet war, ein heiliges Symbol („Tree of Life Brooch“). Wir beschlossen der schwarzen Wurzel in die Tiefe zu folgen. Aber erst nach einer ausreichend langen Rast, wir waren ja fähig, aus unserer überstürzten Attacke auf den Tempel zu lernen. (Wir beschlossen gemeinsam!! runter zu gehn!!) Far'Un Syam'Thul Tree of Life Silver Broach (Quaal's Feather Token, Tree) This tiny object looks like a small silver broach in the shape of a Tree of Life. It acts as a Quall’s Feather Token. Tree. You must be outdoors to use this token. You can use an action to touch it to an unoccupied space on the ground. The token disappears, and in its place a nonmagical oak tree springs into existence. The tree is 60 feet tall and has a 5-foot-diameter trunk, and its branches at the top spread out in a 20-foot radius. Source: DMG, page 188. Available in the SRD (as "Feather Token, Tree"). 1x Potion of Healing |
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2022-03-28 17:54 | CCC-GARY-05 The Shadows of the Trees | 2 | 10 | Show | ||||
Lyanas Mini TagebuchTag 2 Tag 3 Bag of Holding This bag has an interior space considerably larger than its outside dimensions, roughly 2 feet in diameter at the mouth and 4 feet deep. The bag can hold up to 500 pounds, not exceeding a volume of 64 cubic feet. The bag weighs 15 pounds, regardless of its contents. Retrieving an item from the bag requires an action. If the bag is overloaded, pierced, or torn, it ruptures and is destroyed, and its contents are scattered in the Astral Plane. If the bag is turned inside out, its contents spill forth, unharmed, but the bag must be put right before it can be used again. Breathing creatures inside the bag can survive up to a number of minutes equal to 10 divided by the number of creatures (minimum 1 minute), after which time they begin to suffocate. Placing a bag of holding inside an extradimensional space created by a Heward's handy haversack, portable hole, or similar item instantly destroys both items and opens a gate to the Astral Plane. The gate originates where the one item was placed inside the other. Any creature within 10 feet of the gate is sucked through it to a random location on the Astral Plane. The gate then closes. The gate is one-way only and can’t be reopened. |
Date Played ▼ | Adventure Title | Session | XP | GP | Downtime | Renown | Magic Items | |
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2025-06-15 21:40 | Assignment 3. Season 2025 Version 2 | 2500 | Fat Markoth's Cummerbund (Belt of Hill Giant Strength) | Show DM Log | ||||
Lyana Ghostlight gets a Tier 2 adventure reward (Fat Markoth's Cummerbund (Belt of Hill Giant Strength)) +2500 gp Fat Markoth's Cummerbund (Belt of Hill Giant Strength) While wearing this belt, your Strength changes to 21. The item has no effect on you if your Strength without the belt is equal to or greater than 21. Markoth – “Fat Mar” to those that didn’t truly know him – treasured this reinforced, velvety waistband above all other possessions. He wore it every day in life but was never able to fully grasp its benefits despite being attuned to it: while attuned, the wearer’s strength becomes 21 and, once per day, the wearer has advantage on one saving throw that might otherwise result in a level of exhaustion. |
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2025-06-15 19:00 | Reworkt Starting Log and Rest Changes for 2024 Rules | 75.5 | Show | |||||
Lyana GhostlightSize: 178 (medium) Costomizing your Origin: Class: Cleric Touched by Death and Light (Haunted One) Cleric Equipment Option A Gottheit: Biography🕯️ Kapitel I – Schatten am Rande des Lichts Aetherglen, das Dorf am Nebelpfad Lyana wurde in einer Nacht geboren, in der sich die Nebel über dem Glumpenwald so dicht wie Leichentücher legten. Die alten Leute von Aetherglen sagten später, es sei ein Vorzeichen gewesen – für was genau, das wollte damals niemand festlegen. Doch eines stand fest: Mit Lyana Ghostlight war etwas anders. Das Kind kam mit rabenschwarzen Haaren zur Welt, und während sie schrie, leuchteten ihre Augen in silbernem Glanz. Ein kaltes, stilles Licht legte sich über die Wände des Hauses, während die Dorfheilerin blass und zitternd zurückwich. Noch Jahre später erzählte sie, das Licht hätte gesprochen – in Worten, die sie nicht verstand, aber nie vergaß. Aetherglen war ein Ort mit Geschichte. Die Familien, die hier lebten, konnten ihre Linien bis zu jenen Kriegen zurückverfolgen, in denen Gareth Dragonsbane gegen den Hexenkönig stand. Der Boden war schwer, durchdrungen von alten Eiden und unausgesprochenem Schrecken. In einer Welt wie dieser war Vertrauen rar – und Wunder misstrauisch beäugt. Lyana wuchs unter den wachsamen Augen der Dörfler auf, die ihr mit Furcht und Faszination begegneten. Schon als Kleinkind war sie von geisterhaften Lichtern umgeben, die niemand außer ihr zu sehen schien. Am meisten aber sprach sie mit einem winzigen, leuchtenden Wesen, das sie „Soulguide“ nannte. Man hielt es für kindliche Fantasie – bis ein wandernder Priester einen Blick auf Lyana warf, mit bleichem Gesicht vor ihr niederkniete und ihr ein Symbol Kelemvors übergab. In ihren Händen begann es zu glühen. Dennoch war Lyana nie still. Sie war ein Wildfang, der mit Nebel, flackernden Laternen und spukhaften Geräuschen den Dorfbewohnern Streiche spielte. Athanasius, der Gemischtwarenhändler, fiel in eine Pfütze, weil Fensterläden wie von Geisterhand aufschlugen. Der Friedhofsgärtner schwor, einmal von einem Schweif aus Licht ins Bein gebissen worden zu sein. Nur wenige fanden diese Spiele lustig – aber eine tat es: Millie. Das Mädchen mit dem zerzausten Haar und dem grünen Kleid war Lyanas einzige wirkliche Freundin. Millie verstand, dass Lyana nicht böse war – nur anders. Lyana lebte bei ihrem Großvater, dem eigenbrötlerischen Magier Isaac Ghostlight. Ein gelehrter Mann, der Wahrsagemagie in historischen Mustern studierte, ehe er sich in Aetherglen zur Ruhe setzte. Nach dem Verschwinden von Lyanas Vater und dem frühen Tod ihrer Mutter hatte er das Kind bei sich aufgenommen – halb aus Pflicht, halb aus Neugier. Doch was mit Abstand begonnen hatte, wurde zur Verbundenheit. Isaac nannte sie „kleines Leuchten“, sie nannte ihn „alter Knochen“, und beide waren zufrieden damit. Doch das Gleichgewicht in Aetherglen begann zu kippen. Zuerst starb eine Frau im Schlaf – durchbohrt von Wurzeln, die aus dem Boden unter ihrem Haus emporstiegen. Auf ihrem Grab wuchs ein Baum, der sich nicht zurückschneiden ließ. Dann verschwanden Tiere, später Menschen. Eines Tages auch Millie – ihre Katze Furball tauchte allein, verändert, mit starren Augen wieder auf. Und dann kamen die Fremden. ⚔️ Kapitel II – Das Erwachen der Tiefe Die Helden von unten, und das Mädchen mit dem Leuchten Sie kamen nicht als Heilsbringer – sie stolperten durch das Nebelmoor, wurden nass, bekamen Streiche gespielt und wollten an ein Grab, das Lyana bewachte. Eine Elfe mit Maske, ein schweigsamer Krieger namens Groom, ein eigenwilliger Magier mit leuchtenden Augen – Xandor – und ein Halbork, der Kruul genannt wurde. Eine seltsame Truppe, doch Lyana war neugierig. Sie beobachtete sie heimlich, folgte ihnen, und wurde schließlich doch Teil ihrer Mission: Millie finden. Was dann geschah, ließ sich nicht mehr in Kinderworte fassen. Der Wald hatte sich verändert. Der große Baum – einst Heiligtum der Waldelfen – war verdorben. Untote wucherten aus der Erde, Pflanzen starben und töteten zugleich. Lyana heilte zum ersten Mal ein sterbendes Wesen. Nicht mit einer Schriftrolle, nicht mit Anleitung, sondern aus sich selbst heraus. Als sie die kalte Hand einer Frau berührte, die im Halbschatten lag, flammte Licht in ihrer Brust auf. Kelemvors Stimme war nicht zu hören, doch seine Stille war da – beruhigend, schützend, fordernd. Die Gruppe wagte sich tiefer in das Herz der Verderbnis. Sie fanden die Stadt Fer’Un Syam’Thul – eine elfenhafte Ruine unter einem verfluchten Wurzelknoten. Ein Wurzelmonster versuchte, sie zu verschlingen. Lyana zog Xandor aus seinen zerquetschten Fängen. Untote, Dryaden, ein verdorbener Baumhirte, eine Kirche mit rotem und grünem Leuchten. Hier offenbarte Lyana zum ersten Mal ihre Flügel. Gleißendes, silbernes Licht brach aus ihrem Rücken, formte schimmernde Schwingen aus Licht und Schleier. Während Gift, Tod und Verderbnis um sie tobten, erhob sie sich und sprach ein Urteil: Dies ist nicht deine Zeit. Die verderbten Wesen schrien, doch der Sieg war hart erkämpft. Sie stiegen tiefer – durch schmatzende Höhlen, pilzwuchernde Grotten, verfluchte Flüsse und Spinnennester. Sie begegneten Dunkelelfen, denen keine Gnade wohnte, wurden gefangen, gefoltert, erniedrigt – und befreiten sich. Lyana tröstete, heilte, kämpfte. In einem Moment der Klarheit war es sie, die Kruul rettete – den schweigsamen Krieger, dessen Geist fast gebrochen war. Es gab Momente, da verzweifelte sie. Als Xandor vor ihren Augen starb – und wieder erwachte. Als Geisterpiraten um Erlösung baten. Als sie erkennen musste, dass manche Toten nicht einfach erlöst werden wollten. Doch Lyana hielt stand. Sie ersetzte ihr altes Schild durch eine neue Waffe: einen schweren Warhammer aus dunklem Stahl mit silberner Prägung. Kein Werkzeug der Verteidigung mehr – sondern eines, das Gerechtigkeit schuf. Sie hörte auf, sich zu verstecken, und begann, aufrecht neben ihren Gefährten zu stehen. 🌒 Kapitel III – Das letzte Licht vor dem Aufstieg Aus der Tiefe – zurück ins Leben Als sie schließlich in die Festung Azrok gelangten, waren sie fast zerbrochen. Doch dort – unter Hobgoblins, Händlern, Mindflayer-Spionen – lernten sie etwas: Ihre Reise hatte nicht nur Aetherglen betroffen. Etwas Größeres rührte sich in der Tiefe. Ein uralter Plan. Ein Schatten, der Wurzeln schlug. Doch Lyana hatte gelernt, ihre Angst zu formen – zu Glauben. In einem dunklen Tempel stellte sie sich einer Dunkelelfenpriesterin. Allein. Verwundet. Zitternd. Und mit zitternden Händen sprach sie die Worte eines alten Ritus – und sandte die Seele der Kreatur an einen Ort, den sie nicht wollte. Danach war es still. Die Gruppe kehrte an die Oberfläche zurück. Die Bäume flüsterten wieder anderes. Das Licht war kühler. Und als sie Aetherglen erreichten, standen die Menschen an den Straßen. Still. Sie verneigten sich. Nicht vor Fremden. Sondern vor einer von ihnen. Vor Lyana Ghostlight – der Hüterin des Lichts. Derjenigen, die zurückkehrte. Heute ist Lyana eine Frau von ruhiger Entschlossenheit. Noch immer zieht Soulguide seine Kreise über ihren Schultern. Ihr Warhammer ruht auf dem Rücken, schwer wie ein Versprechen. Sie trägt dunkle Gewänder mit silbernen Borten, und wenn der Wind sie umtost, kann man für einen Moment glauben, sie würde wieder emporsteigen. Ihr Blick ist klar. Ihre Stimme ist ruhig. Und wenn sie vor einem Grab kniet, um den letzten Ritus zu sprechen, flackert hinter ihr ein Licht, das sanfter ist als jedes Feuer. Denn Lyana weiß nun: Der Tod ist nicht das Ende. ✨ Aussehensbeschreibung: Lyana Ghostlight (erwachsen, ca. 23 Jahre) Lyana ist zu einer auffallenden jungen Frau herangewachsen. Noch immer umgibt sie jenes unheimliche, silbrige Leuchten, das ihre Gegenwart so besonders macht. Ihre rabenschwarzen Haare trägt sie nun meist offen oder in eleganten, asymmetrischen Flechtungen; die Strähnen glänzen, als würden sie tiefes Licht in sich bergen. Ihre silbernen Augen sind klar und ruhig geworden — doch in ihnen liegt ein Hauch von Jenseitigem, als sähe sie stets mehr als andere. Sie ist schlank und hochgewachsen, ihre Bewegungen elegant und zielbewusst. Ihre Kleidung spiegelt ihre gewachsene Autorität wider: Ein dunkles, mehrlagiges Kleid in Schwarz und tiefem Violett, mit dezenten Spitzen- und Lederakzenten. Darüber trägt sie einen schlichten, dunklen Umhang, der in der Bewegung wirkt, als würde er mit den Schatten selbst fließen. Um die Taille liegt ein breiter Gürtel mit silberner Schließe — an ihm hängen kleine Talismane, alte Münzen und Runensplitter, Symbole ihres Glaubens. Den Schild mit der knöchernen Hand und der Waage hat sie behalten — doch er ist nun angepasst und in filigranem Silber und dunklem Stahl gefasst. Ihr Neue Waffe ist zu einer kunstvoll gefertigten Waffe geworden, von deren Kopf leise Lichtadern in die Dunkelheit pulsieren. Und wenn Lyana ihre Aasimar-Natur entfaltet, wird ihr wahrer Glanz sichtbar: Ein sanftes Läuten erklingt im Stillen, und aus ihrem Rücken brechen geisterhafte Flügel hervor — halb Licht, halb Schleier. Es sind keine klassischen Engelsflügel, sondern schwungvolle, fast durchscheinende Schwingen aus silbriger, wabernder Energie. Ihre Form erinnert an die Federn einer uralten, vergessenen Kreatur — elegant und scharf zugleich. Im Flug hinterlassen sie einen leichten Schweif aus blassem Licht, das rasch vergeht. In diesem Zustand wirkt sie fast wie eine botin Kelemvors selbst — eine Richterin zwischen Leben und Tod. |
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2023-05-06 17:36 | Purchase Log | -2400 | Show Purchase | |||||
Shopping für neue Abenteuer: |
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2023-03-20 18:31 | DDHC-DMM Dungeon of the Mad Mage - Ch. 3 Sargauth Level | 16 | 1298.4 | 10 | Show | |||
Lyanas KritzeleienWuhu Einkaufen... bei einen Kinderesser.... grrrr Lyana hat einige Zeit zuHause verbracht um sich zu erholen und noch bichen zu lernen. Sie ist inzwischen 16 Jahre alt und ist etwas gewachsen... nur bischen... merkt man kaum..... menooooo!!!! (gekauft) bei creepy Hobgoblin durch Tausch von 4x Handcros sbow und 3x Drow Poisen: Fazit: Abenteuer machen spaß!! Aber sind voll gefährlich!! Loot: komplet 6500gp :5= 1298,4 1x Potion of Animal Friendship |
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2023-03-13 19:26 | DDHC-DMM Dungeon of the Mad Mage - Ch. 3 Sargauth Level | 16 | 10 | Show | ||||
Lyana´s KritzeleienÜber den Fluss springen is Doof.... nur bis zur mitte gekommen danach dast untergegangen. |
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2023-03-06 18:00 | DDHC-DMM Dungeon of the Mad Mage - Ch. 3 Sargauth Level | 15 | 10 | Show | ||||
Lyana´s KritzeleienEinen Untotenfähr....frau begegnet..... wollte ne münze zum überfahren. UUUUUWWWW Zandos Tagebuch!!! (Lyana zückt mit entzücken einen Dicken Malstift) Nur zum internen Gebrauch durch autorisierte Mitglieder der Ordos der Inquisition des heiligen Imperators Loot: |
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2023-02-20 18:00 | DDHC-DMM Dungeon of the Mad Mage - Ch. 3 Sargauth Level | 14 | 10 | Show | ||||
Lyana´s KritzeleienAsami is verrückt geworden..... |
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2023-01-30 18:31 | DDHC-DMM Dungeon of the Mad Mage - Ch. 3 Sargauth Level | 13 | 120 | 10 | Show | |||
Lyana´s KritzeleinJemanden beim Kacken gestört (starb auf dem Töpfchen) Loot: Elemental Gem, Emerald Fish This gem contains a mote of elemental energy. When you use an action to break the gem, a water elemental is summoned as if you had cast the conjure elemental spell, and the gem's magic is lost. |
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2022-12-12 18:00 | DDHC-DMM Dungeon of the Mad Mage - Ch. 3 Sargauth Level | 12 | 10 | Show | ||||
Lyanas GekrietzelSich aus den Spinnenkokos befreit und dann der nächste schock Spinneneier in der Leber. Xandors Fieberträume - Bericht aus Zandors TagebuchXandors Gedanken flossen träge wie Sirup durch seinen Schädel, dieser schien mindesten 2 Nummern zu klein zu sein. Die Erinnerung an die letzte Zeit war nur schemenhaft: Der Abstieg in die Tiefe, Höhlen mit rauen Wänden, dann ein gemauerter Gang. Riesige Spinnen, die von Ort zu Ort springen konnten, fielen über die Gruppe her. Ein merkwürdiges Pfeifen umnebelte seinen Verstand und ihm schwindelte kurz. Die Umgebung war plötzlich voller rätselhafter Phänomene: Die Wände wogten wie Seegras, kleine Lebkuchenmännchen seilten sich an Lakritzschnüren von der Decke ab, und es roch nach Omis Mandelplätzchen. Nur Groom gab Anlass zur Sorge. Dieser Echsenschwanz war Xandor noch nie aufgefallen…der Dutt stand ihm jedenfalls. Der Boden war weich wie Pudding, was ihnen das Schleichen erleichterte. Nur schrammte Lyanas Rüstung an der Wand entlang, und das schrille Schaben, knallgelb und wabernd, schoss voraus, drehte eine kurze Runde, und entfleuchte um die Ecke in Richtung Süden. Es kam zum Kampf, der sich über mehrere Räume ausdehnte und teilweise in unnatürlicher Finsternis stattfand. Hier trübten sich Xandors Erinnerungen noch weiter. Nur Bruchstücke trieben an der Oberfläche: riesige Spinnen, Blitze aus dem Nichts und…Insekten überall. Auf seiner Kleidung. Auf seiner Haut. IN SEINEM MUND! Dann Schwärze. Ein silbernes Funkeln unmittelbar vor seinem linken Auge. Zähne, perfekte strahlend weiße Zähne schwebten dahinter in der Finsternis – dann ein scharfer Schmerz, als die…Nadel?..seinen Augapfel ritzte. Ein heftiger Ruck – etwas traf hart seinen Hals. Finsternis… Wärme…wohlige Wärme umhüllte Xandor. Ein Geruch, nicht nach Mandelplätzchen, aber ebenso süß. Blubbern, ein tiefes Ausatmen. Diese Eindrücke kannte er gut, und als eine tiefe, sehr angenehme Stimme sprach, fühlte Xandor sich absolut sicher. „Xandor…“ Diese Stimme gehörte seinem himmlischen Gönner, dessen Weisheit Xandor in der Vergangenheit oft geholfen hatte. „Xandor...“ Für gewöhnlich hörte er nur seine Stimme, aber zwei Mal in seinem Leben hatte sich sein Gönner in einer Vision offenbart. Seine Studien hatten ergeben, dass es sich um einen Astral Deva handelte, einen Diener der Himmlischen Heerschaaren, strahlende, große Gestalten mit riesigen Schwingen. „Xandor,….sieh mich an…“ Der Raum sah aus wie in den Visionen zuvor: dicke Teppiche, eine Wasserpfeife und ein Divan. Darauf lag entspannt…ein kleines, grünes Wesen mit großen Ohren, dass auf einmal entsetzt zur Decke blickte. Das Wesen zückte einen kleinen Kasten und flüsterte dringlich hinein. Xandor war sich nicht sicher, meinte aber zu verstehen: „George, der Persona-Filter ist ausgefallen…nein, ich habe hier einen Klienten!“ Das Wesen überlegte fieberhaft, wie es das Desaster noch abwenden konnte, blickte dann mit funkelnden Augen nach oben und die Stimme wusste, dass sie nicht alles kommentieren sollte. „Tja, so etwas. Dann kann ich mir den Leitfaden auch sparen.“, sprach das Wesen, und eine braune Mappe fiel zu Boden. „So so, von Ungeziefer gefressen was? Nun gut, nicht jeder kann episch mit einem Balrog in die Tiefe stürzen. Tu dir nur selbst einen Gefallen, und denke dir ein würdigeres Ende aus. Den Kerl von Ebene 5, der in Suppe ertrunken ist, nimmt einfach keiner ernst, und der ist schon gute 2000 Jahre hier.“ „Dann bin ich…tot?“, Xandors Behaglichkeit, die zuerst in Irritation umgeschlagen war, wurde zu Entsetzen. „Praktisch tot, ja. Also es ist noch nichts Offizielles, aber seien wir mal ehrlich: Wer den Drow in die Hände fällt, wünscht sich oft, er sei tot. Du hättest durch deinen himmlischen Erbteil eine Dauerkarte für die Folterkammer, glaub mir.“, sagte das Wesen und schlüpfte in einen schwarzen Mantel. „Hier ist viel mehr möglich als auf der materiellen Ebene“. Die Umgebung veränderte sich. Eine weiße Ebene erstreckte sich in alle Richtungen, völlig leer bis auf 2 rote Polstersessel. Sie setzten sich. Das Wesen trank aus einer gesprungenen Tasse. Xandor hielt jetzt auch eine Tasse in der Hand und blickte sich suchen um. „Es gibt keinen Löffel. Sieh dein Leben einfach als hyperimmersives Praktikum, das dich auf deinen Job hier im transplanaren Coaching Team optimal vorbereitet hat.“ „Das macht…irgendwie Sinn.“, sagte Xandor. Sein Mentor hielt ein Etui mit zwei leuchtenden Pillen in der Hand, eine rot, die andere blau. "Du hast es in der Hand. Wenn du die Blaue wählst schicken wir dich zurück und du vergisst all das hier. Du kommst -vielleicht- zu dir und findest heraus, was die Drow von geregelten Arbeitszeiten und Religionsfreiheit halten. Oder du wählst die Rote, und kannst sofort als Mentor einsteigen, und von nun an chaotisch-gute Talente fördern.“ Und mir eine Menge unangenehmen Papierkrams ersparen, fügte das Wesen in Gedanken hinzu und wirkte plötzlich verkniffen. Xandor hielt die beiden Pillen in Händen, als sich das Wesen versteifte und einen kleinen Kasten hervorzog. Eine Klappe schnellte auf, und es folgte etwas, das Xandor an ein andächtiges Selbstgespräch erinnerte. Resigniert schnappte sich das Wesen die rote Pille und begann sich umzuziehen. „Planänderung, du wirst, wunderbarerweise, noch gebraucht. Freu dich.“ Das Wesen machte eine Reihe von Stimmübungen, und seine Stimme wurde immer krächzender. Die Umgebung veränderte sich erneut. Sie standen jetzt in einem stinkenden Sumpf „Entschuldige mich,“ krächzte es, „ich muss noch andere Padawans coachen!“ Das Wesen hüllte sich in eine grobe Robe und zog einen knotigen Gehstock hervor. „Pada-was?“, gelang es Xandor schließlich seiner Verwunderung Ausdruck zu verleihen. Das Wesen deutete mit einem dicken Finder auf ihn, „Immer noch hier? Diese verdammte Pille du jetzt schluckst!“ Die Pille schoss in Xandors Mund, und es umfing Ihn…Finsternis. Eine kühle Brise umspielte Xandors Nase, und Xandor stöhnte leise auf. Das konnte nur eins bedeuten: Die Fenster im Turm der Eleven hatten sich, wie üblich, auf einen magischen Wink eines Lehrers hin geöffnet. Das geschah eine Stunde vor dem Morgengrauen. Der Meister war der Ansicht, frische Luft sein der Gesundheit förderlich. Xandor kam sie einfach nur kalt vor. So zerschlagen, wie er sich fühlte, waren die Kampfübungen, bei denen die Eleven lernten ihren Stab zu schwingen, heftig gewesen. Xandor stöhnte lauter. Wenn gestern Kampfübungen stattgefunden hatten, wäre er heute mit dem Stalldienst dran. Das war eine weitere Idee des Meisters. Die Eleven sollten durch einfache Tätigkeiten Demut lernen und nicht vergessen, das auch mundane Tätigkeiten ihren Wert hatten. Allgemein hielt Xandor viel vom Meister, doch diese Entscheidung konnte er nicht gutheißen, vieleicht wurde er langsam senil. Was sollte er wertvolles beim mechanischen Entfernen von Tierkot lernen? Wenn wenigstens die Nutzung von Magie erlaubt wäre...aber seit einem übereifriger Schüler die Kontrolle über einen Feuerzauber, der den Stall in Sekunden freigebrannt hätte, verloren hatte, verstand da niemand Spaß. Die Tätigkeit langte höchstens für einen hochtrabenen Eintrag in der Curriculum Vitae: Xandor Brightstar ist erfahren in der mundan-mechanischen Manipulation von methanogener Materie. Wie hübsch man das Schaufeln von Scheiße umschreiben konnte. Dieser dämliche Halbork, mit dem er gezwungen war das Zimmer zu teilen, ja der konnte Übung im Tierdung translokieren gebrauchen, war er doch eine magische Niete. Er konnte 2 Dinge zuverlässig: Die Luft um sich herum verpesten, und denen, die ihn darauf aufmerksam machten, Ringe um die Augen zaubern. Komisch, die Körperteile, die sein unbegabter Zimmergenosse mit Vorliebe traktierte, schmerzten kaum...er konnte sich auch gar nicht an den Stoff erinnern, den er gestern durchgenommen hatte. Xandor schnüffelte. Das Ork-Buquet war sehr dünn...eigentlich nicht vorhanden. Panik überkam Xandor, er warf die Decke zurück, und sprang auf...oder wollte das, denn er hing aufrecht in einem Spinnennetz gefangen. Xandor versuchte mit fest zusammengekniffenen Augen wieder einzuschlafen. Der Stall wirkte plötzlich sehr verführerisch. Es half alles nichts. Er öffnete die Augen, und versuchte sich zu befreien. Um sich herum nahm er die Bemühungen seiner Gefährten wahr. Niemand konnte sich befreien, auch Teleportation half nicht. Kruul gelang es schließlich sich mittels Telekinese zu befreien. Sie waren in einem großen Raum, im Westen stand ein Dunkelelf unnatürlich ruhig. Er war bei näherer Betrachtung quasi paralysiert und schien ein Spinnennest in seiner Leber zu beherrbergen - wie schauerlich! In der Umgebung fanden wir in einigen Zellen weitere Gefangene, darunter auch Drow, die voll bewaffnet mit uns Streit suchten. Eine Gruppe der Insaßen bestand wie wir aus Oberflächenbewohnern. Eine Klerikerin (?) jener Gruppe war bemerkenswert interessiert und wissenschaftlich geprägt. Leider hatte Sie eine ungeheuerliche Nachricht für uns: Auch wir waren dazu verdammt, parasitären Spinnen als Nahrung zu dienen! Xandor kannte nur noch einen Gedanken: WIe würde er die Parasiten wieder los!?! Bald wurde klar, dass Lyana einen passenden Spruch beherrschte. Natürlich konnte Xandor das entscheidende beisteuern: Einen sicheren Raum zum Rasten, in Form einer undurchdringlichen Halbkugel. Die Gefährten suchten sich eine abgelegene Stelle, fanden diese in Form eines Tunnels, und konnten im Schutz von Xandors Aegis rasten. Die Rettung war in Reichweite! |
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2022-09-05 18:10 | DDHC-DMM Dungeon of the Mad Mage - Ch. 3 Sargauth Level | 11 | 10 | Show | ||||
In ein Spinnennest gepixt und von Dunkelelfenpriesterin ausgenockt worden. . to be continued.....? |
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2022-08-29 18:06 | DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury | 10 | 424 | 10 | Durgeddin’s Greataxe, Durgeddin’s Shield, Wand of Magic Missiles | Show | ||
Außzug aus Xandors TagebuchKindliches gekrackel zischen den zeilen zeigt das Lyana das Buch gefunden hat Ich kehre lieber zur traditionellen Prosaform zurück, so kommt meine Eloquenz und meine dramaturgische Brillanz angemessen zur Geltung. (Prosa was? also wirklich warum schreibt er nich das das komisch aussieht.... und ich versteh das Stop immer noch nich >:O) Der zumindest bei mir durch heftige Angstzustände geprägte Abstieg erweckte bei mir den Eindruck, in den Schlund eines titanischen Ungeheuers hinabzusteigen. Unten angekommen umfing uns ein unheimliches rotes Leuchten, und wir bahnten uns den Weg zwischen und über motiles Wurzelwerk hindurch und hinweg. Unter uns floss ein Strom, in schüchterner Stille, dahin. Die Assoziation mit dem verschlungen werden ließ mich darin den Geifer des Ungetüms sehen, etwas, in dem ich bestimmt kein unfreiwilliges Bad nehmen würde. Daher bewegte ich mich bedacht und achtsam über die Hindernisse hinweg. Durch Geschick oder treffliche Reflexe (oder in Asamis beachtlichem Fall übernatürliche, beiläufige Eleganz) erreichten wir den nächsten Raum. (Angsthase aber Asami is vooool coooool!! Mooooment mag er Asami!?! uuuuuwwww hihihi) Um im gastro-intestinalen Bild zu bleiben traten wir vom Kropf in den Magen über. Dieses sinistre rote Leuchten erinnerte mich an eine cheliaxianische Heldengeschichte, in der die Protagonisten den unbesiegbaren Drachen bezwingen, indem sie sich verschlingen lassen, um sich den Weg von innen an das faule Herz freizuschneiden. Froh darüber, dass meine Stiefel vom eingebildeten Geifer (oder gar dem Schleim und Gekröse aus der Geschichte!) verschont geblieben waren, erblickte ich, und meine Gefährten, einen Altar. Dieser ragte dramatisch am gegenüberliegenden Ende der großen Höhle auf. Dramatisch, da eine gigantische Wurzel aus der Höhlendecke hervorgebrochen war, und in die Schale, die auf dem Altar stand, hineinstak. Sie wirkte wie ein Stachel, die die Bauchdecke durchstach. (Also wirklich er hat Angst seine Klamotten dreckig zu machen... Das normal wenn man -Unter die erde geht.... hihi unter die Erde versteht ihr....kichert vor sich hin) Beinahe körperlich spürte ich, wie die sinistre, nekrotische, verformende Kraft, die den gesamten Komplex erfüllte, hier seinen Ursprung nahm. (Ja das hier war total unheilig hier das musst gereinigt werden das sieht ein blinder mit Krückstock!) Ich kam, sah und wusste genau: die Phiole gesegneten Wassers musste in diese Schale!(Jaja er sah das voooollll... Angeber) Asami kam zum gleichen Schluss, und so machten wir uns daran, zum Altar zu gelangen. (Gogo Asami go!!!) Es gab nur ein Problem: Der Höhlenboden war von Wasser bedeckt, das in meiner Analogie den zersetzenden Säften im Magenbeutel entsprach. Immerhin machten die Wände keine Anstalten, uns zu zermahlen. (Magen wie wo was wir sind unter der Erde... hääää!?) Asami sprang mutig voran, es galt über Trittsteine am Rand der Höhle zum Altar vorzustoßen. Um ein Haar glitt sie aus, konnte sich aber fangen. Die folgenden Ereignisse erinnerten mich an ein indigenes Volk der Pirateninseln. Dort spricht man, wenn jemand Sodbrennen hat davon, er habe einen Drachen verschluckt. Ein solcher tauchte nun vor Asami aus dem Wasser auf! (Warum so umständlich? Sie hopste von stein zu stein rutscht fast aus und wurde angespuckt.... ! QQ) Dieser hinterhältige, feige Wurm stieß einen Säurestrahl, wie passend, aus, der Asami und Lyana erwischte und tauchte wieder ab. Die Vorsehung meinte es gut, und die Lebensfäden meiner Gefährten wurden nicht durchtrennt. Asmai translokierte zum Altar, und leerte die Phiole in die Schale aus. Der Effekt war bemerkbar, aber leider weder markant und schon gar nicht entscheidend. Der Drache verhöhnte uns, es war klar, wir mussten ihn erschlagen. (Der war total gemein und Unhöflich!!!) Der folgende Kampf glich einem Jahrmarktsspiel, das ich einst in Silverymoon sah: Ein gnomischer Erfinder hatte ein Brett voller Löcher auf eine Kiste geschnallt. Ein mysteriöser Mechanismus, ich vermute auf Basis von Dampf, trieb einen hölzernen Goblinkopf ohne erkennbares Muster aus den Löchern. Die Aufgabe bestand darin, einen Hieb mir einem Holzhammer zu setzen. (Wann waren wir auf den Jahrmarkt!?! Qq ich will auch das war besser als das was passiert is und tut weniger weeeeeh!) Nun war der Drache deutlich gefährlicher als der Holzgoblin, unser Vorgehen aber war das gleiche: wir hielten uns bereit, und schleuderten dem Biest unsere Kräfte und Klingen entgegen. Wir hielten uns wacker, dann stürzte Lyana, die von gleißenden Schwingen über dem Wasser gehalten worden war, und versank. Kurz danach schleuderte ich dem Scheusal meinen letzten Zauber entgegen. Dann umfing mich Dunkelheit. Als ich erwachte war es vorbei. Das rote Leuchten war verschwunden, wie auch das Wasser, bis auf einen kleinen Rest. Ich schien das Biest mit letzter Kraft erschlagen zu haben. Nicht mit einem Holzhammer, sondern mit meinem besten Werkzeug: meinem Geist. (Hmmmm vllt hat er doch mehr auf die Rübe bekommen als erwartet, da war doch kein Goblin aus Holz!) Im seichten Wasser fanden wir den Hort des Biests, es waren beachtliche Schätze darunter. (Ganz viel gefunkel und geglitzer!!! Und nen cooles Haudrauf Ding für Groom) Wir setzten den Weg Richtung Süden fort, bildlich betraten wir den Darm, durchaus passend, da wir in einem engen Kanal daherschritten. Nach einiger Zeit öffnete sich eine schmale Höhle nach Westen. Der Appendix? Jedenfalls betraten wir den mit Spinnweben gefüllten Raum. Die Urheber sprangen uns sogleich an. (Hör auf das mit Magendingen zu vergleich das Eckelig!!) Wie ein starker Kräutersud, der Parasiten fortspült, vernichteten wir die Spinnen. Diese markante Art konnte sich teleportieren, eine Fähigkeit, die Darmparasiten glücklicherweise fehlt. (Wir haben se verkockelt.... nicht gespühlt...also manchmal denk ich das der verrückter is als Opa!) Als wir uns wieder aufmachen wollten hörten wir entfernte Peitschenhiebe, und Schmerzensschreie. (Ich kann das immer noch hören... das war so schrecklich und gruselig! bibbert vor sich hin....) Ich wusste nicht, wohin im Verdauungsapparat wir uns nun begeben würden, mir schlich sich jedoch ein unziemlicher Kraftausdruck in die Gedanken: Exkrement! (Mooooment!! sind wir in irgend nen Magen von nen Lebewesen drin QQ!?! Das mag ich nich ich will hier raus!!) Loot: Durgeddin’s Greataxe Durgeddin’s Shield Wand of Magic Missiles The wand regains 1d6 + 1 expended charges daily at dawn. If you expend the wand’s last charge, roll a d20. On a 1, the wand crumbles into ashes and is destroyed. |
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2022-06-27 23:10 | Trade Log | -5 | Rapier +1 > Shield of the Moon | Show Trade Log | ||||
Rapier +1 von Lyana Ghostlight (Arikatzi020) |
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2022-06-27 18:34 | DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury | 9 | 10 | Amulet of the Devout +1 | Show | |||
„Hier verborgen nagt die Mutter four spell scrolls of alarm, disguise self, enlarge/reduce, and shield 1x Lvl 5 MagicItem Chose: Amulet of the Devout +1 This Amulet bears the Symbol of a deity inlaid with precious stones or metals. While you wear the holy Symbol, you gain a +1 bonus to spell Attack rolls and the saving throw DCs of your Spells. While you wear this Amulet, you can use your Channel Divinity feature without expending one of the feature's uses. Once this property is used, it can't be used again until the next dawn. |
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2022-06-20 18:45 | DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury | 8 | 10 | Show | ||||
Morndinsamman Zwergengott der Toten Heirloom of House Xathyr Heavy armor, very rare (Story Item) 65 lb. AC 18 This valuable armor has been made of well-crafted and blackened steel. Embedded in the breastplate is made of platinum the symbol of the House of Xathyr, a hammer and a staff on a shield. While wearing this armor, you gain a +2 bonus to AC. In addition, if an effect moves you against your will along the ground, you can use your reaction to reduce the distance you are moved by up to 10 feet. The wearer has disadvantage on Dexterity (Stealth) checks. If the wearer has a Strength score lower than 15, their speed is reduced by 10 feet. 1x Potion of Healing |
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2022-06-13 18:00 | DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury | 7 | 623 | 10 | Ring of Spell Storing, Longsword +1 | Show | ||
Longsword +1 The dwarf skeleton clutches a +1 longsword that bears Durgeddin’s smith-mark. Ring of Spell Storing Any creature can cast a spell of 1st through 5th level into the ring by touching the ring as the spell is cast. The spell has no effect, other than to be stored in the ring. If the ring can’t hold the spell, the spell is expended without effect. The level of the slot used to cast the spell determines how much space it uses. While wearing this ring, you can cast any spell stored in it. The spell uses the slot level, spell save DC, spell attack bonus, and spellcasting ability of the original caster, but is otherwise treated as if you cast the spell. The spell cast from the ring is no longer stored in it, freeing up space. |
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2022-05-30 18:00 | DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury | 6 | 10 | Show | ||||
****Es geht weiter!Wurden mehrmals von den stinkefichern verklopt und mussten in der nesting höhle übernachten. danach fanden wir ne risige echse die einen "schatz" bewachte. |
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2022-05-23 18:00 | DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury | 5 | 10 | Show | ||||
weiter gehts!Mistress, Your servant Vy'listree Lyanas NotizenGroßer raum mit wasserbecken worüber eine lolh statur wachte mit 3 fallen drin.... eine "entschärft und 2 umgangen. wenn man rätzel löst dan fliest das wasser ab und man kann weiter runter gehn. |
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2022-05-16 18:15 | DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury | 4 | 277 | 10 | Rapier +1 | Show | ||
es geht weiter :D****1x Potion of Healing verbraucht Durgeddins Handaxt (magischer Meisterschmied aus Khundrukar)) Loot: 1x Potion of Healing |
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2022-05-09 18:30 | CCC-GARY-05 The Shadows of the Trees | 3 | 10 | Tree of Life Silver Broach (Quaal's Feather Token, Tree) | Show | |||
Außzug aus Xandors Tagebuch****Kindliches gekrackel zwichen den zeilen zeigt das Lyana das Buch gefunden hat …düster und wenig einladend. Geradezu abstoßend. Ohne Zweifel war dieser enorme Baum faszinierend, er verlieh dem Begriff Megaflora eine ganz neue Bedeutung. Ich hoffte nur, die typischen Waldbewohner waren hier nicht ebenso grotesk vergrößert. Die Tatsache, dass sich der Spalt, durch den wir hereingekommen waren, selbsttätig verschloss, war zugleich leicht beängstigend und intellektuell stimulierend. Ebenso die starke Ahnung, sich im Inneren eines gewaltigen, untoten Lebewesens zu befinden. Wir trafen auf eine Kreatur, die ich aufgrund von Erscheinung und Verhalten als „Wurzelmonster“ bezeichnen möchte. Dies war eine Chimaeroform von bizarrer, bösartig verzerrter Hybridgestalt, die Attribute von Pflanzen und Feenwesen aufwies. Kaum bemerkte uns das Monstrum, als es schon mit seinen Wurzeln auf uns losging. (Die Elfen waren zu Untoten Bäumen geworden... warum sooooo kompliziert!?) Asami und Groom gingen in den Nahkampf, wir Anderen waren weniger erpicht darauf, und setzten der Abnormität aus der Distanz zu. Es entsetzt mich ein ums andere Mal, das eine Magierin, eine hochintelligente Meisterin der arkanen Künste, sich auf so selbstmörderische Art in Szene setzt. Allerdings ist Ihre elegante Art zu kämpfen bemerkenswert. Groom kämpft mit weniger Finesse, aber mit durchschlagendem Erfolg. Seine schieren Nehmerqualitäten sind beachtlich. (Asami war vooooll coool, tanzt zwischen den Gegnern hin und her, und Groom kan voooolll gut zuhaun!) Für mich war der Kampf schnell vorbei, denn das Wurzelmonster zog mich hinterrücks mit einigen Wurzeln an sich heran, und begann mich zu zerquetschen. Nie wieder will ich so etwas erleben. Als ich wieder zu mir kam erfuhr ich, dass Lyana mich geheilt hatte, und dass Kruul das Wurzelmonster mit seiner magischen Macht final zerschmettert hat. Nach diesem traumatischen Erlebnis rastete ich nur zu gerne. Ich träumte wirr von meinem himmlischen Gönner, jedoch ohne etwas in Erinnerung zu behalten. Ich hatte neue Kräfte entwickelt, was erstaunlich war, dauerte die Ausbildung eines Magiers doch viele Jahre. Jetzt hingegen wuchsen meine Kräfte schnell. Das geschah eben, wenn ein geschulter, überragender Intellekt wie der meine die Erfahrung in Fähigkeit transformierte. Ich sollte meine neuen Fähigkeiten bald benötigen.*** (Wie wo wat hä kräfte... okey...)*** Hinter der Stelle, wo wir (oder eher meine Gefährten, welche Schande!) das Monster erschlagen hatten, führte eine Treppe in die Tiefe. Im riesigen, geradezu zyklopischen Wurzelballen des titanischen Baumes befand sich eine Höhle, die jeder Definition spottete. Und darin: die Ruinen der Elfenstadt FerˋUn SyamˋThul. Überall waren die kunstfertig verzierten Gebäude überwuchert und von Wurzeln durchdrungen, und überall waren Überreste der elfischen Bewohner. Allesamt wiesen sie Merkmale pflanzlich-nekromantischer Korruption auf, insbesondere die hölzernen Augen würden mich noch lange im Traum verfolgen. Ein Kadaver verdient besonderer Erwähnung: Ein Elfenknabe, von Wurzeln an eine Wand gebunden, hielt eine Botschaft (siehe Anhang). Der Hauptaltar war also entweiht worden, das deckte sich mit unseren bisherigen Erkenntnissen, hier war unser Ansatzpunkt Ordnung in das Chaos zu bringen. (Der arme Kerl... traurig kuck) Wir bewegten uns durch die Höhle auf die Stadt zu und überquerten einige Brücken, die teilweise aus riesigen Wurzeln bestanden. Die nahende Stadt fesselte unsere Aufmerksamkeit, und wir liefen auf einer dieser Brücken in einen Hinterhalt von Untoten. Ebenso waren wieder aufdringliche Wurzeln im Spiel, von denen ich mich diesmal respektvoll fern hielt. Im Verlauf des Gefechts wurde ich von einem Ghul paralysiert und ging erneut zu Boden, und wurde erneut von Lyana zurück geholt. Ich schulde der Kleinen viel, ich muss mich ihr erkenntlich zeigen. Der Mut und die Stärke meiner Gefährten retteten wiederum den Tag. Schließlich erreichten wir den Stadtrand. Hier überspannte eine große Wurzelbrücke einen tiefen Graben. Auf der anderen Seite waren Wachhäuschen und einzelne Wächter zu erkennen. Es waren skelettierte Bogenschützen. Ihre speziellen Pfeile waren sehr wuchtig und trefflich dazu geeignet, uns von der Brücke in den Abgrund zu stoßen. Im Hintergrund, im Zentrum der Stadt, war ein großer Tempel zu sehen, von dem abwechselnd ein grünes und rotes Leuchten ausging. Die herüberhallenden, düsteren Choräle vermittelten eine gewisse Dringlichkeit, und wir beschlossen, über die Brücke zu stürmen. Asami war wiederum ganz vorne mit dabei ( Asami, das bedeutet, nebenbei bemerkt „Schönheit des Morgens“ in einem der östlichen Dialekte, durchaus passend). (Schleimer) Groom bewies beachtliche Beweglichkeit, indem er gekonnt mehreren Geschossen auswich. (Voll schnell) Im anschließenden Handgemenge konnte ich nicht viel beitragen. Asami tut sich mit ihrer Schleuder hervor. So simpel, und doch so höchst effizient. Faszinierende Frau, wenn sie doch keine so selbstmörderischen Tendenzen hätte. (Hey sie is voool cool! Lass sie doch wenn keiner vor geht kriegt nur der Robenträger auf die Mütze) Nach dem Kampf entschieden wir uns, trotz unseres ramponierten Zustandes gegen eine Rast, und zogen zum Tempel. Der Tempelraum war in pulsierendes Licht getaucht. Ein sattes, natürliches Grün schien gegen ein aggressives rotes Leuchten, das aus dem Untergrund kam, anzugehen.Der Tempel war einst Rillifane Rallathil(?) geweiht gewesen, was aus den Überresten klar ersichtlich war. (Voll gruselig ich mochte den Ort kein bisschen.... total Unheilig, unheimlich) Jedoch war eine gewaltige schwarze Wurzel durch den Boden gebrochen und hatte den Altar gespalten. Innerhalb der Wurzel waren Schemen zu erkennen, die an Gliedmaßen erinnerten. Eine Handvoll dryadenhafter, düster verzerrter Gestalten umringten die Wurzel, und schienen diese anzubeten. Am Boden des Tempels, unweit des geborstenen Altars, lag eine große, verzierte Kugel, von der das grüne Leuchten ausging. (Gruuuuseliiiiiig!!) (Ein Versuch der Interpretation: Das „Kleinod“ enthielt die geweihte Essenz des ursprünglichen Tempels. Diese Essenz lag im Kampf gegen die Verderbtheit, die von dem roten Leuchten trefflich dargestellt wurde.) Um die zentrale Empore mit der Wurzel und den Gestalten lag, leicht flimmernd, eine Barriere, wie ich sofort erkannte. Diese bremste Asamis Sturmlauf jedoch nicht, und auch mir und meinen Gefährten bot sie keinen Widerstand. Die sinistren Dryadenhaften reagierten prompt und schleuderten knotige Nüsse und Speere auf uns. Im Nahkampf setzten sie ihre scharfen Klauen ein. Hier muss Groom explizit erwähnt werden, der in seine Raserei Hieb um Hieb einfach wegsteckte. Auch Asami glänzte im Getümmel. Lyana, Kruul und ich griffen mit Zaubern ein, und bald war das erste verzerrte Baumwesen niedergestreckt. Kaum hatte es jedoch vermeintlich Ruhe gefunden, da erhob es sich auch schon wieder: Die Scheußlichkeiten regenerierten sich! (Schnell Flügel wachsen lassen und außer reichweite war wesendlich klüger als da stehn zu bleiben!) Wäre das nicht schon alleine Grund genug zur Sorge, schritt plötzlich ein großes, an einen verzerrten Baumhirten gemahnendes Wesen aus der enormen schwarzen Wurzel, und badete im roten Licht der Verderbnis. Mir wurde schlagartig klar, dass dies der Schlüssel war: Haut den Hirten nieder, und mit Glück folgt ihm seine Herde. Meine Gefährten befolgten meinen weisen Rat angemessen zügig, und schon bald war die verderbte Kreatur das Zentrum eines Orkans aus Klingen und Kräften, die nur wenige Auserwählte wirklich begreifen können. Im Verlauf des Kampfes ging ich mehrfach zu Boden, daher ist meine Erinnerung etwas lückenhaft. Ich erinnere mich noch, wie ich, einer Eingebung folgend, die mir mein Mentor einflüsterte, die Kraft meiner Ahnen entfesselte. Sogleich sprossen große, gleißende Schwingen aus meinem Rücken, und ich erhob mich in die Lüfte. Kurz darauf folge Lyana meinem Beispiel, und wir schwebten wie Boten des Lichts über das Schlachtfeld. Mir nütze dies jedoch recht wenig, denn eine Wurzel pflückte mich aus der Luft, und mich verließen die Sinne. Mir wurde berichtet, wie Kruul das unheiligen Baummonstrum mit einem gewaltigen Zauber von dieser Ebene der Existenz tilgte. Die kleineren Unholde verloren im Anschluss die Fähigkeit, Schäden zu heilen, waren jedoch immer noch würdige Gegner. Am Ende waren allein Kruul und Lyana noch in der Lage, die letzten Gegner zu töten. Das war knapp. (Das war viel zu knapp sag ich, viel zu knapp!!!) Nachdem wir notdürftig zusammengeflickt den Altarraum untersuchten, fanden wir heraus, dass sich unter dem Boden eine weitere Ebene befand. Nachdem die physisch orientierten Kämpen die Reste der schwarzen Wurzel weggehackt hatten, lag vor uns ein Weg in die Tiefe. Meiner und Kruuls Scharfsinnigkeit geschuldet fanden wir im inneren der Leuchtenden Kugel, die wie unsere Welt Toril gestaltet war, ein heiliges Symbol („Tree of Life Brooch“). Wir beschlossen der schwarzen Wurzel in die Tiefe zu folgen. Aber erst nach einer ausreichend langen Rast, wir waren ja fähig, aus unserer überstürzten Attacke auf den Tempel zu lernen. (Wir beschlossen gemeinsam!! runter zu gehn!!) Far'Un Syam'Thul Tree of Life Silver Broach (Quaal's Feather Token, Tree) This tiny object looks like a small silver broach in the shape of a Tree of Life. It acts as a Quall’s Feather Token. Tree. You must be outdoors to use this token. You can use an action to touch it to an unoccupied space on the ground. The token disappears, and in its place a nonmagical oak tree springs into existence. The tree is 60 feet tall and has a 5-foot-diameter trunk, and its branches at the top spread out in a 20-foot radius. Source: DMG, page 188. Available in the SRD (as "Feather Token, Tree"). 1x Potion of Healing |
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2022-03-28 17:54 | CCC-GARY-05 The Shadows of the Trees | 2 | 10 | Bag of Holding | Show | |||
Lyanas Mini TagebuchTag 2 Tag 3 Bag of Holding This bag has an interior space considerably larger than its outside dimensions, roughly 2 feet in diameter at the mouth and 4 feet deep. The bag can hold up to 500 pounds, not exceeding a volume of 64 cubic feet. The bag weighs 15 pounds, regardless of its contents. Retrieving an item from the bag requires an action. If the bag is overloaded, pierced, or torn, it ruptures and is destroyed, and its contents are scattered in the Astral Plane. If the bag is turned inside out, its contents spill forth, unharmed, but the bag must be put right before it can be used again. Breathing creatures inside the bag can survive up to a number of minutes equal to 10 divided by the number of creatures (minimum 1 minute), after which time they begin to suffocate. Placing a bag of holding inside an extradimensional space created by a Heward's handy haversack, portable hole, or similar item instantly destroys both items and opens a gate to the Astral Plane. The gate originates where the one item was placed inside the other. Any creature within 10 feet of the gate is sucked through it to a random location on the Astral Plane. The gate then closes. The gate is one-way only and can’t be reopened. |