Adventure Logsheet
Lyana Ghostlight Size: 140 (medium) Weigth: 35kg Eyes: Silber Hair: Schwarz Skin: Silbrig/Braun Costomizing your Origin: . Race: Aasimar Proficiencies Language: Common, Celestial Source: Ability +2, one +1 Chose: Wis +2, Dex +1 Ability Score Point ´Buy: St 8, Dex 13, Con 15, Int 10, Wis 15, Cha 10 Class: Grave Cleric Weapon Proficiencies: Simple weapons Armor Proficiencies: Light Armor, Medium Armor, Shields Skill Proficiencies: Medicine, Insight Touched by Death and Light (Akolyte Backgound umgedingstelt) Proficiencies Skill: Religion, Perception Proficiencies Language: Sylvan, Abyssal Feat: Skilled Proficiencies Skill: Acrobatics, Survival, Stealth Class Equipment Shield, Holy Symbol, Mace, Scale Mail, Light Crossbow and Crossbow Bolts (20), Priest's Pack Equipment from Background (Acolyte) Holy Symbol, Stick of Incense (5), Vestments, Common Clothes, Belt Pouch15 gp, Prayer Book Biography . (Geboren und aufgewachsen im Dorf Aetherglen.) Lyana war schon immer besonders. Bei ihrer Geburt glimmte ein seltsames Licht um das kleine Mädchen mit den Rabenschwarzen Haaren und ihre silberenen Augen flackertern im Licht. Die Heiler des Dorfes wahren erstaunt und gleichzeitig etwas entsetz, da sie nicht wussten was dies zu bedeuten hatte. Als das kleine lebhafte Mädchen dann heran wuschs wurde schnell klar das sie magisch sehr begabt war. Sie bekam meist skeptische Blicke. Sie war oft am Schrein von Kelemvor anzutreffen wo sie meisten Selbstgespräche führte. Ein Priester der das Dorf einmal besuchte stellte fest das die kleine wohl einen jetzt schon gut ausgeprägten Sinn für die Einstellung zu jenen Gott hatte und gab ihr ein Heiliges Symbol das sogleich hell aufleuchtete. Trotz des Glaubens den sie hegte war die Kleine doch ein rechter Wildfang und spielte im Dorf viele Streiche die zwar einerseits lustig und gruselig zu gleich waren, doch andererseits bei den erwachsenen keinen guten Anklang fand. Dadurch standen oft Nachbarn vor Lyanas Elternhaus und beschwerten sich oder jagten sie wenn sie es wieder übertrieben hatte quer durchs Dorf. Sie war meist zu flink und lies sich selten erwischen. Sie versteckte sich oft am Schrein an dem sie sich am wohlsten fühlte. Ihr Vater war als sie gerade 4 Jahre alt war ausgezogen um sein Glück als Abenteuer zu suchen und war seither nicht mehr heimgekehrt. Ihre Mutter war daraufhin nach zwei Jahren des Wartens erkrankt und verstarb kurz vor Lyanas 6ten Geburtstag. Seither Kümmert sich ihr Großvater um sie der ein Erfahrener Forscher war und sich in ihren Dorf zur ruhe Gesetzt hatte. Seine Spezialität war Forst zum Einfluss von Vorhersagungsmagie auf geschichtliche Ereignisse. Es war eine seltsame Beziehung die die zwei zu einander hatte. Doch keine negative, sie liebte ihren Großvater (Isaac Ghostlight) und der sie ebenfalls, trotz des Schabernacks den sie ab und an trieb. Er wollte sie solange Kind sein wie sie konnte da sie. Erwachsen werden kommt noch früh genug. Ein seltsames Licht umgibt das junge Mädchen mit den Rabenschwarzen Haaren das zu einen Zopf geflochten ist und ihre silberenen Augen. Sie ist noch recht klein mit ihren 140 cm und leicht. Doch das tut sie schnell ab und meint sie währe noch im Wachstum. Sie trägt ein schwarzes Gewand mit einen Ledernen Gürtel darum. Um ihren Hals legen sich 2 Kragen die sich überlappend auf ihre Schultern . Sie trägt dazu Lederne Armschützer und Stiefel die ihr bis zu den Oberschenkeln reichen. An einer Seite trägt sie ein Schild das aussieht als wäre es ihr etwas zu groß, darauf abgebildet eine knöcherne Hand die eine Wage hält. In der Hand hält sie oft einen Streitkolben oder einen Dolch. . [Protector Aasimar Touchd by Light (angel) named Soulguide] . Erscheint in Form eines kleinen Lichts das manchmal aussieht als wäre es eine kleine human like form. Besucher sind in Aetherglen willkommen, aber man begegnet ihnen mit wachsamen Augen und einem misstrauischen Gemüt. . Lyana hat mitbekommen, dass letzte Woche etwas seltsames vorgefallen ist: Eine Frau ist in ihrem Haus im Schlaf von Baumwurzeln durchbohrt aufgefunden worden. Sie wurde neben dem Kelemvortempel beerdigt und auf ihrem Grab wächst jetzt ein kleiner Baum. Der Friedhofsgärtner hat schon versucht ihn zurückzuschneiden, aber er wächst immer wieder nach...
*** TRADE ENTRY ***
Kaufte einen Dolch für 2gp
Die Geschichte vom Dorf Aetherglen: . Es gab eine Zeit, da schwärmten Legionen von Untoten über die Hügel. Als Tod und Leben keine Bedeutung mehr zu haben schienen. Als ein Grauen die Seelen der Menschen von Damara heimsuchte und ein paar tapfere Helden die Armee aus Verdammten, welche einem Hexenkönig dienten, am Blutstein-Pass zurückschlugen. . In dieser Zeit fiel der Hexenkönig, und seine Horden wurden in alle Winde zerstreut, kehrten in ihre Gräber zurück, und diejenigen, die ihm folgten und an seiner Macht Teil hatten, wurden vernichtet. Dies ist nun schon lange her. . Aetherglen liegt an der Kreuzung des Ilinver-Pfades, auf dem wir reisen, und des Nordglister-Passes, weit entfernt von den Ländern Vaasa und Damara, und doch können viele Menschen, die diesen Ort heute ihr Zuhause nennen, ihren Stammbaum bis zu den Flüchtigen jenes unheiligen Krieges zurückverfolgen. Und auch wenn die großen Gulthias-Bäume des Glumpenwaldes diese Kreuzung schützend überragen und ihrerseits Geschichten verdient hätten, sprechen die Menschen in dieser kleinen Siedlung immer noch vom großen König Gareth Dragonsbane und seinem Triumph über jenen Hexenkönig. . Als dann Nebel in den Glumpensumpf und den Zitterwald eindrangen und zahlreiche unselige verschlangen, waren diese Menschen aus jener Zeit bereits das Misstrauen gewohnt. Und der Nebel führte so weit weniger von ihnen in die kalten Länder von Barovia. Besucher sind in Aetherglen willkommen, aber man begegnet ihnen mit wachsamen Augen und einem misstrauischen Gemüt. . Außerdem weißt du, dass letzte Woche etwas seltsames vorgefallen ist: . Eine Frau ist in ihrem Haus im Schlaf von Baumwurzeln durchbohrt aufgefunden worden. Sie wurde neben dem Kelemvortempel beerdigt und auf ihrem Grab wächst jetzt ein kleiner Baum. Der Friedhofsgärtner hat schon versucht ihn zurückzuschneiden, aber er wächst immer wieder nach... Du kennst ein kleines Mädchen, Millie, die immer zusammen mit ihrer Katze "Furball" auftaucht. Die beiden sind unzertrennlich und Millie ist nicht ganz so erschrocken und angesickt von deinen Streichen. Eigentlich hast du den Eindruck, dass sie eher gerne wissen würde, wie du das machst. . Letzte Woche hast du sie gesehen, wie sie Aushänge angeschlagen hat, auf denen sie nach Furball sucht. . Sie hat immer ein kleines grünes Kleid an (die Mutter ist nicht besonders wohlhabend und tatsächlich weißt du, dass Millie am letzten Tag der Woche immer im Haus spielen muss und ihr Nachthemd trägt, damit die Mutter das Kleid und die andere Wäsche waschen kann...) und ihre Haare sind oft ein bisschen verfilzt. Lyana hat in letzter Zeit mehrmals in den Lathandertempel eingebrochen und dort ein bisschen Poltergeist gespielt. . Letztens hat Lyana einen Dorfbewohner (Athanasius) einen Streich gespielt: Erst kam plötzlich um ihn herum ein Bodennebel auf und gespenstische Geräusche waren zu hören. Laternen an den Eingangstüren der Häuser, an denen er vorbei gegangen ist, sind seltsamer weise immer dann erloschen, als er an ihnen vorbei gegangen bist. Dann klapperten plötzlich neben ihm die Fensterläden und schlugen unvermittelt auf. Er hat sich so sehr erschreckt, dass er rücklinks in eine Pfütze gefallen war. Dann hat er von der anderen Straßenseite ein leises Kichern gehört und Lyana gesehen. Als sie bemerkt hat, dass er sie entdeckt hast, ist sie schnell weg gerannt.
Furrball the Skeleton Kitty Cat. Furrball is a non-combat familiar. He qualifies as undead, but when threatened has an additional ability that allows him to enter the Ethereal Plane. This ability also allows him to be annoyingly underfoot. He demands food, even though he doesn’t eat, and demands pets and scratches behind his ears, even though he has no skin. Furrball is intended for flavor only and provides no advantages as a regular Wizard or Warlock familiar. Lyana versucht sich im Tagebuchschreiben... Mit mäsigen Erfolg... Tag 1. Begegnungen und Gespräche Heute sind ganz komische fremde auf den Friedhof gekommen. Hab ihnen ein paar streiche gespielt. Der komische Baum der auf einen der Gräber wuchs hat zum schlagen angefangen. Hab ihn eine geläutet und die fremden auch. Athanasius und der komische Groom haben mich erst gejagt wegen dem streichen. Aber die haben dann doch nur Millie gesucht. Die Elfe mit der Maske ist komisch aber nett. Der Zauberer ist auch komisch aber auf eine andere art. Fast wie Opa manchmal. Und seine Augen leuchten manchmal wie meine nur in einer anderen Farbe. Der Zwerg in dem schwarzen Mantel kann anscheinend nicht reden hab ihn noch nie gehört. Der andere Zwerg ist nicht besonders helle aber anscheinend auch nett. Allerdings ist es wirklich schwierig ihm was zu erklären. Als ich ihnen gezeigt hab wo Millis Katze begraben war gruben sie da. War nicht begeistert von aber naja was soll man machen. Aber es war eh nix im grab was seltsam war weil ich gesehen hab als sie Furrball beerdigt hatten. Aber als wir schon von dem Grab ausschauten hörte man das schlurfen und scharben von Füssen. Millis Kleid stach schnell hervor und da sie nicht groß war war es leicht sie von den anderen Zombies zu unterscheiden. Was war bloss mit ihr passiert? Erst die Tote mit den wurzeln, dann der Komische man mit dem Bluterguss, dann ein hauender baum und jetzt Zombies? Und anscheinend sind schon wieder zwei Dorfbewohner dem Wurzeln zum Opfer gefallen. Zumindest erzählten das die anderen..... Als wie sie aufbarten stellten sie mir viele Fragen auch wenn ich nicht weis warum aber mir wars egal. Auf alle fälle kümmerten sie sich um die Zombies und Millie. Leider nicht so sampft wie ich gehofft hatte da Millies Mama sie ja noch zu grabe tragen musste aber der doofe Zwerg zerlegte ihr den halben Oberkörper fasst. Manche sind einfach zu unsensible. Als wir fertig waren Kam der komische Kerl mit den Bluterguss und erklärte uns so zum teil was los war anscheinend? Der Großvaterbaum im Wald wurde wohl verdorben und jetzt fängt der Wald an an den Lebenden und an den Toten zu nähren? Ich habs immer noch nicht ganz verstanden aber er gab uns samen zum einpflanzen. Die Setzlinge sollten wohl die Körper der toten beschützen wenn wir sie bei Vollmond eingraben. Der Magier is immer noch komisch aber anscheinend hat er einen Brief für Opa. Wir gaben dem Priester bescheid und fragten nach ob wir die samen Pflanzen dürfen da ich nicht wollte das er sauer auf mich ist wenn ich nicht frage. er ging dann mit der Elfe und den Magier zu Millies Mama ging und sie holte. Sie weinte sehr. Erinnerte mich an Meine Mama...... Ich durfte meine erste Ceremony machen alleine! Zwar mit einer Schriftrolle aber immerhin. Erst war ich nicht begeistert von da das ganz wichtig ist für die toten aber das klappte dann besser als ich erwartet hatte. Als das ganze vorbei war nahm der Priester Millies Mama mit zu sich um sie weiter zu trösten. Wir warteten dann biss es so weit war und wieder wurde ich etwas ausgefragt. doch als der Mond aufging begann sich im Friedhof einiges zu bewegen. Was für ein durcheinander früher ist das nie passiert. Naja wir begannen damit die Samen zu setzen und es lief eigentlich ganz gut wir hatten vor jeden grab eines gesteckt und ich bin einige Zombies und Peilen von Skeleten ausgewichen. Und dann wurde auf einmal schwarz. Die andern haben mir erzähl was dann passiert ist. Sie haben die restlichen Zombies besiegt. Danach kamen anscheinend alle aus dem Dorf und baten sie dann sich um die Ursache von dem ganzen zu kümmern. ich weis nicht so recht was ich von dem ganzen halten soll aber Vielleicht sollte ich mir das auch mal ankucken. wenn der Wald anfängt die toten muss man doch was tun. Keine soll daran gehindert werden in Kelemvors reich eintritt zu bekommen wenn es seine Zeit ist. Und keiner wenn es nicht seine zeit ist.... Und anscheinend haben sie Furrball gefunden. total seltsam er ist defenitiv eine Untote Katze aber ist nicht böse.... total seltsam normaler weise würde ich ihn erlösen aber solange er sich nicht wie jeder andere untote Verhält werde ich ihn mal in ruhe lassen.
Lyanas Mini Tagebuch Tag 2 Wir sind in den Wald aufgebrochen um den Ursprung dieser merkwürdigen Vorfällen auszumachen. Der alte Mann hatte etwas von einem großen Baum gesagt, die Heimat der Waldelfen, wir dachten dort finden wir Antworten. Stattdessen sind wir nach einiger Zeit im Wald auf ein Camp eben dieser Elfen gestoßen. Sie erzählten uns von ihrem Schicksal, wie eine Art Krankheit den Baum befallen hat und sie fliehen mussten. Nur wenige von ihnen haben überlebt. Ich denke nich das schon die Zeit aller dieser Elfen abgelaufen war! Das is einfach nur noch wiedernatürlich und böse.! Eine Glas besonderen "heiligen" Wassers soll wohl Helfen den Ursprung des ganzen zu Reinigen? Doch bevor wir uns weiter darüber unterhalten konnten sahen wir uns im nächsten Moment umzingelt von Pflanzenzombies. Eine ganze Arme aus Untoten stürmte auf das Lager ein. Wir gaben alles um die Position zu halten, doch es waren einfach zu viele, sie wurden immer mehr, wir hatten keine Wahl und mussten fliehen. Die Elfen konnten sich in die Bäume retten, hoffentlich geht es ihnen gut... Auch ja und ich hab ganzviele vorher in die Flucht geschlagen.... auch wenn dann zwei neue ihren Platz eingenommen haben... ich hab den voll Angst gemacht! Tag 3 Der Weg zum Baum war jetzt einfacher zu finden, nachdem die Elfen uns einige druidische Markierungen gezeichnet haben denen wir folgen konnten. Der Fluch des Baumes macht offenbar vor nichts halt. Auf dem Weg wurden wir von wilden Eichhörnchen angefallen die ähnlichen Wuchs unter der Haut wie die Zombies aufwiesen. Irgenwie grußelig aber auch irgenwie niedlich.... naja fast. Als wir schließlich vor dem Baum standen mussten wir uns einen Moment lang sammeln... größer als alles was wir uns je vorstellen konnten, so bedrohlich das selbst unsere stärksten Krieger einen Moment brauchten um Ihren Mut wieder zu fassen. Rings um den Baum hatte sich offenbar alles Leben komplett zurückgezogen. Ich konnte überall auf dem Baum eine starke nekrotische Präsenz spüren. Der ganze Baum scheint von diesem Geflecht überzogen zu sein. Doch für uns gab es nur einen Weg: hinein in die große Narbe im Baum, die offensichtlich früher der Haupteingang in die Elfenstadt war. Die Dunkelheit scheint wie ein dichter Schleier über uns zu liegen, selbst im Licht wirkt alles weiterhin düster und bedrohlich. Nach einigen Schritten schloss sich mit schwerem ächzen und knarren hinter uns der Riss durch den wir den Baum betreten hatten. Die Finsternis scheint nun noch präsenter als vorher, auch wenn wir es kaum für möglich gehalten hätten. Mir gefällt das ganz und ganich.... nein ich hab keine Angst! Überhaupt nich.....Hm huch was isn das da vorne.... das sieht aber ganich nett aus.... Oh Oh.... Bag of Holding Wondrous item, uncommon This bag has an interior space considerably larger than its outside dimensions, roughly 2 feet in diameter at the mouth and 4 feet deep. The bag can hold up to 500 pounds, not exceeding a volume of 64 cubic feet. The bag weighs 15 pounds, regardless of its contents. Retrieving an item from the bag requires an action. If the bag is overloaded, pierced, or torn, it ruptures and is destroyed, and its contents are scattered in the Astral Plane. If the bag is turned inside out, its contents spill forth, unharmed, but the bag must be put right before it can be used again. Breathing creatures inside the bag can survive up to a number of minutes equal to 10 divided by the number of creatures (minimum 1 minute), after which time they begin to suffocate. Placing a bag of holding inside an extradimensional space created by a Heward's handy haversack, portable hole, or similar item instantly destroys both items and opens a gate to the Astral Plane. The gate originates where the one item was placed inside the other. Any creature within 10 feet of the gate is sucked through it to a random location on the Astral Plane. The gate then closes. The gate is one-way only and can’t be reopened.
Außzug aus Xandors Tagebuch**** Kindliches gekrackel zwichen den zeilen zeigt das Lyana das Buch gefunden hat …düster und wenig einladend. Geradezu abstoßend. Ohne Zweifel war dieser enorme Baum faszinierend, er verlieh dem Begriff Megaflora eine ganz neue Bedeutung. Ich hoffte nur, die typischen Waldbewohner waren hier nicht ebenso grotesk vergrößert. Die Tatsache, dass sich der Spalt, durch den wir hereingekommen waren, selbsttätig verschloss, war zugleich leicht beängstigend und intellektuell stimulierend. Ebenso die starke Ahnung, sich im Inneren eines gewaltigen, untoten Lebewesens zu befinden. Wir trafen auf eine Kreatur, die ich aufgrund von Erscheinung und Verhalten als „Wurzelmonster“ bezeichnen möchte. Dies war eine Chimaeroform von bizarrer, bösartig verzerrter Hybridgestalt, die Attribute von Pflanzen und Feenwesen aufwies. Kaum bemerkte uns das Monstrum, als es schon mit seinen Wurzeln auf uns losging. (Die Elfen waren zu Untoten Bäumen geworden... warum sooooo kompliziert!?) Asami und Groom gingen in den Nahkampf, wir Anderen waren weniger erpicht darauf, und setzten der Abnormität aus der Distanz zu. Es entsetzt mich ein ums andere Mal, das eine Magierin, eine hochintelligente Meisterin der arkanen Künste, sich auf so selbstmörderische Art in Szene setzt. Allerdings ist Ihre elegante Art zu kämpfen bemerkenswert. Groom kämpft mit weniger Finesse, aber mit durchschlagendem Erfolg. Seine schieren Nehmerqualitäten sind beachtlich. (Asami war vooooll coool, tanzt zwischen den Gegnern hin und her, und Groom kan voooolll gut zuhaun!) Für mich war der Kampf schnell vorbei, denn das Wurzelmonster zog mich hinterrücks mit einigen Wurzeln an sich heran, und begann mich zu zerquetschen. Nie wieder will ich so etwas erleben. Als ich wieder zu mir kam erfuhr ich, dass Lyana mich geheilt hatte, und dass Kruul das Wurzelmonster mit seiner magischen Macht final zerschmettert hat. Nach diesem traumatischen Erlebnis rastete ich nur zu gerne. Ich träumte wirr von meinem himmlischen Gönner, jedoch ohne etwas in Erinnerung zu behalten. Ich hatte neue Kräfte entwickelt, was erstaunlich war, dauerte die Ausbildung eines Magiers doch viele Jahre. Jetzt hingegen wuchsen meine Kräfte schnell. Das geschah eben, wenn ein geschulter, überragender Intellekt wie der meine die Erfahrung in Fähigkeit transformierte. Ich sollte meine neuen Fähigkeiten bald benötigen.*** (Wie wo wat hä kräfte... okey...)*** Hinter der Stelle, wo wir (oder eher meine Gefährten, welche Schande!) das Monster erschlagen hatten, führte eine Treppe in die Tiefe. Im riesigen, geradezu zyklopischen Wurzelballen des titanischen Baumes befand sich eine Höhle, die jeder Definition spottete. Und darin: die Ruinen der Elfenstadt FerˋUn SyamˋThul. Überall waren die kunstfertig verzierten Gebäude überwuchert und von Wurzeln durchdrungen, und überall waren Überreste der elfischen Bewohner. Allesamt wiesen sie Merkmale pflanzlich-nekromantischer Korruption auf, insbesondere die hölzernen Augen würden mich noch lange im Traum verfolgen. Ein Kadaver verdient besonderer Erwähnung: Ein Elfenknabe, von Wurzeln an eine Wand gebunden, hielt eine Botschaft (siehe Anhang). Der Hauptaltar war also entweiht worden, das deckte sich mit unseren bisherigen Erkenntnissen, hier war unser Ansatzpunkt Ordnung in das Chaos zu bringen. (Der arme Kerl... traurig kuck) Wir bewegten uns durch die Höhle auf die Stadt zu und überquerten einige Brücken, die teilweise aus riesigen Wurzeln bestanden. Die nahende Stadt fesselte unsere Aufmerksamkeit, und wir liefen auf einer dieser Brücken in einen Hinterhalt von Untoten. Ebenso waren wieder aufdringliche Wurzeln im Spiel, von denen ich mich diesmal respektvoll fern hielt. Im Verlauf des Gefechts wurde ich von einem Ghul paralysiert und ging erneut zu Boden, und wurde erneut von Lyana zurück geholt. Ich schulde der Kleinen viel, ich muss mich ihr erkenntlich zeigen. Der Mut und die Stärke meiner Gefährten retteten wiederum den Tag. Schließlich erreichten wir den Stadtrand. Hier überspannte eine große Wurzelbrücke einen tiefen Graben. Auf der anderen Seite waren Wachhäuschen und einzelne Wächter zu erkennen. Es waren skelettierte Bogenschützen. Ihre speziellen Pfeile waren sehr wuchtig und trefflich dazu geeignet, uns von der Brücke in den Abgrund zu stoßen. Im Hintergrund, im Zentrum der Stadt, war ein großer Tempel zu sehen, von dem abwechselnd ein grünes und rotes Leuchten ausging. Die herüberhallenden, düsteren Choräle vermittelten eine gewisse Dringlichkeit, und wir beschlossen, über die Brücke zu stürmen. Asami war wiederum ganz vorne mit dabei ( Asami, das bedeutet, nebenbei bemerkt „Schönheit des Morgens“ in einem der östlichen Dialekte, durchaus passend). (Schleimer) Groom bewies beachtliche Beweglichkeit, indem er gekonnt mehreren Geschossen auswich. (Voll schnell) Im anschließenden Handgemenge konnte ich nicht viel beitragen. Asami tut sich mit ihrer Schleuder hervor. So simpel, und doch so höchst effizient. Faszinierende Frau, wenn sie doch keine so selbstmörderischen Tendenzen hätte. (Hey sie is voool cool! Lass sie doch wenn keiner vor geht kriegt nur der Robenträger auf die Mütze) Nach dem Kampf entschieden wir uns, trotz unseres ramponierten Zustandes gegen eine Rast, und zogen zum Tempel. Der Tempelraum war in pulsierendes Licht getaucht. Ein sattes, natürliches Grün schien gegen ein aggressives rotes Leuchten, das aus dem Untergrund kam, anzugehen.Der Tempel war einst Rillifane Rallathil(?) geweiht gewesen, was aus den Überresten klar ersichtlich war. (Voll gruselig ich mochte den Ort kein bisschen.... total Unheilig, unheimlich) Jedoch war eine gewaltige schwarze Wurzel durch den Boden gebrochen und hatte den Altar gespalten. Innerhalb der Wurzel waren Schemen zu erkennen, die an Gliedmaßen erinnerten. Eine Handvoll dryadenhafter, düster verzerrter Gestalten umringten die Wurzel, und schienen diese anzubeten. Am Boden des Tempels, unweit des geborstenen Altars, lag eine große, verzierte Kugel, von der das grüne Leuchten ausging. (Gruuuuseliiiiiig!!) (Ein Versuch der Interpretation: Das „Kleinod“ enthielt die geweihte Essenz des ursprünglichen Tempels. Diese Essenz lag im Kampf gegen die Verderbtheit, die von dem roten Leuchten trefflich dargestellt wurde.) Um die zentrale Empore mit der Wurzel und den Gestalten lag, leicht flimmernd, eine Barriere, wie ich sofort erkannte. Diese bremste Asamis Sturmlauf jedoch nicht, und auch mir und meinen Gefährten bot sie keinen Widerstand. Die sinistren Dryadenhaften reagierten prompt und schleuderten knotige Nüsse und Speere auf uns. Im Nahkampf setzten sie ihre scharfen Klauen ein. Hier muss Groom explizit erwähnt werden, der in seine Raserei Hieb um Hieb einfach wegsteckte. Auch Asami glänzte im Getümmel. Lyana, Kruul und ich griffen mit Zaubern ein, und bald war das erste verzerrte Baumwesen niedergestreckt. Kaum hatte es jedoch vermeintlich Ruhe gefunden, da erhob es sich auch schon wieder: Die Scheußlichkeiten regenerierten sich! (Schnell Flügel wachsen lassen und außer reichweite war wesendlich klüger als da stehn zu bleiben!) Wäre das nicht schon alleine Grund genug zur Sorge, schritt plötzlich ein großes, an einen verzerrten Baumhirten gemahnendes Wesen aus der enormen schwarzen Wurzel, und badete im roten Licht der Verderbnis. Mir wurde schlagartig klar, dass dies der Schlüssel war: Haut den Hirten nieder, und mit Glück folgt ihm seine Herde. Meine Gefährten befolgten meinen weisen Rat angemessen zügig, und schon bald war die verderbte Kreatur das Zentrum eines Orkans aus Klingen und Kräften, die nur wenige Auserwählte wirklich begreifen können. Im Verlauf des Kampfes ging ich mehrfach zu Boden, daher ist meine Erinnerung etwas lückenhaft. Ich erinnere mich noch, wie ich, einer Eingebung folgend, die mir mein Mentor einflüsterte, die Kraft meiner Ahnen entfesselte. Sogleich sprossen große, gleißende Schwingen aus meinem Rücken, und ich erhob mich in die Lüfte. Kurz darauf folge Lyana meinem Beispiel, und wir schwebten wie Boten des Lichts über das Schlachtfeld. Mir nütze dies jedoch recht wenig, denn eine Wurzel pflückte mich aus der Luft, und mich verließen die Sinne. Mir wurde berichtet, wie Kruul das unheiligen Baummonstrum mit einem gewaltigen Zauber von dieser Ebene der Existenz tilgte. Die kleineren Unholde verloren im Anschluss die Fähigkeit, Schäden zu heilen, waren jedoch immer noch würdige Gegner. Am Ende waren allein Kruul und Lyana noch in der Lage, die letzten Gegner zu töten. Das war knapp. (Das war viel zu knapp sag ich, viel zu knapp!!!) Nachdem wir notdürftig zusammengeflickt den Altarraum untersuchten, fanden wir heraus, dass sich unter dem Boden eine weitere Ebene befand. Nachdem die physisch orientierten Kämpen die Reste der schwarzen Wurzel weggehackt hatten, lag vor uns ein Weg in die Tiefe. Meiner und Kruuls Scharfsinnigkeit geschuldet fanden wir im inneren der Leuchtenden Kugel, die wie unsere Welt Toril gestaltet war, ein heiliges Symbol („Tree of Life Brooch“). Wir beschlossen der schwarzen Wurzel in die Tiefe zu folgen. Aber erst nach einer ausreichend langen Rast, wir waren ja fähig, aus unserer überstürzten Attacke auf den Tempel zu lernen. (Wir beschlossen gemeinsam!! runter zu gehn!!) Far'Un Syam'Thul Tree of Life Silver Broach (Quaal's Feather Token, Tree) Wondrous item, minor tier, rare This tiny object looks like a small silver broach in the shape of a Tree of Life. It acts as a Quall’s Feather Token. Tree. You must be outdoors to use this token. You can use an action to touch it to an unoccupied space on the ground. The token disappears, and in its place a nonmagical oak tree springs into existence. The tree is 60 feet tall and has a 5-foot-diameter trunk, and its branches at the top spread out in a 20-foot radius. Source: DMG, page 188. Available in the SRD (as "Feather Token, Tree"). 1x Potion of Healing
es geht weiter :D**** 1x Potion of Healing verbraucht Durgeddins Handaxt (magischer Meisterschmied aus Khundrukar)) Loot: Rapier +1 Weapon (rapier), uncommon You have a +1 bonus to Attack and Damage Rolls made with this weapon. 1x Potion of Healing 1x Potion of Climbing 1x flask of holy water
weiter gehts! Mistress, Our endeavor is about to take shape. Having removed the blasphemous image of this slave deity and replaced it with the benign countenance of our God-Queen, we eventually have secured the way back by the measure we discussed. No creature of the lower races will ever know where she came from, and so they will never be able to find the way to the lake or disturb the experiment. I regret that I cannot be there when you put a stop to this demoness. Her screams of pain would certainly have given me pleasure and joy. But one thing concerns me. It seems that the roots do not stop at our troops as we had intended, but I am sorry to report that two of our soldiers have succumbed to them as well. They are only men, so the damage is limited. Nevertheless, I must humbly confess my inadequacy and ask, Great Aurundil, that in your boundless wisdom you investigate this unintentional inconvenience in order to eradicate it before we can no longer fulfill our task. I promptly await punishment for my failure and remain with the utmost respect. Your servant Vy'listree Lyanas Notizen Großer raum mit wasserbecken worüber eine lolh statur wachte mit 3 fallen drin.... eine "entschärft und 2 umgangen. wenn man rätzel löst dan fliest das wasser ab und man kann weiter runter gehn. viele spinnen und ein reisender fluss mit wasserfall. Zwergennamen aufen untergrund friedhof: Borgol the Old, Gharin Orc-Doom, and Numik the Unlucky. Untendrunter piltzwald Stinkeficher die einen angreifen und aussehn wie steine (Note to myself: Ich hasse Rätzel!!! Warum kann man nich sagen/schreiben was man will!? Beleidigtes Backenaufblasen)
****Es geht weiter! Wurden mehrmals von den stinkefichern verklopt und mussten in der nesting höhle übernachten. danach fanden wir ne risige echse die einen "schatz" bewachte.
Longsword +1 Weapon (any), uncommon (+1) You have a bonus to attack and damage rolls made with this magic weapon. The bonus is determined by the weapon’s rarity. The dwarf skeleton clutches a +1 longsword that bears Durgeddin’s smith-mark. Ring of Spell Storing Ring, rare (requires attunement) This ring stores spells cast into it, holding them until the attuned wearer uses them. The ring can store up to 5 levels worth of spells at a time. When found, it contains 1d6 − 1 levels of stored spells chosen by the GM. Any creature can cast a spell of 1st through 5th level into the ring by touching the ring as the spell is cast. The spell has no effect, other than to be stored in the ring. If the ring can’t hold the spell, the spell is expended without effect. The level of the slot used to cast the spell determines how much space it uses. While wearing this ring, you can cast any spell stored in it. The spell uses the slot level, spell save DC, spell attack bonus, and spellcasting ability of the original caster, but is otherwise treated as if you cast the spell. The spell cast from the ring is no longer stored in it, freeing up space. Spells Stord: 1x Shield 2x Mirror Image
Morndinsamman Zwergengott der Toten Heirloom of House Xathyr Heavy armor, very rare (Story Item) 65 lb. AC 18 This valuable armor has been made of well-crafted and blackened steel. Embedded in the breastplate is made of platinum the symbol of the House of Xathyr, a hammer and a staff on a shield. While wearing this armor, you gain a +2 bonus to AC. In addition, if an effect moves you against your will along the ground, you can use your reaction to reduce the distance you are moved by up to 10 feet. The wearer has disadvantage on Dexterity (Stealth) checks. If the wearer has a Strength score lower than 15, their speed is reduced by 10 feet. 1x Potion of Healing 1x Potion of Hill Giant Strength
„Hier verborgen nagt die Mutter der Verderbnis an ihrem eigenen Hass. Möge sie in Einsamkeit verzweifeln, bis die Sonne stirbt und alle Dinge enden. “ four spell scrolls of alarm, disguise self, enlarge/reduce, and shield 1x 1x spell scroll of web 1x spell scroll of spider climb. Lvl 5 MagicItem Chose: Amulet of the Devout +1 Wondrous item, uncommon (requires Attunement by a Cleric or paladin) This Amulet bears the Symbol of a deity inlaid with precious stones or metals. While you wear the holy Symbol, you gain a +1 bonus to spell Attack rolls and the saving throw DCs of your Spells. While you wear this Amulet, you can use your Channel Divinity feature without expending one of the feature's uses. Once this property is used, it can't be used again until the next dawn.
*** TRADE ENTRY ***
Rapier +1 von Lyana Ghostlight (Arikatzi020) Getauscht gegen: Shield of the Moon von Fyren (Arikatzi020) https://www.adventurersleaguelog.com/users/36450/characters/89811/tradelogentries/927615
Außzug aus Xandors Tagebuch Kindliches gekrackel zischen den zeilen zeigt das Lyana das Buch gefunden hat * Experimenteller Bericht 32-1 * Ebene gesäubert STOP (Was soll das Stop?) * Weg führt in die Tiefe STOP (Wirklich was soll das ich checks nich) * Leiter dubios, seilen uns an STOP * Ösophageale Assoziation, Angst vor vertikaler Translokation STOP * Abstieg erfolgreich STOP * Ambientes Licht rot STOP (Wirklich! was soll das Stop!?!) * Experimenteller Berichtsstil inadäquat STOP (Hört sich doof an hör auf damit!) Ich kehre lieber zur traditionellen Prosaform zurück, so kommt meine Eloquenz und meine dramaturgische Brillanz angemessen zur Geltung. (Prosa was? also wirklich warum schreibt er nich das das komisch aussieht.... und ich versteh das Stop immer noch nich >:O) Der zumindest bei mir durch heftige Angstzustände geprägte Abstieg erweckte bei mir den Eindruck, in den Schlund eines titanischen Ungeheuers hinabzusteigen. Unten angekommen umfing uns ein unheimliches rotes Leuchten, und wir bahnten uns den Weg zwischen und über motiles Wurzelwerk hindurch und hinweg. Unter uns floss ein Strom, in schüchterner Stille, dahin. Die Assoziation mit dem verschlungen werden ließ mich darin den Geifer des Ungetüms sehen, etwas, in dem ich bestimmt kein unfreiwilliges Bad nehmen würde. Daher bewegte ich mich bedacht und achtsam über die Hindernisse hinweg. Durch Geschick oder treffliche Reflexe (oder in Asamis beachtlichem Fall übernatürliche, beiläufige Eleganz) erreichten wir den nächsten Raum. (Angsthase aber Asami is vooool coooool!! Mooooment mag er Asami!?! uuuuuwwww hihihi) Um im gastro-intestinalen Bild zu bleiben traten wir vom Kropf in den Magen über. Dieses sinistre rote Leuchten erinnerte mich an eine cheliaxianische Heldengeschichte, in der die Protagonisten den unbesiegbaren Drachen bezwingen, indem sie sich verschlingen lassen, um sich den Weg von innen an das faule Herz freizuschneiden. Froh darüber, dass meine Stiefel vom eingebildeten Geifer (oder gar dem Schleim und Gekröse aus der Geschichte!) verschont geblieben waren, erblickte ich, und meine Gefährten, einen Altar. Dieser ragte dramatisch am gegenüberliegenden Ende der großen Höhle auf. Dramatisch, da eine gigantische Wurzel aus der Höhlendecke hervorgebrochen war, und in die Schale, die auf dem Altar stand, hineinstak. Sie wirkte wie ein Stachel, die die Bauchdecke durchstach. (Also wirklich er hat Angst seine Klamotten dreckig zu machen... Das normal wenn man -Unter die erde geht.... hihi unter die Erde versteht ihr....kichert vor sich hin) Beinahe körperlich spürte ich, wie die sinistre, nekrotische, verformende Kraft, die den gesamten Komplex erfüllte, hier seinen Ursprung nahm. (Ja das hier war total unheilig hier das musst gereinigt werden das sieht ein blinder mit Krückstock!) Ich kam, sah und wusste genau: die Phiole gesegneten Wassers musste in diese Schale!(Jaja er sah das voooollll... Angeber) Asami kam zum gleichen Schluss, und so machten wir uns daran, zum Altar zu gelangen. (Gogo Asami go!!!) Es gab nur ein Problem: Der Höhlenboden war von Wasser bedeckt, das in meiner Analogie den zersetzenden Säften im Magenbeutel entsprach. Immerhin machten die Wände keine Anstalten, uns zu zermahlen. (Magen wie wo was wir sind unter der Erde... hääää!?) Asami sprang mutig voran, es galt über Trittsteine am Rand der Höhle zum Altar vorzustoßen. Um ein Haar glitt sie aus, konnte sich aber fangen. Die folgenden Ereignisse erinnerten mich an ein indigenes Volk der Pirateninseln. Dort spricht man, wenn jemand Sodbrennen hat davon, er habe einen Drachen verschluckt. Ein solcher tauchte nun vor Asami aus dem Wasser auf! (Warum so umständlich? Sie hopste von stein zu stein rutscht fast aus und wurde angespuckt.... ! QQ) Dieser hinterhältige, feige Wurm stieß einen Säurestrahl, wie passend, aus, der Asami und Lyana erwischte und tauchte wieder ab. Die Vorsehung meinte es gut, und die Lebensfäden meiner Gefährten wurden nicht durchtrennt. Asmai translokierte zum Altar, und leerte die Phiole in die Schale aus. Der Effekt war bemerkbar, aber leider weder markant und schon gar nicht entscheidend. Der Drache verhöhnte uns, es war klar, wir mussten ihn erschlagen. (Der war total gemein und Unhöflich!!!) Der folgende Kampf glich einem Jahrmarktsspiel, das ich einst in Silverymoon sah: Ein gnomischer Erfinder hatte ein Brett voller Löcher auf eine Kiste geschnallt. Ein mysteriöser Mechanismus, ich vermute auf Basis von Dampf, trieb einen hölzernen Goblinkopf ohne erkennbares Muster aus den Löchern. Die Aufgabe bestand darin, einen Hieb mir einem Holzhammer zu setzen. (Wann waren wir auf den Jahrmarkt!?! Qq ich will auch das war besser als das was passiert is und tut weniger weeeeeh!) Nun war der Drache deutlich gefährlicher als der Holzgoblin, unser Vorgehen aber war das gleiche: wir hielten uns bereit, und schleuderten dem Biest unsere Kräfte und Klingen entgegen. Wir hielten uns wacker, dann stürzte Lyana, die von gleißenden Schwingen über dem Wasser gehalten worden war, und versank. Kurz danach schleuderte ich dem Scheusal meinen letzten Zauber entgegen. Dann umfing mich Dunkelheit. Als ich erwachte war es vorbei. Das rote Leuchten war verschwunden, wie auch das Wasser, bis auf einen kleinen Rest. Ich schien das Biest mit letzter Kraft erschlagen zu haben. Nicht mit einem Holzhammer, sondern mit meinem besten Werkzeug: meinem Geist. (Hmmmm vllt hat er doch mehr auf die Rübe bekommen als erwartet, da war doch kein Goblin aus Holz!) Im seichten Wasser fanden wir den Hort des Biests, es waren beachtliche Schätze darunter. (Ganz viel gefunkel und geglitzer!!! Und nen cooles Haudrauf Ding für Groom) Wir setzten den Weg Richtung Süden fort, bildlich betraten wir den Darm, durchaus passend, da wir in einem engen Kanal daherschritten. Nach einiger Zeit öffnete sich eine schmale Höhle nach Westen. Der Appendix? Jedenfalls betraten wir den mit Spinnweben gefüllten Raum. Die Urheber sprangen uns sogleich an. (Hör auf das mit Magendingen zu vergleich das Eckelig!!) Wie ein starker Kräutersud, der Parasiten fortspült, vernichteten wir die Spinnen. Diese markante Art konnte sich teleportieren, eine Fähigkeit, die Darmparasiten glücklicherweise fehlt. (Wir haben se verkockelt.... nicht gespühlt...also manchmal denk ich das der verrückter is als Opa!) Als wir uns wieder aufmachen wollten hörten wir entfernte Peitschenhiebe, und Schmerzensschreie. (Ich kann das immer noch hören... das war so schrecklich und gruselig! bibbert vor sich hin....) Ich wusste nicht, wohin im Verdauungsapparat wir uns nun begeben würden, mir schlich sich jedoch ein unziemlicher Kraftausdruck in die Gedanken: Exkrement! (Mooooment!! sind wir in irgend nen Magen von nen Lebewesen drin QQ!?! Das mag ich nich ich will hier raus!!) Loot: 1x potion of healing 1x potion of flying. Durgeddin’s Greataxe (+2 Greataxe) Weapon (greataxe), rare You have a +2 bonus to Attack and Damage Rolls made with this Magic Weapon. bearing Durgeddin’s smith-mark Durgeddin’s Shield (+1 Shield) Armor (shield), uncommon (+1) While holding this Shield, you have a +1 bonus to AC. This bonus is in addition to the shield's normal bonus to AC. bearing Durgeddin’s smith-mark Wand of Magic Missiles Wand, uncommon This wand has 7 charges. While holding it, you can use an action to expend 1 or more of its charges to cast the magic missile spell from it. For 1 charge, you cast the 1st-level version of the spell. You can increase the spell slot level by one for each additional charge you expend. The wand regains 1d6 + 1 expended charges daily at dawn. If you expend the wand’s last charge, roll a d20. On a 1, the wand crumbles into ashes and is destroyed.
In ein Spinnennest gepixt und von Dunkelelfenpriesterin ausgenockt worden. Werden die Helden es überleben? . to be continued.....?
Lyanas Gekrietzel Sich aus den Spinnenkokos befreit und dann der nächste schock Spinneneier in der Leber. Gefangen befreien informationen sammeln und feststellen wen Lyana einen Zauber vorbereitet hätte der normalerweise Pflicht für Priester ist das wären sie nicht in dieser Situation. Doch Xandor kamm mit der rettenden Schutzkupel und Asami die Rettende Idee. Nach einer ausgeruhten Nacht war Krull zwar mehr als knapp vor dem Tor doch wenn seine Zeit gekommen wäre hätte wäre es auch so gekommen. Was nun zu tun ist ist klar..... Die Priesterin die das Tut vermöbel!!!!!! Xandors Fieberträume - Bericht aus Zandors Tagebuch Xandors Gedanken flossen träge wie Sirup durch seinen Schädel, dieser schien mindesten 2 Nummern zu klein zu sein. Die Erinnerung an die letzte Zeit war nur schemenhaft: Der Abstieg in die Tiefe, Höhlen mit rauen Wänden, dann ein gemauerter Gang. Riesige Spinnen, die von Ort zu Ort springen konnten, fielen über die Gruppe her. Ein merkwürdiges Pfeifen umnebelte seinen Verstand und ihm schwindelte kurz. Die Umgebung war plötzlich voller rätselhafter Phänomene: Die Wände wogten wie Seegras, kleine Lebkuchenmännchen seilten sich an Lakritzschnüren von der Decke ab, und es roch nach Omis Mandelplätzchen. Nur Groom gab Anlass zur Sorge. Dieser Echsenschwanz war Xandor noch nie aufgefallen…der Dutt stand ihm jedenfalls. Der Boden war weich wie Pudding, was ihnen das Schleichen erleichterte. Nur schrammte Lyanas Rüstung an der Wand entlang, und das schrille Schaben, knallgelb und wabernd, schoss voraus, drehte eine kurze Runde, und entfleuchte um die Ecke in Richtung Süden. Es kam zum Kampf, der sich über mehrere Räume ausdehnte und teilweise in unnatürlicher Finsternis stattfand. Hier trübten sich Xandors Erinnerungen noch weiter. Nur Bruchstücke trieben an der Oberfläche: riesige Spinnen, Blitze aus dem Nichts und…Insekten überall. Auf seiner Kleidung. Auf seiner Haut. IN SEINEM MUND! Dann Schwärze. Ein silbernes Funkeln unmittelbar vor seinem linken Auge. Zähne, perfekte strahlend weiße Zähne schwebten dahinter in der Finsternis – dann ein scharfer Schmerz, als die…Nadel?..seinen Augapfel ritzte. Ein heftiger Ruck – etwas traf hart seinen Hals. Finsternis… Wärme…wohlige Wärme umhüllte Xandor. Ein Geruch, nicht nach Mandelplätzchen, aber ebenso süß. Blubbern, ein tiefes Ausatmen. Diese Eindrücke kannte er gut, und als eine tiefe, sehr angenehme Stimme sprach, fühlte Xandor sich absolut sicher. „Xandor…“ Diese Stimme gehörte seinem himmlischen Gönner, dessen Weisheit Xandor in der Vergangenheit oft geholfen hatte. „Xandor...“ Für gewöhnlich hörte er nur seine Stimme, aber zwei Mal in seinem Leben hatte sich sein Gönner in einer Vision offenbart. Seine Studien hatten ergeben, dass es sich um einen Astral Deva handelte, einen Diener der Himmlischen Heerschaaren, strahlende, große Gestalten mit riesigen Schwingen. „Xandor,….sieh mich an…“ Der Raum sah aus wie in den Visionen zuvor: dicke Teppiche, eine Wasserpfeife und ein Divan. Darauf lag entspannt…ein kleines, grünes Wesen mit großen Ohren, dass auf einmal entsetzt zur Decke blickte. Das Wesen zückte einen kleinen Kasten und flüsterte dringlich hinein. Xandor war sich nicht sicher, meinte aber zu verstehen: „George, der Persona-Filter ist ausgefallen…nein, ich habe hier einen Klienten!“ Das Wesen überlegte fieberhaft, wie es das Desaster noch abwenden konnte, blickte dann mit funkelnden Augen nach oben und die Stimme wusste, dass sie nicht alles kommentieren sollte. „Tja, so etwas. Dann kann ich mir den Leitfaden auch sparen.“, sprach das Wesen, und eine braune Mappe fiel zu Boden. „So so, von Ungeziefer gefressen was? Nun gut, nicht jeder kann episch mit einem Balrog in die Tiefe stürzen. Tu dir nur selbst einen Gefallen, und denke dir ein würdigeres Ende aus. Den Kerl von Ebene 5, der in Suppe ertrunken ist, nimmt einfach keiner ernst, und der ist schon gute 2000 Jahre hier.“ „Dann bin ich…tot?“, Xandors Behaglichkeit, die zuerst in Irritation umgeschlagen war, wurde zu Entsetzen. „Praktisch tot, ja. Also es ist noch nichts Offizielles, aber seien wir mal ehrlich: Wer den Drow in die Hände fällt, wünscht sich oft, er sei tot. Du hättest durch deinen himmlischen Erbteil eine Dauerkarte für die Folterkammer, glaub mir.“, sagte das Wesen und schlüpfte in einen schwarzen Mantel. „Hier ist viel mehr möglich als auf der materiellen Ebene“. Die Umgebung veränderte sich. Eine weiße Ebene erstreckte sich in alle Richtungen, völlig leer bis auf 2 rote Polstersessel. Sie setzten sich. Das Wesen trank aus einer gesprungenen Tasse. Xandor hielt jetzt auch eine Tasse in der Hand und blickte sich suchen um. „Es gibt keinen Löffel. Sieh dein Leben einfach als hyperimmersives Praktikum, das dich auf deinen Job hier im transplanaren Coaching Team optimal vorbereitet hat.“ „Das macht…irgendwie Sinn.“, sagte Xandor. Sein Mentor hielt ein Etui mit zwei leuchtenden Pillen in der Hand, eine rot, die andere blau. "Du hast es in der Hand. Wenn du die Blaue wählst schicken wir dich zurück und du vergisst all das hier. Du kommst -vielleicht- zu dir und findest heraus, was die Drow von geregelten Arbeitszeiten und Religionsfreiheit halten. Oder du wählst die Rote, und kannst sofort als Mentor einsteigen, und von nun an chaotisch-gute Talente fördern.“ Und mir eine Menge unangenehmen Papierkrams ersparen, fügte das Wesen in Gedanken hinzu und wirkte plötzlich verkniffen. Xandor hielt die beiden Pillen in Händen, als sich das Wesen versteifte und einen kleinen Kasten hervorzog. Eine Klappe schnellte auf, und es folgte etwas, das Xandor an ein andächtiges Selbstgespräch erinnerte. Resigniert schnappte sich das Wesen die rote Pille und begann sich umzuziehen. „Planänderung, du wirst, wunderbarerweise, noch gebraucht. Freu dich.“ Das Wesen machte eine Reihe von Stimmübungen, und seine Stimme wurde immer krächzender. Die Umgebung veränderte sich erneut. Sie standen jetzt in einem stinkenden Sumpf „Entschuldige mich,“ krächzte es, „ich muss noch andere Padawans coachen!“ Das Wesen hüllte sich in eine grobe Robe und zog einen knotigen Gehstock hervor. „Pada-was?“, gelang es Xandor schließlich seiner Verwunderung Ausdruck zu verleihen. Das Wesen deutete mit einem dicken Finder auf ihn, „Immer noch hier? Diese verdammte Pille du jetzt schluckst!“ Die Pille schoss in Xandors Mund, und es umfing Ihn…Finsternis. Eine kühle Brise umspielte Xandors Nase, und Xandor stöhnte leise auf. Das konnte nur eins bedeuten: Die Fenster im Turm der Eleven hatten sich, wie üblich, auf einen magischen Wink eines Lehrers hin geöffnet. Das geschah eine Stunde vor dem Morgengrauen. Der Meister war der Ansicht, frische Luft sein der Gesundheit förderlich. Xandor kam sie einfach nur kalt vor. So zerschlagen, wie er sich fühlte, waren die Kampfübungen, bei denen die Eleven lernten ihren Stab zu schwingen, heftig gewesen. Xandor stöhnte lauter. Wenn gestern Kampfübungen stattgefunden hatten, wäre er heute mit dem Stalldienst dran. Das war eine weitere Idee des Meisters. Die Eleven sollten durch einfache Tätigkeiten Demut lernen und nicht vergessen, das auch mundane Tätigkeiten ihren Wert hatten. Allgemein hielt Xandor viel vom Meister, doch diese Entscheidung konnte er nicht gutheißen, vieleicht wurde er langsam senil. Was sollte er wertvolles beim mechanischen Entfernen von Tierkot lernen? Wenn wenigstens die Nutzung von Magie erlaubt wäre...aber seit einem übereifriger Schüler die Kontrolle über einen Feuerzauber, der den Stall in Sekunden freigebrannt hätte, verloren hatte, verstand da niemand Spaß. Die Tätigkeit langte höchstens für einen hochtrabenen Eintrag in der Curriculum Vitae: Xandor Brightstar ist erfahren in der mundan-mechanischen Manipulation von methanogener Materie. Wie hübsch man das Schaufeln von Scheiße umschreiben konnte. Dieser dämliche Halbork, mit dem er gezwungen war das Zimmer zu teilen, ja der konnte Übung im Tierdung translokieren gebrauchen, war er doch eine magische Niete. Er konnte 2 Dinge zuverlässig: Die Luft um sich herum verpesten, und denen, die ihn darauf aufmerksam machten, Ringe um die Augen zaubern. Komisch, die Körperteile, die sein unbegabter Zimmergenosse mit Vorliebe traktierte, schmerzten kaum...er konnte sich auch gar nicht an den Stoff erinnern, den er gestern durchgenommen hatte. Xandor schnüffelte. Das Ork-Buquet war sehr dünn...eigentlich nicht vorhanden. Panik überkam Xandor, er warf die Decke zurück, und sprang auf...oder wollte das, denn er hing aufrecht in einem Spinnennetz gefangen. Xandor versuchte mit fest zusammengekniffenen Augen wieder einzuschlafen. Der Stall wirkte plötzlich sehr verführerisch. Es half alles nichts. Er öffnete die Augen, und versuchte sich zu befreien. Um sich herum nahm er die Bemühungen seiner Gefährten wahr. Niemand konnte sich befreien, auch Teleportation half nicht. Kruul gelang es schließlich sich mittels Telekinese zu befreien. Sie waren in einem großen Raum, im Westen stand ein Dunkelelf unnatürlich ruhig. Er war bei näherer Betrachtung quasi paralysiert und schien ein Spinnennest in seiner Leber zu beherrbergen - wie schauerlich! In der Umgebung fanden wir in einigen Zellen weitere Gefangene, darunter auch Drow, die voll bewaffnet mit uns Streit suchten. Eine Gruppe der Insaßen bestand wie wir aus Oberflächenbewohnern. Eine Klerikerin (?) jener Gruppe war bemerkenswert interessiert und wissenschaftlich geprägt. Leider hatte Sie eine ungeheuerliche Nachricht für uns: Auch wir waren dazu verdammt, parasitären Spinnen als Nahrung zu dienen! Xandor kannte nur noch einen Gedanken: WIe würde er die Parasiten wieder los!?! Bald wurde klar, dass Lyana einen passenden Spruch beherrschte. Natürlich konnte Xandor das entscheidende beisteuern: Einen sicheren Raum zum Rasten, in Form einer undurchdringlichen Halbkugel. Die Gefährten suchten sich eine abgelegene Stelle, fanden diese in Form eines Tunnels, und konnten im Schutz von Xandors Aegis rasten. Die Rettung war in Reichweite!
Lyana´s Kritzelein Jemanden beim Kacken gestört (starb auf dem Töpfchen) Trissa Vith'tyl die Drow Priesterin besiegt Loot: Elemental Gem, Emerald Fish Wondrous item, uncommon This gem contains a mote of elemental energy. When you use an action to break the gem, a water elemental is summoned as if you had cast the conjure elemental spell, and the gem's magic is lost.
Lyana´s Kritzeleien Asami is verrückt geworden..... Da schleichen wir uns durch die Stadt voller Drow und spinnen und dann Feuert die nen Feuerball gegen die Haustiere..... Natürlich war das ein "Hier, Hier bin ich tötet mich!!" Move D:< Zwei nahtot Erfarungen an einen Tag für Lyana. Musste sich danach erst ma Ausheulen "Schnief" zumindest hat sie Xandors Robe mal dreckig bekommen die war schon immer viel zu sauber. Groom war voll cooooool!! Hat mit einer Piroette gleich Drei Drow hintereinander zerlegt.
Lyana´s Kritzeleien Einen Untotenfähr....frau begegnet..... wollte ne münze zum überfahren. Draider gefunden , der war doof seine Netze waren übberall. Das wär ne tolle möglichkeit für nen Freuerball der uns nicht umbringen könnte aber neeeeinn.... Azami war out of Spells. Aber egal Rausgeluurt, Kuul fiel einmal von den #pfeilen um, hab ihn wieder aufgehoben. Und was macht er geht aufs schiff von der Fährfrau und zahlt nich. Schatten ausen wasser haben ihn dan wohl für bestraft. Ihn wieder aufgehoben. Kelemvor gab mir kraft viele von ihnen zu ihm zu schicken.... und Groom hat den Rest zermatscht. Raum voller Statuen die keine sind sondern versteinerte Leute, schon voll alt. Haben die netze entfernt, dan haben in nen Gang gekuckt, entschieden das wir ne pause brauchen und uns ausgeschlafen. Vorher hab ich noch ein Rätzel gelöst das ich ganich wusste das eins war. Pirat-Schlitz+Säbel= Truhe auf. Aber Dämonen bewachten die, hat Zandor rausgefunden. Musste ihn danach aufheben, mit einen Klaps auf die Packe funktioniert alles!! Dann sind wir in die andere Höhle und haben Piraten Geister gefunden die den Schatz gesucht haben. Haben ihnen den Schatz gegeben und die haben uns ihre Geschichte gezeigt bevor sie zu Kelemvor gegangen sind. Das war ein Tripp! Natürlich haben sie den Schatz nich mitgenommen... sind ja Geister =) UUUUUWWWW Zandos Tagebuch!!! (Lyana zückt mit entzücken einen Dicken Malstift) Nur zum internen Gebrauch durch autorisierte Mitglieder der Ordos der Inquisition des heiligen Imperators Verschlusssache Autor: Interrogator Titus Endor, Ordo Xenos Datum: 270.778.M41 Thema: Transkription und Einordnung von Datenfragmenten zweifelhaften Ursprungs Fundort: Makropolruine westlich des Urals. Heiliges Terra Datierung: ca M2 Vorbemerkung des leitenden Interrogators . Wie bereits mehrfach ausgeführt ist es höchst zweifelhaft, dass es sich bei den Daten auf dem Speicherkristall um Tatsachenberichte handelt. Selbst wenn die Textquelle die Form von Tagebucheinträgen aufweist, sind die geschilderten Vorgänge so phantastisch und im Widerspruch anderer zeitgenössischer Quellen, dass es sich um ein Werk der Fiktion handeln muss. Trotz meiner widerholten Einwände, dass ich hier meine Zeit verschwende, ist Inquisitor Hapchant anderer Meinung. Ich vermute, er will mich damit strafen. . Nun denn, für den Imperator! (Anmerkung: kritische Kommentare vor Abgabe unbedingt entfernen.) . Im Gegensatz zu manchen Kollegen folge ich nicht der Gefolgschaftshypothese. Die Übersetzung der Namen aus dem Proto- ins Niedergotische könnte zwar eine Hierarchie erkennen lassen (Heller Stern = Patriarch, Groom = Diener, Kruul (Cruel) = Folterknecht), ist aber zu weit hergeholt. . Kommen wir nun zum aktuellen Transkript . Hinter dem Portal stießen wir erneut auf den Fluss, zudem auf ein Boot samt untotem Fährmann. Jeder von uns entrichtete den Obolus und los ging die Fahrt über den Fluss. Halb hoffte ich, unsere neue Freundin stakte uns geradewegs aus diesem Alptraum hinaus. Halb fürchtete ich, dass uns nun schlimmeres drohe. Kaum keimte die Hoffnung in meiner Brust, zumindest die Füße schonen zu können, da legte das Boot auch schon am gegenüberliegenden Ufer des Gewässers an. 4 Kupferstücke für eine Strecke von nicht einmal 10 Schritt....eins war sicher, totarbeiten musste der Fährmann sich nicht. Wenn man die geringen Kosten für den Lebensstil bedachte, war das eine durchaus tragfähige Geschäftsidee, die in weniger lichten Gegenden sicherlich auch aus wenig begabten Nekromanten wohlhabende Leute machen konnte. (Anmerkung: eine lächerliche Situation, das psionische Potential im M2 ließ keine Totenerhebungen zu) Kaum angelandet riss mich eine unschöne Entdeckung aus meinen Überschlagskalkulationen. Der südliche Quadrant war stark mit Spinnweben dekoriert. Die verantwortliche Kreatur ließ nicht lange auf sich warten: ein Drow-Spinnen-Zentaurid von beachtlicher Größe setzte uns mit der KRAFT, Pfeil und Klinge zu. (Anmerkung: eine Warpgeburt? Möglicherweise Einfluss Tzeenchs? Unwahrscheinlich) Während des Waffengangs, wo uns der sogenannte Drider, ein der Spinnengöttin wohlgefälliges Scheusal, mit magischer Stille und Dunkelheit plagte, zog sich Kruul nach einigen schweren Treffern in das Boot zurück und traf im Eifer des Gefechts eine folgenschwere Entscheidung: Obwohl schon älteste Texte eindringlich davor warnen, mysteriöse Fährmanner um ihren Lohn zu prellen, zahlte Kruul nicht sofort seinen Obolus. Kurz darauf tauchten umbröse Erscheinungen auf und griffen Kruul an. Kurz zusammengefasst passierte...Groom, diese Gefahr war gebannt. (Anmerkung: Dieser Groom wäre eine Zierde für jedes inquisitorische Gefolge (vergleiche ältere Transkripte), hätte es ihn je gegeben) Ich wurde noch gewahr, das Asami einen Hieb führte, dann war der Drider niedergestreckt und wir wieder einmal auf der Seite der Überlebenden. (Anmerkung: der Autor zeigt wieder einen Hang zu gestelzter Ausdrucksweise) . Nachdem wir aus einem Gang im Norden olfacionierende Geräusche gewahrten, beschlossen wir zu Rasten. Also schlug ich bewährte Hütte am Ufer des Stroms auf. Ich sah im Zuge meiner Wache eine Arte Seeschlange, die unsere Kuppel mit gesteigerter Appetenzhaltung musterte, sich dann aber trollte. Lyana berichtete am Beginn des nächsten Wachzyklus' von streitenden Stimmen flussabwärts. Nichts desto trotz gingen wir munter ans Werk. Irritation verursachte das im Ruhezyklus apparierte Skelett eines....Bukaniers an der Wand. Äußerst obskur und deplatziert. (Anmerkung: bei den Zähnen des Imperators, echt jetzt? Piraten?!?) Obendrein entdeckten wir dort einen Mechanismus unklarer Funktion, den Lyana kurzerhand auslöste, indem sie das Schwert dieses subterranen Seeräubers in eine Spalte trieb. Im Norden war ein offensichtlich leerer Raum mit einer geöffneten Kiste darin. Das Ganze roch klar nach einer Falle. Ich hatte Recht, denn die tumben Kreaturen konnten dem Leckerbissen, der sich ihnen völlig absichtlich darbot, um sie aus dem Versteck zu locken, nicht widerstehen. Zwar streckte die erste Kreatur, eine riesige, daimonische Simiaform, mich nieder, meine Gefährten schickten diese und noch eine zweite zurück in die Niederhöllen. (Anmerkung: mutmaßliche niedere Warpbruten…eher FIKTION) Nachdem Lyana mir wieder auf die Beine gestellt hatte (Anmerkung: Verbrenne den Hexer) nahmen wir den Inhalt der Truhe an uns. Wir flanierten flussabwärts und trafen auf die Urheber des Streits, den Lyana belauscht hatte: drei geisterhafte Bukanier, die ihren Schatz suchten. (Anmerkung: klar, warum nicht, so was liest man ständig) Durch geschickte Diplomatie zerstreuten wir erst den Argwohn des Kapitänsgeistes, wir seien hinter seinem Schatz her, und versprachen, den Schatz für ihn zu bergen. Da es den Geisterbukaniern nicht möglich war, selbst den Schatz zu erlangen, willigte sie ein. Kaum übergaben wir den Schatz lösten sich die Geister in einem frivol wirbelnden Tanz auf, der uns eine Eingebung vermittelte, wie die Geisterbukanier ihres Schatzes verlustig gegangen waren: derjenige, dessen Überreste wir gefunden hatten, hatte die Diebe bestohlen. Welch eine ungewöhnliche Geschichte. Vieleicht war es auch nur eine durch diesen merkwürdigen Wind indizierte Massenhaluzination.... . (Anmerkung: ich brauch was zu trinken, sonst halt ich das nicht durch, es lebe die imperiale Inquisition und ihre Vorliebe für sinnlose Detailverliebtheit….) Loot: 1x Potion of Water Breathing
Lyana´s Kritzeleien Über den Fluss springen is Doof.... nur bis zur mitte gekommen danach dast untergegangen. Dann den Gang zu den Flösen genommen und die zusammen gebunden. Ahoiiiii!!! Den Fluss abwerts getrieben, Wir von Drow wieder Angegriffen wurden. Und Untoten Minotaurus!! Aber die waren weniger ein prob. Haben wärendessen Groom geärgert mit Xandor das war lustig Papagie der sing hihihihi. Danach sind wir durch laaaaaannnggeee Gänge gewandert bis wir einen Hobgoblin Trupp gefunden hatten der uns in seine Stadt gefürt hat. Haben dort mit den Führer Azrok geredet (der is übrigens blind!) Mussten ihn erst mal überzeugen das wir die Drow besigt haben. Der hat uns gesagt wenn wir ihm noch bei einer sache helfen zeigt er uns den weg nach oben!!! Gab uns ein Gästezimmer zum ausruhen und wir konnten seit langen einkaufen!!!
Lyanas Kritzeleien Wuhu Einkaufen... bei einen Kinderesser.... grrrr Sich umsehn und bissal ausruhn und am nächsten Tag zur Audientz. Auftrag Betrachter untote killn..... suuupi, gemacht getan. War sehr nützlich!!! Danach wollten wir zurück doch eine Stimme (Der Botschaft) wollte das wir zurück zu ihm kommen aber wir konnten dem wieder stehen und berateten uns mit Artok. Danach stellten wir uns den Botschafter, erst im Schach danach im Kampf... glaube ich ich war den ganzen Kampf lang .... gestunnt.....(Ich hasse Mindflayer) Krull wurde von einem Kleinen Gehirn Inteligentreduzt. Mussten ihn Tragen und füttern und so.... Daheim werden wir schon wem finden der ihn Heilen kann. Danach waren wir die Helden der Hobgoblins und sie haben uns ihre Kriegskasse geschenkt. Wie versprochen wurden wir wieder an die Oberfläche geführt.... Ich war so Froh Opa wieder zu sehn .... und alle im Dorf auch wenn sie nich immer nett zu mir waren jetz bin ich und meine Freunde die Helden des Dorfes. Wir wurden gefeiert und nach einigen tagen Hatte ein Priester Kelemvors auch Krull wieder geheilt. Lyana hat einige Zeit zuHause verbracht um sich zu erholen und noch bichen zu lernen. Sie ist inzwischen 16 Jahre alt und ist etwas gewachsen... nur bischen... merkt man kaum..... menooooo!!!! (gekauft) bei creepy Hobgoblin durch Tausch von 4x Handcros sbow und 3x Drow Poisen: 1x Potion of Greater Healing 1x Potion of Healing Fazit: Abenteuer machen spaß!! Aber sind voll gefährlich!! Ich denk ich werd mich etwas ausruhn und Dan wenn Opa mich lässt meinen Horizont erweitern. Aber nich im UnderDark.... Davon hab ich die schnautze volll!!!!!! Loot: komplet 6500gp :5= 1298,4 1x Potion of Animal Friendship
*** PURCHASE ENTRY ***
Shopping für neue Abenteuer: Tränke und Potions: 1x Spell Scroll of Revivify (-300gp) 3x Spell Scroll of Aura of Vitalität (-900gp) 1x Spell Scroll of Beacon of Hope (-300gp) . Spellkomp.: 2x Diamonds worth 300 gp (-600gp) 2x Diamond dust worth at least 100 gp (-200gp) 4x 25 gp worth of powdered silver (-100gp) Anderes: Half Plate Armor -750gp
Lyana Ghostlight Size: 178 (medium) Weigth: 45kg Eyes: Silber die zu Dunkelblau bis Schwarz werden können Hair: Blauischschwarz die glänzen Skin: Sehr blass mit silberschein Costomizing your Origin: Race: Aasimar Base Walk Speed: 30 ft. Celestial Resistance, Darkvision, Healing Hands, Light Bearer, Proficiencies Language: Common, Celestial, Abyssal Ability Score Point ´Buy: St 8, Dex 13 (+1), Con 14, Int 10, Wis 15(+2+1+2), Cha 12 Class: Cleric Proficiency Saving Throw: Wisdom, Charisma Weapon Proficiencies: Simple weapons Armor Proficiencies: Light Armor, Medium Armor, Shields Skill Proficiencies: Medicine, Insight Cleric Spellcasting, Divine Order - Protector Weapon Proficiencies: Material weapons Armor Proficiencies: Heavy Armor lvl 2 bis 8: Level 2: Channel Divinity, Divine Spark, Turn Undead Level 3: Chosen Subclass: Grave Domain Grave Domain Spells, Circle of Mortality, Eyes of the Grave, Channel Divinity - Path to the Grave Level 4: Feat: Selected: War Caster +1 Wis Level 5: Sear Undead Level 6: Sentinel at Death's Door Level 7: Blessed Strikes Level 8 Feat: Selected: Ability Score Improvement +2 Wis Touched by Death and Light (Haunted One) Proficiencies Skill: Religion, Perception (Prof. Swop: Survivial to Perception) Proficiencies Tool: Mason's Tools Source: Ability +2, one +1 Chose: Wis +2, Dex +1 Feat: Magic Initiate Find Familiar True Strike, Booming Blade Cleric Equipment Option A Cleric Starting Holy Symbols, 7gp, Chain Shirt, Mace, Priest's Pack, Shield Background Equipment 50gp gekauft: Trinket (3x), Common Clothes, Belt Pouch, -1gp Trinket: A mourning veil trimmed in black lace. Trinket: An eye patch embroidered with a holy symbol. Trinket: A blank masquerade mask verkauft: Chain Shirt 25gp (Neu50gp) Mace +2,5gp (Neu5gp) gekauft: Bedroll -1gp Maul -10gp Mason's Tools -10gp 2x Dagger -4gp Gottheit: Sie ist ein Doomguide Kelemvors. Sie ist Gottheiten die seine Verbündeten sind, sowie denen zugeneigt die die Naturelle Order von Tod und Leben schätzen. Biography 🕯️ Kapitel I – Schatten am Rande des Lichts Aetherglen, das Dorf am Nebelpfad Lyana wurde in einer Nacht geboren, in der sich die Nebel über dem Glumpenwald so dicht wie Leichentücher legten. Die alten Leute von Aetherglen sagten später, es sei ein Vorzeichen gewesen – für was genau, das wollte damals niemand festlegen. Doch eines stand fest: Mit Lyana Ghostlight war etwas anders. Das Kind kam mit rabenschwarzen Haaren zur Welt, und während sie schrie, leuchteten ihre Augen in silbernem Glanz. Ein kaltes, stilles Licht legte sich über die Wände des Hauses, während die Dorfheilerin blass und zitternd zurückwich. Noch Jahre später erzählte sie, das Licht hätte gesprochen – in Worten, die sie nicht verstand, aber nie vergaß. Aetherglen war ein Ort mit Geschichte. Die Familien, die hier lebten, konnten ihre Linien bis zu jenen Kriegen zurückverfolgen, in denen Gareth Dragonsbane gegen den Hexenkönig stand. Der Boden war schwer, durchdrungen von alten Eiden und unausgesprochenem Schrecken. In einer Welt wie dieser war Vertrauen rar – und Wunder misstrauisch beäugt. Lyana wuchs unter den wachsamen Augen der Dörfler auf, die ihr mit Furcht und Faszination begegneten. Schon als Kleinkind war sie von geisterhaften Lichtern umgeben, die niemand außer ihr zu sehen schien. Am meisten aber sprach sie mit einem winzigen, leuchtenden Wesen, das sie „Soulguide“ nannte. Man hielt es für kindliche Fantasie – bis ein wandernder Priester einen Blick auf Lyana warf, mit bleichem Gesicht vor ihr niederkniete und ihr ein Symbol Kelemvors übergab. In ihren Händen begann es zu glühen. Dennoch war Lyana nie still. Sie war ein Wildfang, der mit Nebel, flackernden Laternen und spukhaften Geräuschen den Dorfbewohnern Streiche spielte. Athanasius, der Gemischtwarenhändler, fiel in eine Pfütze, weil Fensterläden wie von Geisterhand aufschlugen. Der Friedhofsgärtner schwor, einmal von einem Schweif aus Licht ins Bein gebissen worden zu sein. Nur wenige fanden diese Spiele lustig – aber eine tat es: Millie. Das Mädchen mit dem zerzausten Haar und dem grünen Kleid war Lyanas einzige wirkliche Freundin. Millie verstand, dass Lyana nicht böse war – nur anders. Lyana lebte bei ihrem Großvater, dem eigenbrötlerischen Magier Isaac Ghostlight. Ein gelehrter Mann, der Wahrsagemagie in historischen Mustern studierte, ehe er sich in Aetherglen zur Ruhe setzte. Nach dem Verschwinden von Lyanas Vater und dem frühen Tod ihrer Mutter hatte er das Kind bei sich aufgenommen – halb aus Pflicht, halb aus Neugier. Doch was mit Abstand begonnen hatte, wurde zur Verbundenheit. Isaac nannte sie „kleines Leuchten“, sie nannte ihn „alter Knochen“, und beide waren zufrieden damit. Doch das Gleichgewicht in Aetherglen begann zu kippen. Zuerst starb eine Frau im Schlaf – durchbohrt von Wurzeln, die aus dem Boden unter ihrem Haus emporstiegen. Auf ihrem Grab wuchs ein Baum, der sich nicht zurückschneiden ließ. Dann verschwanden Tiere, später Menschen. Eines Tages auch Millie – ihre Katze Furball tauchte allein, verändert, mit starren Augen wieder auf. Und dann kamen die Fremden. ⚔️ Kapitel II – Das Erwachen der Tiefe Die Helden von unten, und das Mädchen mit dem Leuchten Sie kamen nicht als Heilsbringer – sie stolperten durch das Nebelmoor, wurden nass, bekamen Streiche gespielt und wollten an ein Grab, das Lyana bewachte. Eine Elfe mit Maske, ein schweigsamer Krieger namens Groom, ein eigenwilliger Magier mit leuchtenden Augen – Xandor – und ein Halbork, der Kruul genannt wurde. Eine seltsame Truppe, doch Lyana war neugierig. Sie beobachtete sie heimlich, folgte ihnen, und wurde schließlich doch Teil ihrer Mission: Millie finden. Was dann geschah, ließ sich nicht mehr in Kinderworte fassen. Der Wald hatte sich verändert. Der große Baum – einst Heiligtum der Waldelfen – war verdorben. Untote wucherten aus der Erde, Pflanzen starben und töteten zugleich. Lyana heilte zum ersten Mal ein sterbendes Wesen. Nicht mit einer Schriftrolle, nicht mit Anleitung, sondern aus sich selbst heraus. Als sie die kalte Hand einer Frau berührte, die im Halbschatten lag, flammte Licht in ihrer Brust auf. Kelemvors Stimme war nicht zu hören, doch seine Stille war da – beruhigend, schützend, fordernd. Die Gruppe wagte sich tiefer in das Herz der Verderbnis. Sie fanden die Stadt Fer’Un Syam’Thul – eine elfenhafte Ruine unter einem verfluchten Wurzelknoten. Ein Wurzelmonster versuchte, sie zu verschlingen. Lyana zog Xandor aus seinen zerquetschten Fängen. Untote, Dryaden, ein verdorbener Baumhirte, eine Kirche mit rotem und grünem Leuchten. Hier offenbarte Lyana zum ersten Mal ihre Flügel. Gleißendes, silbernes Licht brach aus ihrem Rücken, formte schimmernde Schwingen aus Licht und Schleier. Während Gift, Tod und Verderbnis um sie tobten, erhob sie sich und sprach ein Urteil: Dies ist nicht deine Zeit. Die verderbten Wesen schrien, doch der Sieg war hart erkämpft. Sie stiegen tiefer – durch schmatzende Höhlen, pilzwuchernde Grotten, verfluchte Flüsse und Spinnennester. Sie begegneten Dunkelelfen, denen keine Gnade wohnte, wurden gefangen, gefoltert, erniedrigt – und befreiten sich. Lyana tröstete, heilte, kämpfte. In einem Moment der Klarheit war es sie, die Kruul rettete – den schweigsamen Krieger, dessen Geist fast gebrochen war. Es gab Momente, da verzweifelte sie. Als Xandor vor ihren Augen starb – und wieder erwachte. Als Geisterpiraten um Erlösung baten. Als sie erkennen musste, dass manche Toten nicht einfach erlöst werden wollten. Doch Lyana hielt stand. Sie ersetzte ihr altes Schild durch eine neue Waffe: einen schweren Warhammer aus dunklem Stahl mit silberner Prägung. Kein Werkzeug der Verteidigung mehr – sondern eines, das Gerechtigkeit schuf. Sie hörte auf, sich zu verstecken, und begann, aufrecht neben ihren Gefährten zu stehen. 🌒 Kapitel III – Das letzte Licht vor dem Aufstieg Aus der Tiefe – zurück ins Leben Als sie schließlich in die Festung Azrok gelangten, waren sie fast zerbrochen. Doch dort – unter Hobgoblins, Händlern, Mindflayer-Spionen – lernten sie etwas: Ihre Reise hatte nicht nur Aetherglen betroffen. Etwas Größeres rührte sich in der Tiefe. Ein uralter Plan. Ein Schatten, der Wurzeln schlug. Doch Lyana hatte gelernt, ihre Angst zu formen – zu Glauben. In einem dunklen Tempel stellte sie sich einer Dunkelelfenpriesterin. Allein. Verwundet. Zitternd. Und mit zitternden Händen sprach sie die Worte eines alten Ritus – und sandte die Seele der Kreatur an einen Ort, den sie nicht wollte. Danach war es still. Die Gruppe kehrte an die Oberfläche zurück. Die Bäume flüsterten wieder anderes. Das Licht war kühler. Und als sie Aetherglen erreichten, standen die Menschen an den Straßen. Still. Sie verneigten sich. Nicht vor Fremden. Sondern vor einer von ihnen. Vor Lyana Ghostlight – der Hüterin des Lichts. Derjenigen, die zurückkehrte. Heute ist Lyana eine Frau von ruhiger Entschlossenheit. Noch immer zieht Soulguide seine Kreise über ihren Schultern. Ihr Warhammer ruht auf dem Rücken, schwer wie ein Versprechen. Sie trägt dunkle Gewänder mit silbernen Borten, und wenn der Wind sie umtost, kann man für einen Moment glauben, sie würde wieder emporsteigen. Ihr Blick ist klar. Ihre Stimme ist ruhig. Und wenn sie vor einem Grab kniet, um den letzten Ritus zu sprechen, flackert hinter ihr ein Licht, das sanfter ist als jedes Feuer. Denn Lyana weiß nun: Der Tod ist nicht das Ende. Sondern eine Tür, die jemand aufhalten muss, bis der richtige Moment gekommen ist. ✨ Aussehensbeschreibung: Lyana Ghostlight (erwachsen, ca. 23 Jahre) Lyana ist zu einer auffallenden jungen Frau herangewachsen. Noch immer umgibt sie jenes unheimliche, silbrige Leuchten, das ihre Gegenwart so besonders macht. Ihre rabenschwarzen Haare trägt sie nun meist offen oder in eleganten, asymmetrischen Flechtungen; die Strähnen glänzen, als würden sie tiefes Licht in sich bergen. Ihre silbernen Augen sind klar und ruhig geworden — doch in ihnen liegt ein Hauch von Jenseitigem, als sähe sie stets mehr als andere. Sie ist schlank und hochgewachsen, ihre Bewegungen elegant und zielbewusst. Ihre Kleidung spiegelt ihre gewachsene Autorität wider: Ein dunkles, mehrlagiges Kleid in Schwarz und tiefem Violett, mit dezenten Spitzen- und Lederakzenten. Darüber trägt sie einen schlichten, dunklen Umhang, der in der Bewegung wirkt, als würde er mit den Schatten selbst fließen. Um die Taille liegt ein breiter Gürtel mit silberner Schließe — an ihm hängen kleine Talismane, alte Münzen und Runensplitter, Symbole ihres Glaubens. Den Schild mit der knöchernen Hand und der Waage hat sie behalten — doch er ist nun angepasst und in filigranem Silber und dunklem Stahl gefasst. Ihr Neue Waffe ist zu einer kunstvoll gefertigten Waffe geworden, von deren Kopf leise Lichtadern in die Dunkelheit pulsieren. Und wenn Lyana ihre Aasimar-Natur entfaltet, wird ihr wahrer Glanz sichtbar: Ein sanftes Läuten erklingt im Stillen, und aus ihrem Rücken brechen geisterhafte Flügel hervor — halb Licht, halb Schleier. Es sind keine klassischen Engelsflügel, sondern schwungvolle, fast durchscheinende Schwingen aus silbriger, wabernder Energie. Ihre Form erinnert an die Federn einer uralten, vergessenen Kreatur — elegant und scharf zugleich. Im Flug hinterlassen sie einen leichten Schweif aus blassem Licht, das rasch vergeht. In diesem Zustand wirkt sie fast wie eine botin Kelemvors selbst — eine Richterin zwischen Leben und Tod.
*** DM ENTRY ***
Lyana Ghostlight gets a Tier 2 adventure reward (Fat Markoth's Cummerbund (Belt of Hill Giant Strength)) +2500 gp Fat Markoth's Cummerbund (Belt of Hill Giant Strength) Wondrous Item, Rare (Requires Attunement) While wearing this belt, your Strength changes to 21. The item has no effect on you if your Strength without the belt is equal to or greater than 21. Markoth – “Fat Mar” to those that didn’t truly know him – treasured this reinforced, velvety waistband above all other possessions. He wore it every day in life but was never able to fully grasp its benefits despite being attuned to it: while attuned, the wearer’s strength becomes 21 and, once per day, the wearer has advantage on one saving throw that might otherwise result in a level of exhaustion.
Teilnehmer: (10) Manfred Hase - Peeky Pete - Goblin - Beastmaster 10 - Golden Vault (10) C0ldW0lf - Corellius - Custom Lineage (Aasimar/Tiefling) - Vengeance Paladin 6/Fiend Warlock 4 - Harpers (8) - Xar - Pit the Lit one - Harengon - Fighter 1, Cleric 6, Warlock 1 (7) happy - Fiz - Goblin - Barbarian (Ancestral Guardian) 7 - none (8) Arikatzi020 - Lyana Ghostlight - Aasimar - Grave Clerik lvl 8 - None (Doomguide) Info: Stagwicks langjähriger Frieden mit den Riesen ist bedroht, als eine Patrouille von Bloodriders eine Fehde mit einem örtlichen Riesenstamm anfacht. Da aus den Eisspitzen ungute Riesenaktivitäten gemeldet werden, kann der gute König Hartwick nicht vorsichtig genug sein. Es braucht Tapferkeit und diplomatisches Geschickt um einen Krieg zu verhindern. Brief V. THIS IS THE PLAN. REMEMBER: NO KILLING. WE NEED TO CONVINCE S TO MAKE THE CALL. THAT BRINGS EVERYONE ON OUR SIDE. THE KILLING COMES LATER. PATIENCE. -C https://files.d20.io/images/445806225/wrPXzE1KZQX6pn6BWuEAEA/max.png?1750498812 Eligos, Toter Man im Fluss der von -C getötet wurde und vergrub einen Dolch auf dem Griff Lygia graviert ist. Ein Amulett das “E.T.” eingraviert ist. worth 200 gp. Scövja Thurfurst, sucht ihren Sohn. Bloodrider, eine Riesenhassende Abteilung der Wachen. Scarn Mikel ist der Jarl, und man kann mit ihm Reden kann, etwas stimmt nicht. eingekauft: 280gp 3x Holy Water -75gp 1x Snowshoes -2gp 2x Crampons -4gp Loot: 1x Potion of Healing 1x Potion of Frost Giant Strenth verbraucht: 1x Potion of Greater Healing Cloak of Displacement Wondrous Item, Rare (Requires Attunement) While you wear this cloak, it magically projects an illusion that makes you appear to be standing in a place near your actual location, causing any creature to have Disadvantage on attack rolls against you. If you take damage, the property ceases to function until the start of your next turn. This property is suppressed while your Speed is 0. This cloak is made of the pelt of a smooth, black furred creature. A bone toggle fastens the cloak around its wearer’s neck. Close examination of the gold-embroidered hem reveals a poem that reads (in Common): “Six men in pain; six men rent. Blood, it falls like rain; broken bodies bent. Six men plead; and six men cry; Tearing arm and leg, six men die.” DDAL05-05 Story Award: Frontier Friend. If the characters free Burleigh by convincing Scarn Mikel to let him go peacefully, the Blood Riders gain a new respect for the Frontier Scouts. As a result, the riders stop bullying the scouts and they stay out of one another’s way. As long as you possess this story award, you have advantage on Charisma (Intimidation) and (Persuasion) checks made to influence any member of the Frontier Scouts. 1 Lvl Cleric 1 Lvl Cleric -10 Downtime
*** PURCHASE ENTRY ***
gekauft: 2x Oil of Slipperiness -200gp 2x Potion of Greater Healing -200gp 1x Warhammer -15gp 10x Perfume -50gp 1x Disguise Kit -25gp 1x Mirror -5gp 1x Book: "Beyond the Threshold: The Journey of the Soul in the Beliefs of Faerun" (Religion) → Philosophy & theology about what comes after death – including divergent cults 1x Book: "The Silence of Kelemvor – Devotions and Trials for Soul Guardians" (Religion) → A collection of liturgical texts, mantras, and prayers for clerics of the in-between realm 1x Book: "Chronicles of the Last Dawn – Cases of Forgotten Realms" (History) → Historical records of lost cultures and their dealings with death & the undead 1x Book: "Roots and Wounds – Herbology between Life and Decay" (Nature) → Medical handbook on plants that can influence illness, death, or healing 1x Book: "Echoes Without a Heart – Origin, Binding, and Redemption of the Undead" (Arcana) → A neutral, almost compassionate look at the various types of undead and their Origin 1x Book: "Necromantic Errors: Losing Control over One's Own Creation" (Arcana) → A chilling textbook on failed necromancy and the ethical catastrophes that result Books insgesammt: 125gp Spell Comp: A sunburst pendant worth at least 100 gp A diamond worth at least 500 gp Totale Ausgaben: 1220gp
*** TRADE ENTRY ***
Tradet with Vail https://www.adventurersleaguelog.com/users/36450/characters/87837/tradelogentries/1212378
Teilnehmer: (10) Arikatzi020 - Lyana Ghostlight - Aasimar - Grave Clerik lvl 10 - None (Doomguide) (10) Claudia - Eerie Wildhoof - Satyr - Barbarian 9, Monk 1 (10) Manfred Hase - Peeky Pete - Goblin - Beastmaster Ranger 10 (9) Rakka - Gragruz - Rock Gnome - Evocation Wizzard 9 (10) DuskL/Basti - Hilda Friberg - Rune Knight Fighter 10 (10) Brennjie - Stella, the Lucky - Mastermind Rogue 7, Divination Wizard 3 Loot: 820gp Staff of Healing Staff, Rare (Requires Attunement by a Bard, Cleric, or Druid) This staff has 10 charges. While holding the staff, you can cast one of the spells on the following table from it, using your spellcasting ability modifier. The table indicates how many charges you must expend to cast the spell. Spell Charge Cost charge per spell level (maximum 4 for a level 4 spell) Cure Wounds 1 Lesser Restoration 2 Mass Cure Wounds 5 Regaining Charges. The staff regains 1d6 + 4 expended charges daily at dawn. If you expend the last charge, roll 1d20. On a 1, the staff vanishes in a flash of light, lost forever. The smooth wood of this ordinary‐looking staff is pale, and streaked with multi‐colored veins. The staff is capped with a hollow, glass sphere that creates an illusory holy symbol of whichever deity the wielder worships. Luminescent butterflies flit around the staff’s cap and while in possession of the staff, the wielder feels fortunate and optimistic about what the future holds. Nettle (+2 Hand Crossbow) Weapon (Hand Crossbow), Rare You have a +2 bonus to attack rolls and damage rolls made with this magic weapon. This hand crossbow looks to have seen better times. The wood is cracked and splintered and the string is heavily‐frayed. A large, blue feather hangs from the handgrip alongside a couple green, glass baubles. The crossbow whispers warnings to its bearer, granting a +2 bonus to initiative if the bearer isn't incapacitated. Story Reward: Friend of the Griffins You have earned the respect of a griffin of the Earthspur Mountains. These proud beasts nest high in the cliffs and are cared for by rangers of the Emerald Claw. Your griffin mount travels with you as a trusted friend and ally. The griffin will answer to any name you choose. To feed it, you must provide it with live horsemeat. Increase your living expenses by 5gp per day of downtime. This covers the cost of purchasing a draft horse to feed your griffin each day. If you cannot afford to feed the griffin, it will return to the Earthspur Mountains and never return. (Name: Niharyn) https://media.discordapp.net/attachments/302118875875770378/1389305069467598978/Epic_Conclusion.jpg?ex=6864cb6c&is=686379ec&hm=f56bf3a90004e578bac9937d38f5440cef553364dea8cd9da0bdd7c9163724dd&=&format=webp&width=969&height=606
Teilnehmer: (10) JinxedBear - Reinhardt Löwenherz - Human - Life Domain Cleric 10 - Order of the Gauntlet (10) Xar - Gunner - Tortle - War Domain Cleric 9 Fighter 1 - XAR's Tempel (Emerald Enclave) (10) Echo - Sylaris "The Tome" - Living Spellbook (Autognome) - Aberrant Sorcerer - None (10) Arikatzi020 - Lyana Ghostlight - Aasimar - Grave Clerik lvl 10 - None (Doomguide) (10) C0ldW0lf - Corellius - Custom Lineage (Aasimar/Tiefling) - Vengeance Paladin 6/Fiend Warlock 4 - Harpers Info: Tritt der Golden Vault bei. Deep Brother, Callarduran Smoothhands, a god worshiped by svirfneblin (particularly miners and stone carvers). Hat einen Giant Lizard gezähmt und dieser ist ihr Treu ergeben. Nachdem Corellius Lyana aus den Turm geflogen hat, gab ihn Lyana einen dicken Kuss auf die Wangen. Wir bekamen einen Ring als belohnung der 5000gp wert war und diesen hat Corellius Lyana geschenkt, da dieser eine leichte Rivalität gegenüber Reinhardt verspürte. (Hat den Bond of Amnetie Ring mit Lyana gebunden) Loot: 1x Dust of Disappearance 1x Potion of Healing 1x Potion of Hill Giant Strength 1x Spell Scroll of Magic Weapon Trinket: The device produces a miniature flame that can be used to light a candle, torch, or campfire. Using the device requires an action Stone of Good Luck (Luckstone) Wondrous item, uncommon (requires attunement) While this polished agate is on your person, you gain a +1 bonus to ability checks and saving throws. Boots of Striding and Springing Wondrous item, uncommon (requires attunement) While you wear these boots, your walking speed becomes 30 feet, unless your walking speed is higher, and your speed isn’t reduced if you are encumbered or wearing heavy armor. In addition, you can jump three times the normal distance, though you can’t jump farther than your remaining movement would allow. Driftglobe Wondrous item, uncommon This small sphere of thick glass weighs 1 pound. If you are within 60 feet of it, you can speak its command word and cause it to emanate the light or daylight spell. Once used, the daylight effect can’t be used again until the next dawn. You can speak another command word as an action to make the illuminated globe rise into the air and float no more than 5 feet off the ground. The globe hovers in this way until you or another creature grasps it. If you move more than 60 feet from the hovering globe, it follows you until it is within 60 feet of you. It takes the shortest route to do so. If prevented from moving, the globe sinks gently to the ground and becomes inactive, and its light winks out. Golden Vault Reward:
Teilnehmer: (10) Arikatzi020 - Lyana Ghostlight - Aasimar - Grave Clerik lvl 10 - None (Doomguide) (10) C0ldW0lf - Corellius - Custom Lineage (Aasimar/Tiefling) - Vengeance Paladin 6/Fiend Warlock 4 - Harpers (10) Echo - Sylaris "The Grimoire" - Living Spellbook (Autognome) - Aberrant Sorcerer - Harper (10) Karrakasz - Barry - Wood Elf - Stars Druid 10 - Emerald Enclave (10) Raimundo_O - Schatten im Wind - Tabaxi - Fighter 2 - Kensei Monk 8 - none "She was a saint of the sword. A flame in the dark. A voice for the dead. But now... she screams in the night, clad in corrupted steel, her prayers twisted by blood and bone." When a devout paladin of Kelemvor is torn from her rest by the unholy love of a mad necromancer, the veil between life and death shatters. Twisted into a monstrous undead, Lysandra haunts the world she once saved, a cursed echo of divine grace. Called by visions, haunted pleas, and the tolling of death’s unheeded bell, your party must brave a haunted forest, confront a mind shattered by obsession, and face the blade of a fallen saint. Will you end her torment—or dare to redeem the blood-cursed chosen?" Info: Zarthus, der Magier hat Lysandra wieder erweckt, aber nicht auf die beste weise. Lysandra Graveheart, Paladinen von Kelemvor und Chosen. The Vows Beyond Breath, Orcus Herietic Text der Lebende mit Tote verheiratet die an das leben ihrer Lebenden Liebenden gefesselt werden. Letter: I pray this letter finds you swiftly and safely, though I fear time itself is now our greatest enemy. My name is Alren Vass, scholar of antiquities and devotee of Kelemvor’s divine order. I write to you with great urgency concerning a matter most grave—one that threatens the delicate balance between life and death itself. There are whispers—too many to ignore—of a fallen heroine, Lysandra, once Chosen of Kelemvor, risen from her honored tomb not in glory, but in torment. It is said she walks again, but not by divine will. Her soul cries out in anguish, chained by vile sorcery and held in thrall to a madman named Zarthus—a former arcanist now consumed by obsession and rot. But I am no hero. I cannot cross into the Shadowfell, nor confront what haunts that cursed forest. I am merely a seeker of truth, and now I turn to those who have the strength to act where I cannot. If you have even a sliver of reverence for the dead or the courage to challenge fate itself, I beg you—come to the village of Elmspire, two days’ ride east of the Ironglade. There, I shall meet you and reveal all that I have learned. But do not delay... for each night that passes, the rift widens, and the cries of the damned grow louder. In humble desperation, Alren Vass Seeker of Lore, Servant of Balance Elmspire, Edge of the Ironglade Rausgerisse Tagebuchseite: Date: The 14th Day of Mourning, Year of the Black Sky I beheld her again today. She rode into the fray like a blade of divine fire, cutting through the rot and filth of undeath with the elegance of inevitability. Lysandra. Her name tastes like silver and incense upon my tongue. Each syllable is a prayer. Each movement she makes is sacred geometry. Her armor glowed—not from enchantment, no, but from within. I saw it. I swear I saw her soul bleed light through the seams of her very skin. How is such radiance contained in flesh? She did not see me. She never does. I watched from the edge of the ravine, behind the veil of shadow and sorcery. A coward, perhaps, but even the stars must keep their distance from the sun. She healed a child after the battle. I wept. I do not deserve her. But I will have her. Date: Unknown. I’ve stopped counting. Her smile haunts me. Not like a ghost—no, not like the lifeless things I raise. It lives in my mind. It sings through my thoughts like a golden aria, even as I sleep. She is everywhere, now. I stole a scrap of her cloak today. Don’t ask how. I will not tell you. But I have it, and I have burned it into incense. I breathe her. She is in my lungs. In my blood. I thought at first this was admiration. I believed I was merely captivated by her divinity. But no... no, this is not reverence. This is need. They whisper—those crusted robed fools in their death cults—about how I’ve changed. I see them staring, judging. What do they know of love? Of beauty that devours you from within? Kelemvor doesn’t deserve her. That pale corpse-god never loved her, not like I do. He chained her to the laws of death, used her as a weapon. I would never chain her. I would worship her. Even in death, she will shine. Especially in death. Date: Unknown. Scrawled in dried blood. Hidden inside the false spine of a holy text. If you find this… then I have failed. I couldn't resist the power of the book. It consumed me, used me. I'm sorry. But as long as I'm sane, I want to write these words down. As long as I am myself. She rages in the dark now. She tears through walls, screaming prayers in Kelemvor’s name with a voice like thunder and rot. She is still beautiful, but twisted. The ritual... it was perfect. It should have worked. It did work. Why did it make her a monster? Maybe it was me. I see her in every wall, every mirror. I do not sleep. I do not eat. She stalks my dreams like a lion in a cage of fire. She speaks only in one word: "WHY." There is another ritual. He swore never to write it down, but the memory burns like fire beneath my skull. It can free her. Not bring her back to life—but release her. Let her soul return to the quiet halls of her god. It needs: The Tears of the Dead, gathered beneath a gallows. Moonshadow lilies from the banks of the River Styx. A soul, freely given—someone who loves her truly. Enough to die for her. You must find the altar beneath the black tree in the forest where the veil is thin. There, the words must be spoken under an „eclipse“. It will hurt. It will cost more than you are willing to pay. But it will be the first kind thing she has known since I laid my hands upon her tomb. Tell her I’m sorry. Tell her I loved her. Tell her to forget me. Date: The Night of the Rite. The stars are wrong. The moon bleeds. I did it. She lies before me. I dug through consecrated stone with bloodied hands. Her tomb wept holy water until I choked on it. Her armor still glowed. Her lips—blue, still smiling. As if she knew. As if she had waited. I washed her with rosewater and bone ash. I dressed her in the black silks I wove from the shadows of the Veil. I placed obsidian upon her eyes and whispered the true name of death, the one even Kelemvor fears. And then... she moved. Her eyes opened—not hers, not yet. Black as the void between stars. But she looked at me. She saw me. She screamed. No sound has ever been so perfect. But something is wrong. Her touch burns. Her voice echoes with hunger, not harmony. She does not remember the love I poured into her bones. Not yet. But she will. She must. This is not failure. This is simply... transformation. It will take time. She is mine. Mine. Date: One week before the Reclamation She is still alive. Fragile. Vulnerable. Flesh. How cruel. I watched her from the ridge as she knelt to pray. Her voice—it could have shattered glass, it was so pure. And yet she prays to a god who says nothing, offers nothing but finality. He will not save her. He does not deserve her devotion. I do. She is wasted on this world. This battlefield. This life. I can give her more. I can give her forever. But to do so, I must make a choice. I must be the dagger. I must end her. It will be beautiful. A moment of perfection, frozen in death. She will become mine in that instant, a bride reborn in the silence after her last breath. I’ve been preparing the ritual for months. It sings to me. The language of gods and monsters alike. They will curse me. They will hunt me. But when she rises again, she will stand by my side, and we will unmake the false divide between death and love. Forever. Rite of the Severed Oath A spoken liturgy to free Lysandra from her blood-curse. Preparation Arrange the Tears of the Dead in a silver bowl at the head of the sarcophagus. Lay moon-shadow lilies across Lysandra’s breastplate, their petals touching steel. The voluntary soul-bearer kneels at her feet, hand over heart, knowing their spark will be surrendered for hers. Extinguish all lights but one candle; when its flame gutters low, begin the chant. The Litany (Leader reads the bold lines; companions echo the italic words.) Leader: “By tears unnumbered, we wash away the night.” We wash away the night. Leader: “By lilies that bloom where life and Lethe meet, we call the dawn.” We call the dawn. Leader: “By a heart offered freely at the precipice of ending, we weigh the scales anew.” We weigh the scales anew. (Place a drop of Tears on each lily. The soul-bearer speaks next.) Soul-bearer: “Judge of the Silent Gate, let my spark stand in the breach. Ride it as a bridge, not a chain. Claim only what I yield—no more, no less— that Lysandra’s oath be cleansed.” (All clasp hands in a circle around the crypt.) Leader: “Radiance once sworn, now stained in blood, Return! Return! Chains that bind in crimson spite, Shatter! Shatter! Let oath and soul divide; Let death and life abide.” (At “Shatter!” the lilies turn a ghost-pale gray; if they blacken, the rite is failing.) I had heard tales of Lysandra—the Chosen who walked where grave-soil still smoked—but stories do her no justice. This morning our band breached the catacombs of Duorn Keep. Fog clung to the stones like ghosts with nowhere left to haunt, and even my arcane light felt thin. Yet there she was, helm tucked beneath one arm, laughing as she hoisted a wounded militia boy to his feet. That smile… it was sunrise in a burial chamber. I spoke a single cantrip, weaving the air into drifting motes so the lad thought the dawn itself had slipped underground. She turned—silver eyes meeting mine—and thanked me for the “small miracle.” No knightly pomp, just warmth and unshakable courage. She asked my name. “Zhartus,” I managed, throat suddenly dry. “Then walk beside me, Zhartus,” she said, “for the dark is thinner when we share the flame.” I will be the wizard of her company, the quill to her blade. Not for glory, but to stay within the orbit of that never-fading smile that can enlighten even the deepest dungeon. If the gods grant me nothing more in this life, let them grant me proximity. Loot: 700gp 1x Perfume of Bewitching 1x Spellwrought Tattoo of Lifetransverance 1x Spellwrought Tattoo of Summon Undeath Trinket: Music box of Haunted Lullabies 2x Trinket: Obsidian signet ring styled with Kelemvor’s scales fractured down the centre). worth 150gp (ausgekauft) “Forever, even in death” Doll of Lysandra (Talking Doll) Wondrous item, common (requires attunement) The puppet is a diminutive, porcelain-skinned replica of Lysandra—perfectly sculpted cheekbones, the same cascade of raven hair, but its beauty is forever frozen beneath a fine web of hairline cracks. Hollow glass eyes—one a shade too bright, the other ever so slightly askew—gleam with trapped candle-light, giving the unsettling impression that something inside is trying to peer out. A tattered black wedding gown—stitched from funeral veils and midnight satin—clings to its frail wooden frame. Every hem is frayed as though moth-eaten by time, yet intricate silver embroidery still glitters like frost along the corset seams. Where a living bride would wear lace gloves, the puppet’s jointed fingers are bare maple, stained the color of old blood around the nails. Most disturbing is the golden wedding band looped loosely around its right wrist—far too large to fit any finger, it slides and clinks with every jerky marionette twitch, an ironic mockery of vows never sworn. With each subtle movement, the dress sighs as if woven with whispers, and faint necromantic sigils pulse beneath the silk like bruises on pale skin. When the necromancer’s strings tug, the puppet’s cracked lips part in a silent laugh, and for an instant the bride of darkness seems poised to step out of her doll’s body and claim a life of her own. Normal press (devoted yet unsettling) “Wound me tighter, beloved master.” Failsafe press (after the necromancer’s death – obsessive, ominous) “Your heart has stopped; mine hunts. Death...won’t keep...us apart.” Only the Necromancer can attune to this Item. Once he dies the failsafe activates and the message stays forever the same. The Ring can be kept as a Trinket. Its inner is engraved with the following text: "LYSANDRA—MINE IN LIFE, MINE IN DEATH, MINE BEYOND THE LAST DAWN." Gravemaiden's Aegis (Dragonguard with Guardian Property) Medium armor (breastplate), rare You have a +1 bonus to AC while wearing this armor. It grants its wearer advantage on saving throws against the breath weapons of Dragons. Spectral Sentinel. The Chosen’s restless shade drifts at your shoulder, whispering a chill warning the instant danger stirs. While you are not Incapacitated, you gain a +2 bonus to Initiative. https://files.d20.io/images/447073950/mdOtUFhCN0kWvQFBTrXWfQ/max.png?1751356011 "This hauntingly elegant set of armor was once a sacred vestment of a revered warrior-priestess of Kelemvor. Forged in sanctified steel, it was designed not only to protect her body, but to reflect her solemn role as a dignified guide to the afterlife—a figure of peace, finality, and mercy. It bore the sigils of judgment and balance, its dark tones an homage to death's inevitability, not its cruelty. But death was not her end. After her fall in battle, her corpse was stolen by a deranged necromancer, a man who had once loved her in secret. His forbidden ritual tore her soul from the grasp of Kelemvor, but the god’s divine protection had not faded. The resurrection failed—and the body twisted. The armor, once a vessel of divine purpose, absorbed the backlash of celestial and necrotic forces and was forever changed. What remains is a grim echo of its former self. The armor's dark beauty endures, but now it radiates cold, hateful energy. Subtle runes of warding are cracked, weeping black ichor in fine lines across the plating. Its intricate lace-like trim and high gothic form remain pristine—as if mocking the purity it once stood for. A bitter aura lingers around it, whispering of interrupted rest and vengeance denied." Story Award – “Scion of the Balanced Heart” Awarded to any character who consumes the Heart of Devotion and carries its radiance within their own. You have swallowed the luminous Heart of Devotion, a relic once offered to Kelemvor as proof that love can temper judgment. The artifact dissolved into your flesh, leaving a faint, palm-sized scar above your sternum that pulses with a soft, golden glow. Though its power has spent itself, its legacy endures in you. Narrative Boons Mark of Mercy. Priests, acolytes, and funerary caretakers who serve Kelemvor, the Judge of the Dead, feel an instinctive reverence when they notice the scar. They greet you with solemn respect, offer guidance without payment, and may waive minor temple fees such as burial rites or divination services. Echo of the Heartbeat. In moments of utter stillness—graveyards at midnight, crypt corridors deep underground—you sometimes hear a single resonant thump that no one else perceives. It points you unerringly toward desecrated ground or unliving abominations in need of judgment, guiding your party like a moral compass. Whisper of the Departed. Spirits bound to unfinished vows—in particular children, widows, or oath-sworn knights—recognize a sliver of hope in you. They will attempt to communicate first with you before resorting to haunting or violence, granting your group chances for parley where others would earn only terror. Narrative Complications Beacon of Balance. Necromancers, wraiths, and other entities that defy the natural passage of souls feel a subtle sting in your presence. Some recoil; others become obsessed with extinguishing the scar’s light and may track or single you out in a crowd. Weight of Judgment. When you knowingly commit an act that would disturb the balance between life and death—raising an unwilling corpse, defiling a grave, or striking down a helpless foe—the scar chars black for a night and throbs with cold pain. Those who notice may question your worthiness—or your own conscience might. “Story Award: Whispers of Peace” Awarded for: Successfully freeing Lysandra’s soul and returning her to Kelemvor's embrace. Effect: Word of the party’s deed spreads quietly among those who listen to the stillness between life and death. In sacred places, old priests and deathless spirits nod in passing silence. Ghosts part the way without hostility. The party has earned the silent respect of those who tend the threshold. Narrative Benefit: In future adventures, agents of Kelemvor—mortals and immortals alike—may offer unexpected trust, guidance, or information. The players are not just adventurers—they are soulkeepers. “Story Award: Marked by the Veil” Awarded for: Having a servant of Kelemvor in the party when Lysandra’s soul is freed, receiving a subtle yet unmistakable blessing from the Judge of the Dead. Effect: The eyes of the Kelemvorite now shimmer faintly with a silver flame—not bright, but ever-present, like the last flicker of a funeral candle. It does not burn, nor does it harm—it watches. Priests, spirits, and acolytes of the death god recognize it immediately as a sacred sign. None dare question its origin. Narrative Benefit: The character is forever seen as one who has walked the border of life and death and returned with purpose. They may be sought out by Kelemvor’s clergy for divine judgment, last rites, or visions. Among the faithful, they are a living omen—a bearer of quiet mercy and inevitable truth.