Lyana Ghostlight

Season:
Forgotten Realms S 11
Race:
Aasimar
Class:
Grave Clerik lvl 10
Background:
Touched by Death and Light (Haunted One ispiriert)
Lifestyle:
Modest
Current Level:
10
Total GP:
3814.3
Total Downtime:
190
Tag:
Faction:
None
Faction Rank:
Notorious (rank 2)
Magic Item Count:
17
Magic Item Limit:
3
Bag of Holding,
Ring of Spell Storing,
Longsword +1,
Amulet of the Devout +1,
Shield of the Moon,
Durgeddin’s Shield (+1 Shield),
Wand of Magic Missiles,
Fat Markoth's Cummerbund (Belt of Hill Giant Strength),
Cloak of Displacement,
Necklace of Prayer Beads (1x Blessing, 3x Curing, 2x Favor),
Staff of Healing,
Nettle (+2 Hand Crossbow),
Stone of Good Luck (Luckstone),
Boots of Striding and Springing,
Driftglobe,
Gravemaiden's Aegis (Dragonguard with Guardian Property),
Doll of Lysandra (Talking Doll)

Log Entries

Date Played ▼ Adventure Title Session Levels GP Downtime Magic Items
2022-06-13 18:00 DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury 7 623 10 Ring of Spell Storing, Longsword +1 Show

Longsword +1
Weapon (any), uncommon (+1)
You have a bonus to attack and damage rolls made with this magic weapon. The bonus is determined by the weapon’s rarity.

The dwarf skeleton clutches a +1 longsword that bears Durgeddin’s smith-mark.


Ring of Spell Storing
Ring, rare (requires attunement)
This ring stores spells cast into it, holding them until the attuned wearer uses them. The ring can store up to 5 levels worth of spells at a time. When found, it contains 1d6 − 1 levels of stored spells chosen by the GM.

Any creature can cast a spell of 1st through 5th level into the ring by touching the ring as the spell is cast. The spell has no effect, other than to be stored in the ring. If the ring can’t hold the spell, the spell is expended without effect. The level of the slot used to cast the spell determines how much space it uses.

While wearing this ring, you can cast any spell stored in it. The spell uses the slot level, spell save DC, spell attack bonus, and spellcasting ability of the original caster, but is otherwise treated as if you cast the spell. The spell cast from the ring is no longer stored in it, freeing up space.
Spells Stord:
1x Shield
2x Mirror Image


2022-05-30 18:00 DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury 6 10 Show

****Es geht weiter!


Wurden mehrmals von den stinkefichern verklopt und mussten in der nesting höhle übernachten. danach fanden wir ne risige echse die einen "schatz" bewachte.


2022-05-23 18:00 DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury 5 10 Show

weiter gehts!


Mistress,
Our endeavor is about to take shape. Having removed the blasphemous image of this slave deity and replaced it with the benign countenance of our God-Queen, we eventually have secured the way back by the measure we discussed. No creature of the lower races will ever know where she came from, and so they will never be able to find the way to the lake or disturb the experiment. I regret that I cannot be there when you put a stop to this demoness. Her screams of pain would certainly have given me pleasure and joy. But one thing concerns me. It seems that the roots do not stop at our troops as we had intended, but I am sorry to report that two of our soldiers have succumbed to them as well. They are only men, so the damage is limited. Nevertheless, I must humbly confess my inadequacy and ask, Great Aurundil, that in your boundless wisdom you investigate this unintentional inconvenience in order to eradicate it before we can no longer fulfill our task. I promptly await punishment for my failure and remain with the utmost respect.

Your servant Vy'listree


Lyanas Notizen


Großer raum mit wasserbecken worüber eine lolh statur wachte mit 3 fallen drin.... eine "entschärft und 2 umgangen. wenn man rätzel löst dan fliest das wasser ab und man kann weiter runter gehn.
viele spinnen und ein reisender fluss mit wasserfall.
Zwergennamen aufen untergrund friedhof:
Borgol the Old, Gharin Orc-Doom, and Numik the Unlucky.
Untendrunter piltzwald
Stinkeficher die einen angreifen und aussehn wie steine (Note to myself: Ich hasse Rätzel!!! Warum kann man nich sagen/schreiben was man will!? Beleidigtes Backenaufblasen)


2022-05-16 18:15 DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury 4 277 10 Rapier +1 Show

es geht weiter :D****


1x Potion of Healing verbraucht


Durgeddins Handaxt (magischer Meisterschmied aus Khundrukar))


Loot:
Rapier +1
Weapon (rapier), uncommon
You have a +1 bonus to Attack and Damage Rolls made with this weapon.


1x Potion of Healing
1x Potion of Climbing
1x flask of holy water


2022-05-09 18:30 CCC-GARY-05 The Shadows of the Trees 3 1 10 Show

Außzug aus Xandors Tagebuch****

Kindliches gekrackel zwichen den zeilen zeigt das Lyana das Buch gefunden hat

…düster und wenig einladend. Geradezu abstoßend. Ohne Zweifel war dieser enorme Baum faszinierend, er verlieh dem Begriff Megaflora eine ganz neue Bedeutung. Ich hoffte nur, die typischen Waldbewohner waren hier nicht ebenso grotesk vergrößert. Die Tatsache, dass sich der Spalt, durch den wir hereingekommen waren, selbsttätig verschloss, war zugleich leicht beängstigend und intellektuell stimulierend. Ebenso die starke Ahnung, sich im Inneren eines gewaltigen, untoten Lebewesens zu befinden. Wir trafen auf eine Kreatur, die ich aufgrund von Erscheinung und Verhalten als „Wurzelmonster“ bezeichnen möchte. Dies war eine Chimaeroform von bizarrer, bösartig verzerrter Hybridgestalt, die Attribute von Pflanzen und Feenwesen aufwies. Kaum bemerkte uns das Monstrum, als es schon mit seinen Wurzeln auf uns losging. (Die Elfen waren zu Untoten Bäumen geworden... warum sooooo kompliziert!?)

Asami und Groom gingen in den Nahkampf, wir Anderen waren weniger erpicht darauf, und setzten der Abnormität aus der Distanz zu. Es entsetzt mich ein ums andere Mal, das eine Magierin, eine hochintelligente Meisterin der arkanen Künste, sich auf so selbstmörderische Art in Szene setzt. Allerdings ist Ihre elegante Art zu kämpfen bemerkenswert. Groom kämpft mit weniger Finesse, aber mit durchschlagendem Erfolg. Seine schieren Nehmerqualitäten sind beachtlich. (Asami war vooooll coool, tanzt zwischen den Gegnern hin und her, und Groom kan voooolll gut zuhaun!)

Für mich war der Kampf schnell vorbei, denn das Wurzelmonster zog mich hinterrücks mit einigen Wurzeln an sich heran, und begann mich zu zerquetschen. Nie wieder will ich so etwas erleben. Als ich wieder zu mir kam erfuhr ich, dass Lyana mich geheilt hatte, und dass Kruul das Wurzelmonster mit seiner magischen Macht final zerschmettert hat. Nach diesem traumatischen Erlebnis rastete ich nur zu gerne. Ich träumte wirr von meinem himmlischen Gönner, jedoch ohne etwas in Erinnerung zu behalten. Ich hatte neue Kräfte entwickelt, was erstaunlich war, dauerte die Ausbildung eines Magiers doch viele Jahre. Jetzt hingegen wuchsen meine Kräfte schnell. Das geschah eben, wenn ein geschulter, überragender Intellekt wie der meine die Erfahrung in Fähigkeit transformierte. Ich sollte meine neuen Fähigkeiten bald benötigen.*** (Wie wo wat hä kräfte... okey...)***

Hinter der Stelle, wo wir (oder eher meine Gefährten, welche Schande!) das Monster erschlagen hatten, führte eine Treppe in die Tiefe. Im riesigen, geradezu zyklopischen Wurzelballen des titanischen Baumes befand sich eine Höhle, die jeder Definition spottete. Und darin: die Ruinen der Elfenstadt FerˋUn SyamˋThul. Überall waren die kunstfertig verzierten Gebäude überwuchert und von Wurzeln durchdrungen, und überall waren Überreste der elfischen Bewohner. Allesamt wiesen sie Merkmale pflanzlich-nekromantischer Korruption auf, insbesondere die hölzernen Augen würden mich noch lange im Traum verfolgen.

Ein Kadaver verdient besonderer Erwähnung: Ein Elfenknabe, von Wurzeln an eine Wand gebunden, hielt eine Botschaft (siehe Anhang). Der Hauptaltar war also entweiht worden, das deckte sich mit unseren bisherigen Erkenntnissen, hier war unser Ansatzpunkt Ordnung in das Chaos zu bringen. (Der arme Kerl... traurig kuck)

Wir bewegten uns durch die Höhle auf die Stadt zu und überquerten einige Brücken, die teilweise aus riesigen Wurzeln bestanden. Die nahende Stadt fesselte unsere Aufmerksamkeit, und wir liefen auf einer dieser Brücken in einen Hinterhalt von Untoten. Ebenso waren wieder aufdringliche Wurzeln im Spiel, von denen ich mich diesmal respektvoll fern hielt. Im Verlauf des Gefechts wurde ich von einem Ghul paralysiert und ging erneut zu Boden, und wurde erneut von Lyana zurück geholt. Ich schulde der Kleinen viel, ich muss mich ihr erkenntlich zeigen. Der Mut und die Stärke meiner Gefährten retteten wiederum den Tag.

Schließlich erreichten wir den Stadtrand. Hier überspannte eine große Wurzelbrücke einen tiefen Graben.

Auf der anderen Seite waren Wachhäuschen und einzelne Wächter zu erkennen. Es waren skelettierte Bogenschützen. Ihre speziellen Pfeile waren sehr wuchtig und trefflich dazu geeignet, uns von der Brücke in den Abgrund zu stoßen. Im Hintergrund, im Zentrum der Stadt, war ein großer Tempel zu sehen, von dem abwechselnd ein grünes und rotes Leuchten ausging. Die herüberhallenden, düsteren Choräle vermittelten eine gewisse Dringlichkeit, und wir beschlossen, über die Brücke zu stürmen.

Asami war wiederum ganz vorne mit dabei ( Asami, das bedeutet, nebenbei bemerkt „Schönheit des Morgens“ in einem der östlichen Dialekte, durchaus passend). (Schleimer)

Groom bewies beachtliche Beweglichkeit, indem er gekonnt mehreren Geschossen auswich. (Voll schnell)

Im anschließenden Handgemenge konnte ich nicht viel beitragen. Asami tut sich mit ihrer Schleuder hervor. So simpel, und doch so höchst effizient. Faszinierende Frau, wenn sie doch keine so selbstmörderischen Tendenzen hätte. (Hey sie is voool cool! Lass sie doch wenn keiner vor geht kriegt nur der Robenträger auf die Mütze)

Nach dem Kampf entschieden wir uns, trotz unseres ramponierten Zustandes gegen eine Rast, und zogen zum Tempel.

Der Tempelraum war in pulsierendes Licht getaucht. Ein sattes, natürliches Grün schien gegen ein aggressives rotes Leuchten, das aus dem Untergrund kam, anzugehen.Der Tempel war einst Rillifane Rallathil(?) geweiht gewesen, was aus den Überresten klar ersichtlich war. (Voll gruselig ich mochte den Ort kein bisschen.... total Unheilig, unheimlich)

Jedoch war eine gewaltige schwarze Wurzel durch den Boden gebrochen und hatte den Altar gespalten.

Innerhalb der Wurzel waren Schemen zu erkennen, die an Gliedmaßen erinnerten. Eine Handvoll dryadenhafter, düster verzerrter Gestalten umringten die Wurzel, und schienen diese anzubeten.

Am Boden des Tempels, unweit des geborstenen Altars, lag eine große, verzierte Kugel, von der das grüne Leuchten ausging. (Gruuuuseliiiiiig!!)

(Ein Versuch der Interpretation: Das „Kleinod“ enthielt die geweihte Essenz des ursprünglichen Tempels. Diese Essenz lag im Kampf gegen die Verderbtheit, die von dem roten Leuchten trefflich dargestellt wurde.)

Um die zentrale Empore mit der Wurzel und den Gestalten lag, leicht flimmernd, eine Barriere, wie ich sofort erkannte. Diese bremste Asamis Sturmlauf jedoch nicht, und auch mir und meinen Gefährten bot sie keinen Widerstand. Die sinistren Dryadenhaften reagierten prompt und schleuderten knotige Nüsse und Speere auf uns. Im Nahkampf setzten sie ihre scharfen Klauen ein. Hier muss Groom explizit erwähnt werden, der in seine Raserei Hieb um Hieb einfach wegsteckte. Auch Asami glänzte im Getümmel. Lyana, Kruul und ich griffen mit Zaubern ein, und bald war das erste verzerrte Baumwesen niedergestreckt. Kaum hatte es jedoch vermeintlich Ruhe gefunden, da erhob es sich auch schon wieder: Die Scheußlichkeiten regenerierten sich! (Schnell Flügel wachsen lassen und außer reichweite war wesendlich klüger als da stehn zu bleiben!)

Wäre das nicht schon alleine Grund genug zur Sorge, schritt plötzlich ein großes, an einen verzerrten Baumhirten gemahnendes Wesen aus der enormen schwarzen Wurzel, und badete im roten Licht der Verderbnis. Mir wurde schlagartig klar, dass dies der Schlüssel war: Haut den Hirten nieder, und mit Glück folgt ihm seine Herde. Meine Gefährten befolgten meinen weisen Rat angemessen zügig, und schon bald

war die verderbte Kreatur das Zentrum eines Orkans aus Klingen und Kräften, die nur wenige Auserwählte wirklich begreifen können. Im Verlauf des Kampfes ging ich mehrfach zu Boden, daher ist meine Erinnerung etwas lückenhaft. Ich erinnere mich noch, wie ich, einer Eingebung folgend, die mir mein Mentor einflüsterte, die Kraft meiner Ahnen entfesselte. Sogleich sprossen große, gleißende Schwingen aus meinem Rücken, und ich erhob mich in die Lüfte. Kurz darauf folge Lyana meinem Beispiel, und wir schwebten wie Boten des Lichts über das Schlachtfeld. Mir nütze dies jedoch recht wenig, denn eine Wurzel pflückte mich aus der Luft, und mich verließen die Sinne. Mir wurde berichtet, wie Kruul das unheiligen Baummonstrum mit einem gewaltigen Zauber von dieser Ebene der Existenz tilgte.

Die kleineren Unholde verloren im Anschluss die Fähigkeit, Schäden zu heilen, waren jedoch immer noch würdige Gegner. Am Ende waren allein Kruul und Lyana noch in der Lage, die letzten Gegner zu töten. Das war knapp. (Das war viel zu knapp sag ich, viel zu knapp!!!)

Nachdem wir notdürftig zusammengeflickt den Altarraum untersuchten, fanden wir heraus, dass sich unter dem Boden eine weitere Ebene befand. Nachdem die physisch orientierten Kämpen die Reste der schwarzen Wurzel weggehackt hatten, lag vor uns ein Weg in die Tiefe.

Meiner und Kruuls Scharfsinnigkeit geschuldet fanden wir im inneren der Leuchtenden Kugel, die wie unsere Welt Toril gestaltet war, ein heiliges Symbol („Tree of Life Brooch“).

Wir beschlossen der schwarzen Wurzel in die Tiefe zu folgen. Aber erst nach einer ausreichend langen Rast, wir waren ja fähig, aus unserer überstürzten Attacke auf den Tempel zu lernen. (Wir beschlossen gemeinsam!! runter zu gehn!!)


Far'Un Syam'Thul


Tree of Life Silver Broach (Quaal's Feather Token, Tree)
Wondrous item, minor tier, rare

This tiny object looks like a small silver broach in the shape of a Tree of Life. It acts as a Quall’s Feather Token.

Tree.

You must be outdoors to use this token. You can use an action to touch it to an unoccupied space on the ground. The token disappears, and in its place a nonmagical oak tree springs into existence. The tree is 60 feet tall and has a 5-foot-diameter trunk, and its branches at the top spread out in a 20-foot radius.

Source: DMG, page 188. Available in the SRD (as "Feather Token, Tree").


1x Potion of Healing

2022-03-28 17:54 CCC-GARY-05 The Shadows of the Trees 2 1 10 Bag of Holding Show

Lyanas Mini Tagebuch

Tag 2
Wir sind in den Wald aufgebrochen um den Ursprung dieser merkwürdigen Vorfällen auszumachen. Der alte Mann hatte etwas von einem großen Baum gesagt, die Heimat der Waldelfen, wir dachten dort finden wir Antworten. Stattdessen sind wir nach einiger Zeit im Wald auf ein Camp eben dieser Elfen gestoßen. Sie erzählten uns von ihrem Schicksal, wie eine Art Krankheit den Baum befallen hat und sie fliehen mussten. Nur wenige von ihnen haben überlebt. Ich denke nich das schon die Zeit aller dieser Elfen abgelaufen war! Das is einfach nur noch wiedernatürlich und böse.!
Eine Glas besonderen "heiligen" Wassers soll wohl Helfen den Ursprung des ganzen zu Reinigen? Doch bevor wir uns weiter darüber unterhalten konnten sahen wir uns im nächsten Moment umzingelt von Pflanzenzombies. Eine ganze Arme aus Untoten stürmte auf das Lager ein. Wir gaben alles um die Position zu halten, doch es waren einfach zu viele, sie wurden immer mehr, wir hatten keine Wahl und mussten fliehen. Die Elfen konnten sich in die Bäume retten, hoffentlich geht es ihnen gut... Auch ja und ich hab ganzviele vorher in die Flucht geschlagen.... auch wenn dann zwei neue ihren Platz eingenommen haben... ich hab den voll Angst gemacht!

Tag 3
Der Weg zum Baum war jetzt einfacher zu finden, nachdem die Elfen uns einige druidische Markierungen gezeichnet haben denen wir folgen konnten. Der Fluch des Baumes macht offenbar vor nichts halt. Auf dem Weg wurden wir von wilden Eichhörnchen angefallen die ähnlichen Wuchs unter der Haut wie die Zombies aufwiesen. Irgenwie grußelig aber auch irgenwie niedlich.... naja fast. Als wir schließlich vor dem Baum standen mussten wir uns einen Moment lang sammeln... größer als alles was wir uns je vorstellen konnten, so bedrohlich das selbst unsere stärksten Krieger einen Moment brauchten um Ihren Mut wieder zu fassen. Rings um den Baum hatte sich offenbar alles Leben komplett zurückgezogen. Ich konnte überall auf dem Baum eine starke nekrotische Präsenz spüren. Der ganze Baum scheint von diesem Geflecht überzogen zu sein. Doch für uns gab es nur einen Weg: hinein in die große Narbe im Baum, die offensichtlich früher der Haupteingang in die Elfenstadt war. Die Dunkelheit scheint wie ein dichter Schleier über uns zu liegen, selbst im Licht wirkt alles weiterhin düster und bedrohlich. Nach einigen Schritten schloss sich mit schwerem ächzen und knarren hinter uns der Riss durch den wir den Baum betreten hatten. Die Finsternis scheint nun noch präsenter als vorher, auch wenn wir es kaum für möglich gehalten hätten. Mir gefällt das ganz und ganich.... nein ich hab keine Angst! Überhaupt nich.....Hm huch was isn das da vorne.... das sieht aber ganich nett aus.... Oh Oh....


Bag of Holding
Wondrous item, uncommon

This bag has an interior space considerably larger than its outside dimensions, roughly 2 feet in diameter at the mouth and 4 feet deep. The bag can hold up to 500 pounds, not exceeding a volume of 64 cubic feet. The bag weighs 15 pounds, regardless of its contents. Retrieving an item from the bag requires an action.

If the bag is overloaded, pierced, or torn, it ruptures and is destroyed, and its contents are scattered in the Astral Plane. If the bag is turned inside out, its contents spill forth, unharmed, but the bag must be put right before it can be used again. Breathing creatures inside the bag can survive up to a number of minutes equal to 10 divided by the number of creatures (minimum 1 minute), after which time they begin to suffocate.

Placing a bag of holding inside an extradimensional space created by a Heward's handy haversack, portable hole, or similar item instantly destroys both items and opens a gate to the Astral Plane. The gate originates where the one item was placed inside the other. Any creature within 10 feet of the gate is sucked through it to a random location on the Astral Plane. The gate then closes. The gate is one-way only and can’t be reopened.


2022-03-21 18:00 CCC-Gary-04 - The Darkness of the Mountains (T1) 1 1 41.4 10 Show

Furrball the Skeleton Kitty Cat.

Furrball is a non-combat familiar. He qualifies as undead, but when threatened has an additional ability that allows him to enter the Ethereal Plane. This ability also allows him to be annoyingly underfoot. He demands food, even though he doesn’t eat, and demands pets and scratches behind his ears, even though he has no skin. Furrball is intended for flavor only and provides no advantages as a regular Wizard or Warlock familiar.


Lyana versucht sich im Tagebuchschreiben...

Mit mäsigen Erfolg...

Tag 1. Begegnungen und Gespräche

Heute sind ganz komische fremde auf den Friedhof gekommen. Hab ihnen ein paar streiche gespielt.

Der komische Baum der auf einen der Gräber wuchs hat zum schlagen angefangen. Hab ihn eine geläutet und die fremden auch. Athanasius und der komische Groom haben mich erst gejagt wegen dem streichen.

Aber die haben dann doch nur Millie gesucht. Die Elfe mit der Maske ist komisch aber nett. Der Zauberer ist auch komisch aber auf eine andere art. Fast wie Opa manchmal. Und seine Augen leuchten manchmal wie meine nur in einer anderen Farbe.

Der Zwerg in dem schwarzen Mantel kann anscheinend nicht reden hab ihn noch nie gehört. Der andere Zwerg ist nicht besonders helle aber anscheinend auch nett. Allerdings ist es wirklich schwierig ihm was zu erklären.

Als ich ihnen gezeigt hab wo Millis Katze begraben war gruben sie da. War nicht begeistert von aber naja was soll man machen.

Aber es war eh nix im grab was seltsam war weil ich gesehen hab als sie Furrball beerdigt hatten.

Aber als wir schon von dem Grab ausschauten hörte man das schlurfen und scharben von Füssen.

Millis Kleid stach schnell hervor und da sie nicht groß war war es leicht sie von den anderen Zombies zu unterscheiden. Was war bloss mit ihr passiert?

Erst die Tote mit den wurzeln, dann der Komische man mit dem Bluterguss, dann ein hauender baum und jetzt Zombies? Und anscheinend sind schon wieder zwei Dorfbewohner dem Wurzeln zum Opfer gefallen. Zumindest erzählten das die anderen.....

Als wie sie aufbarten stellten sie mir viele Fragen auch wenn ich nicht weis warum aber mir wars egal.

Auf alle fälle kümmerten sie sich um die Zombies und Millie. Leider nicht so sampft wie ich gehofft hatte da Millies Mama sie ja noch zu grabe tragen musste aber der doofe Zwerg zerlegte ihr den halben Oberkörper fasst. Manche sind einfach zu unsensible. Als wir fertig waren Kam der komische Kerl mit den Bluterguss und erklärte uns so zum teil was los war anscheinend? Der Großvaterbaum im Wald wurde wohl verdorben und jetzt fängt der Wald an an den Lebenden und an den Toten zu nähren? Ich habs immer noch nicht ganz verstanden aber er gab uns samen zum einpflanzen. Die Setzlinge sollten wohl die Körper der toten beschützen wenn wir sie bei Vollmond eingraben.

Der Magier is immer noch komisch aber anscheinend hat er einen Brief für Opa.

Wir gaben dem Priester bescheid und fragten nach ob wir die samen Pflanzen dürfen da ich nicht wollte das er sauer auf mich ist wenn ich nicht frage. er ging dann mit der Elfe und den Magier zu Millies Mama ging und sie holte. Sie weinte sehr. Erinnerte mich an Meine Mama......

Ich durfte meine erste Ceremony machen alleine! Zwar mit einer Schriftrolle aber immerhin. Erst war ich nicht begeistert von da das ganz wichtig ist für die toten aber das klappte dann besser als ich erwartet hatte.

Als das ganze vorbei war nahm der Priester Millies Mama mit zu sich um sie weiter zu trösten. Wir warteten dann biss es so weit war und wieder wurde ich etwas ausgefragt. doch als der Mond aufging begann sich im Friedhof einiges zu bewegen. Was für ein durcheinander früher ist das nie passiert.

Naja wir begannen damit die Samen zu setzen und es lief eigentlich ganz gut wir hatten vor jeden grab eines gesteckt und ich bin einige Zombies und Peilen von Skeleten ausgewichen.

Und dann wurde auf einmal schwarz. Die andern haben mir erzähl was dann passiert ist. Sie haben die restlichen Zombies besiegt. Danach kamen anscheinend alle aus dem Dorf und baten sie dann sich um die Ursache von dem ganzen zu kümmern. ich weis nicht so recht was ich von dem ganzen halten soll aber Vielleicht sollte ich mir das auch mal ankucken. wenn der Wald anfängt die toten muss man doch was tun. Keine soll daran gehindert werden in Kelemvors reich eintritt zu bekommen wenn es seine Zeit ist. Und keiner wenn es nicht seine zeit ist....

Und anscheinend haben sie Furrball gefunden. total seltsam er ist defenitiv eine Untote Katze aber ist nicht böse.... total seltsam normaler weise würde ich ihn erlösen aber solange er sich nicht wie jeder andere untote Verhält werde ich ihn mal in ruhe lassen.


2022-03-20 00:21 Geschichte und co. Show

Die Geschichte vom Dorf Aetherglen:
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Es gab eine Zeit, da schwärmten Legionen von Untoten über die Hügel. Als Tod und Leben keine Bedeutung mehr zu haben schienen. Als ein Grauen die Seelen der Menschen von Damara heimsuchte und ein paar tapfere Helden die Armee aus Verdammten, welche einem Hexenkönig dienten, am Blutstein-Pass zurückschlugen.
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In dieser Zeit fiel der Hexenkönig, und seine Horden wurden in alle Winde zerstreut, kehrten in ihre Gräber zurück, und diejenigen, die ihm folgten und an seiner Macht Teil hatten, wurden vernichtet. Dies ist nun schon lange her.
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Aetherglen liegt an der Kreuzung des Ilinver-Pfades, auf dem wir reisen, und des Nordglister-Passes, weit entfernt von den Ländern Vaasa und Damara, und doch können viele Menschen, die diesen Ort heute ihr Zuhause nennen, ihren Stammbaum bis zu den Flüchtigen jenes unheiligen Krieges zurückverfolgen.
Und auch wenn die großen Gulthias-Bäume des Glumpenwaldes diese Kreuzung schützend überragen und ihrerseits Geschichten verdient hätten, sprechen die Menschen in dieser kleinen Siedlung immer noch vom großen König Gareth Dragonsbane und seinem Triumph über jenen Hexenkönig.
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Als dann Nebel in den Glumpensumpf und den Zitterwald eindrangen und zahlreiche unselige verschlangen, waren diese Menschen aus jener Zeit bereits das Misstrauen gewohnt. Und der Nebel führte so weit weniger von ihnen in die kalten Länder von Barovia.


Besucher sind in Aetherglen willkommen, aber man begegnet ihnen mit wachsamen Augen und einem misstrauischen Gemüt.
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Außerdem weißt du, dass letzte Woche etwas seltsames vorgefallen ist:
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Eine Frau ist in ihrem Haus im Schlaf von Baumwurzeln durchbohrt aufgefunden worden. Sie wurde neben dem Kelemvortempel beerdigt und auf ihrem Grab wächst jetzt ein kleiner Baum. Der Friedhofsgärtner hat schon versucht ihn zurückzuschneiden, aber er wächst immer wieder nach...


Du kennst ein kleines Mädchen, Millie, die immer zusammen mit ihrer Katze "Furball" auftaucht. Die beiden sind unzertrennlich und Millie ist nicht ganz so erschrocken und angesickt von deinen Streichen. Eigentlich hast du den Eindruck, dass sie eher gerne wissen würde, wie du das machst.
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Letzte Woche hast du sie gesehen, wie sie Aushänge angeschlagen hat, auf denen sie nach Furball sucht.
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Sie hat immer ein kleines grünes Kleid an (die Mutter ist nicht besonders wohlhabend und tatsächlich weißt du, dass Millie am letzten Tag der Woche immer im Haus spielen muss und ihr Nachthemd trägt, damit die Mutter das Kleid und die andere Wäsche waschen kann...) und ihre Haare sind oft ein bisschen verfilzt.


Lyana hat in letzter Zeit mehrmals in den Lathandertempel eingebrochen und dort ein bisschen Poltergeist gespielt.
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Letztens hat Lyana einen Dorfbewohner (Athanasius) einen Streich gespielt:
Erst kam plötzlich um ihn herum ein Bodennebel auf und gespenstische Geräusche waren zu hören. Laternen an den Eingangstüren der Häuser, an denen er vorbei gegangen ist, sind seltsamer weise immer dann erloschen, als er an ihnen vorbei gegangen bist. Dann klapperten plötzlich neben ihm die Fensterläden und schlugen unvermittelt auf. Er hat sich so sehr erschreckt, dass er rücklinks in eine Pfütze gefallen war. Dann hat er von der anderen Straßenseite ein leises Kichern gehört und Lyana gesehen. Als sie bemerkt hat, dass er sie entdeckt hast, ist sie schnell weg gerannt.


2022-03-20 00:20 Trade Log -2 Show Trade Log

Kaufte einen Dolch für 2gp

2022-03-20 00:20 Starting Log (Aktualisiert: 30.01.2023) Show

Lyana Ghostlight


Size: 140 (medium)
Weigth: 35kg
Eyes: Silber
Hair: Schwarz
Skin: Silbrig/Braun


Costomizing your Origin:
.
Race: Aasimar
Proficiencies Language: Common, Celestial
Source: Ability +2, one +1
Chose: Wis +2, Dex +1
Ability Score Point ´Buy:
St 8, Dex 13, Con 15, Int 10, Wis 15, Cha 10


Class: Grave Cleric
Weapon Proficiencies: Simple weapons
Armor Proficiencies: Light Armor, Medium Armor, Shields
Skill Proficiencies: Medicine, Insight


Touched by Death and Light (Akolyte Backgound umgedingstelt)
Proficiencies Skill: Religion, Perception
Proficiencies Language: Sylvan, Abyssal
Feat: Skilled
Proficiencies Skill: Acrobatics, Survival, Stealth


Class Equipment
Shield, Holy Symbol, Mace, Scale Mail, Light Crossbow and Crossbow Bolts (20), Priest's Pack
Equipment from Background (Acolyte)
Holy Symbol, Stick of Incense (5), Vestments, Common Clothes, Belt Pouch15 gp, Prayer Book


Biography

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(Geboren und aufgewachsen im Dorf Aetherglen.)
Lyana war schon immer besonders. Bei ihrer Geburt glimmte ein seltsames Licht um das kleine Mädchen mit den Rabenschwarzen Haaren und ihre silberenen Augen flackertern im Licht. Die Heiler des Dorfes wahren erstaunt und gleichzeitig etwas entsetz, da sie nicht wussten was dies zu bedeuten hatte. Als das kleine lebhafte Mädchen dann heran wuschs wurde schnell klar das sie magisch sehr begabt war. Sie bekam meist skeptische Blicke. Sie war oft am Schrein von Kelemvor anzutreffen wo sie meisten Selbstgespräche führte. Ein Priester der das Dorf einmal besuchte stellte fest das die kleine wohl einen jetzt schon gut ausgeprägten Sinn für die Einstellung zu jenen Gott hatte und gab ihr ein Heiliges Symbol das sogleich hell aufleuchtete. Trotz des Glaubens den sie hegte war die Kleine doch ein rechter Wildfang und spielte im Dorf viele Streiche die zwar einerseits lustig und gruselig zu gleich waren, doch andererseits bei den erwachsenen keinen guten Anklang fand. Dadurch standen oft Nachbarn vor Lyanas Elternhaus und beschwerten sich oder jagten sie wenn sie es wieder übertrieben hatte quer durchs Dorf. Sie war meist zu flink und lies sich selten erwischen. Sie versteckte sich oft am Schrein an dem sie sich am wohlsten fühlte. Ihr Vater war als sie gerade 4 Jahre alt war ausgezogen um sein Glück als Abenteuer zu suchen und war seither nicht mehr heimgekehrt. Ihre Mutter war daraufhin nach zwei Jahren des Wartens erkrankt und verstarb kurz vor Lyanas 6ten Geburtstag. Seither Kümmert sich ihr Großvater um sie der ein Erfahrener Forscher war und sich in ihren Dorf zur ruhe Gesetzt hatte. Seine Spezialität war Forst zum Einfluss von Vorhersagungsmagie auf geschichtliche Ereignisse. Es war eine seltsame Beziehung die die zwei zu einander hatte. Doch keine negative, sie liebte ihren Großvater (Isaac Ghostlight) und der sie ebenfalls, trotz des Schabernacks den sie ab und an trieb. Er wollte sie solange Kind sein wie sie konnte da sie. Erwachsen werden kommt noch früh genug.


Ein seltsames Licht umgibt das junge Mädchen mit den Rabenschwarzen Haaren das zu einen Zopf geflochten ist und ihre silberenen Augen. Sie ist noch recht klein mit ihren 140 cm und leicht. Doch das tut sie schnell ab und meint sie währe noch im Wachstum. Sie trägt ein schwarzes Gewand mit einen Ledernen Gürtel darum. Um ihren Hals legen sich 2 Kragen die sich überlappend auf ihre Schultern . Sie trägt dazu Lederne Armschützer und Stiefel die ihr bis zu den Oberschenkeln reichen. An einer Seite trägt sie ein Schild das aussieht als wäre es ihr etwas zu groß, darauf abgebildet eine knöcherne Hand die eine Wage hält. In der Hand hält sie oft einen Streitkolben oder einen Dolch.
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[Protector Aasimar Touchd by Light (angel) named Soulguide]
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Erscheint in Form eines kleinen Lichts das manchmal aussieht als wäre es eine kleine human like form.


Besucher sind in Aetherglen willkommen, aber man begegnet ihnen mit wachsamen Augen und einem misstrauischen Gemüt.
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Lyana hat mitbekommen, dass letzte Woche etwas seltsames vorgefallen ist:
Eine Frau ist in ihrem Haus im Schlaf von Baumwurzeln durchbohrt aufgefunden worden. Sie wurde neben dem Kelemvortempel beerdigt und auf ihrem Grab wächst jetzt ein kleiner Baum. Der Friedhofsgärtner hat schon versucht ihn zurückzuschneiden, aber er wächst immer wieder nach...


Date Played ▼ Adventure Title Tier Session ACP TCP Downtime Renown
2022-06-13 18:00 DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury 7 10 Show

Longsword +1
Weapon (any), uncommon (+1)
You have a bonus to attack and damage rolls made with this magic weapon. The bonus is determined by the weapon’s rarity.

The dwarf skeleton clutches a +1 longsword that bears Durgeddin’s smith-mark.


Ring of Spell Storing
Ring, rare (requires attunement)
This ring stores spells cast into it, holding them until the attuned wearer uses them. The ring can store up to 5 levels worth of spells at a time. When found, it contains 1d6 − 1 levels of stored spells chosen by the GM.

Any creature can cast a spell of 1st through 5th level into the ring by touching the ring as the spell is cast. The spell has no effect, other than to be stored in the ring. If the ring can’t hold the spell, the spell is expended without effect. The level of the slot used to cast the spell determines how much space it uses.

While wearing this ring, you can cast any spell stored in it. The spell uses the slot level, spell save DC, spell attack bonus, and spellcasting ability of the original caster, but is otherwise treated as if you cast the spell. The spell cast from the ring is no longer stored in it, freeing up space.
Spells Stord:
1x Shield
2x Mirror Image


2022-05-30 18:00 DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury 6 10 Show

****Es geht weiter!


Wurden mehrmals von den stinkefichern verklopt und mussten in der nesting höhle übernachten. danach fanden wir ne risige echse die einen "schatz" bewachte.


2022-05-23 18:00 DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury 5 10 Show

weiter gehts!


Mistress,
Our endeavor is about to take shape. Having removed the blasphemous image of this slave deity and replaced it with the benign countenance of our God-Queen, we eventually have secured the way back by the measure we discussed. No creature of the lower races will ever know where she came from, and so they will never be able to find the way to the lake or disturb the experiment. I regret that I cannot be there when you put a stop to this demoness. Her screams of pain would certainly have given me pleasure and joy. But one thing concerns me. It seems that the roots do not stop at our troops as we had intended, but I am sorry to report that two of our soldiers have succumbed to them as well. They are only men, so the damage is limited. Nevertheless, I must humbly confess my inadequacy and ask, Great Aurundil, that in your boundless wisdom you investigate this unintentional inconvenience in order to eradicate it before we can no longer fulfill our task. I promptly await punishment for my failure and remain with the utmost respect.

Your servant Vy'listree


Lyanas Notizen


Großer raum mit wasserbecken worüber eine lolh statur wachte mit 3 fallen drin.... eine "entschärft und 2 umgangen. wenn man rätzel löst dan fliest das wasser ab und man kann weiter runter gehn.
viele spinnen und ein reisender fluss mit wasserfall.
Zwergennamen aufen untergrund friedhof:
Borgol the Old, Gharin Orc-Doom, and Numik the Unlucky.
Untendrunter piltzwald
Stinkeficher die einen angreifen und aussehn wie steine (Note to myself: Ich hasse Rätzel!!! Warum kann man nich sagen/schreiben was man will!? Beleidigtes Backenaufblasen)


2022-05-16 18:15 DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury 4 10 Show

es geht weiter :D****


1x Potion of Healing verbraucht


Durgeddins Handaxt (magischer Meisterschmied aus Khundrukar))


Loot:
Rapier +1
Weapon (rapier), uncommon
You have a +1 bonus to Attack and Damage Rolls made with this weapon.


1x Potion of Healing
1x Potion of Climbing
1x flask of holy water


2022-05-09 18:30 CCC-GARY-05 The Shadows of the Trees 3 10 Show

Außzug aus Xandors Tagebuch****

Kindliches gekrackel zwichen den zeilen zeigt das Lyana das Buch gefunden hat

…düster und wenig einladend. Geradezu abstoßend. Ohne Zweifel war dieser enorme Baum faszinierend, er verlieh dem Begriff Megaflora eine ganz neue Bedeutung. Ich hoffte nur, die typischen Waldbewohner waren hier nicht ebenso grotesk vergrößert. Die Tatsache, dass sich der Spalt, durch den wir hereingekommen waren, selbsttätig verschloss, war zugleich leicht beängstigend und intellektuell stimulierend. Ebenso die starke Ahnung, sich im Inneren eines gewaltigen, untoten Lebewesens zu befinden. Wir trafen auf eine Kreatur, die ich aufgrund von Erscheinung und Verhalten als „Wurzelmonster“ bezeichnen möchte. Dies war eine Chimaeroform von bizarrer, bösartig verzerrter Hybridgestalt, die Attribute von Pflanzen und Feenwesen aufwies. Kaum bemerkte uns das Monstrum, als es schon mit seinen Wurzeln auf uns losging. (Die Elfen waren zu Untoten Bäumen geworden... warum sooooo kompliziert!?)

Asami und Groom gingen in den Nahkampf, wir Anderen waren weniger erpicht darauf, und setzten der Abnormität aus der Distanz zu. Es entsetzt mich ein ums andere Mal, das eine Magierin, eine hochintelligente Meisterin der arkanen Künste, sich auf so selbstmörderische Art in Szene setzt. Allerdings ist Ihre elegante Art zu kämpfen bemerkenswert. Groom kämpft mit weniger Finesse, aber mit durchschlagendem Erfolg. Seine schieren Nehmerqualitäten sind beachtlich. (Asami war vooooll coool, tanzt zwischen den Gegnern hin und her, und Groom kan voooolll gut zuhaun!)

Für mich war der Kampf schnell vorbei, denn das Wurzelmonster zog mich hinterrücks mit einigen Wurzeln an sich heran, und begann mich zu zerquetschen. Nie wieder will ich so etwas erleben. Als ich wieder zu mir kam erfuhr ich, dass Lyana mich geheilt hatte, und dass Kruul das Wurzelmonster mit seiner magischen Macht final zerschmettert hat. Nach diesem traumatischen Erlebnis rastete ich nur zu gerne. Ich träumte wirr von meinem himmlischen Gönner, jedoch ohne etwas in Erinnerung zu behalten. Ich hatte neue Kräfte entwickelt, was erstaunlich war, dauerte die Ausbildung eines Magiers doch viele Jahre. Jetzt hingegen wuchsen meine Kräfte schnell. Das geschah eben, wenn ein geschulter, überragender Intellekt wie der meine die Erfahrung in Fähigkeit transformierte. Ich sollte meine neuen Fähigkeiten bald benötigen.*** (Wie wo wat hä kräfte... okey...)***

Hinter der Stelle, wo wir (oder eher meine Gefährten, welche Schande!) das Monster erschlagen hatten, führte eine Treppe in die Tiefe. Im riesigen, geradezu zyklopischen Wurzelballen des titanischen Baumes befand sich eine Höhle, die jeder Definition spottete. Und darin: die Ruinen der Elfenstadt FerˋUn SyamˋThul. Überall waren die kunstfertig verzierten Gebäude überwuchert und von Wurzeln durchdrungen, und überall waren Überreste der elfischen Bewohner. Allesamt wiesen sie Merkmale pflanzlich-nekromantischer Korruption auf, insbesondere die hölzernen Augen würden mich noch lange im Traum verfolgen.

Ein Kadaver verdient besonderer Erwähnung: Ein Elfenknabe, von Wurzeln an eine Wand gebunden, hielt eine Botschaft (siehe Anhang). Der Hauptaltar war also entweiht worden, das deckte sich mit unseren bisherigen Erkenntnissen, hier war unser Ansatzpunkt Ordnung in das Chaos zu bringen. (Der arme Kerl... traurig kuck)

Wir bewegten uns durch die Höhle auf die Stadt zu und überquerten einige Brücken, die teilweise aus riesigen Wurzeln bestanden. Die nahende Stadt fesselte unsere Aufmerksamkeit, und wir liefen auf einer dieser Brücken in einen Hinterhalt von Untoten. Ebenso waren wieder aufdringliche Wurzeln im Spiel, von denen ich mich diesmal respektvoll fern hielt. Im Verlauf des Gefechts wurde ich von einem Ghul paralysiert und ging erneut zu Boden, und wurde erneut von Lyana zurück geholt. Ich schulde der Kleinen viel, ich muss mich ihr erkenntlich zeigen. Der Mut und die Stärke meiner Gefährten retteten wiederum den Tag.

Schließlich erreichten wir den Stadtrand. Hier überspannte eine große Wurzelbrücke einen tiefen Graben.

Auf der anderen Seite waren Wachhäuschen und einzelne Wächter zu erkennen. Es waren skelettierte Bogenschützen. Ihre speziellen Pfeile waren sehr wuchtig und trefflich dazu geeignet, uns von der Brücke in den Abgrund zu stoßen. Im Hintergrund, im Zentrum der Stadt, war ein großer Tempel zu sehen, von dem abwechselnd ein grünes und rotes Leuchten ausging. Die herüberhallenden, düsteren Choräle vermittelten eine gewisse Dringlichkeit, und wir beschlossen, über die Brücke zu stürmen.

Asami war wiederum ganz vorne mit dabei ( Asami, das bedeutet, nebenbei bemerkt „Schönheit des Morgens“ in einem der östlichen Dialekte, durchaus passend). (Schleimer)

Groom bewies beachtliche Beweglichkeit, indem er gekonnt mehreren Geschossen auswich. (Voll schnell)

Im anschließenden Handgemenge konnte ich nicht viel beitragen. Asami tut sich mit ihrer Schleuder hervor. So simpel, und doch so höchst effizient. Faszinierende Frau, wenn sie doch keine so selbstmörderischen Tendenzen hätte. (Hey sie is voool cool! Lass sie doch wenn keiner vor geht kriegt nur der Robenträger auf die Mütze)

Nach dem Kampf entschieden wir uns, trotz unseres ramponierten Zustandes gegen eine Rast, und zogen zum Tempel.

Der Tempelraum war in pulsierendes Licht getaucht. Ein sattes, natürliches Grün schien gegen ein aggressives rotes Leuchten, das aus dem Untergrund kam, anzugehen.Der Tempel war einst Rillifane Rallathil(?) geweiht gewesen, was aus den Überresten klar ersichtlich war. (Voll gruselig ich mochte den Ort kein bisschen.... total Unheilig, unheimlich)

Jedoch war eine gewaltige schwarze Wurzel durch den Boden gebrochen und hatte den Altar gespalten.

Innerhalb der Wurzel waren Schemen zu erkennen, die an Gliedmaßen erinnerten. Eine Handvoll dryadenhafter, düster verzerrter Gestalten umringten die Wurzel, und schienen diese anzubeten.

Am Boden des Tempels, unweit des geborstenen Altars, lag eine große, verzierte Kugel, von der das grüne Leuchten ausging. (Gruuuuseliiiiiig!!)

(Ein Versuch der Interpretation: Das „Kleinod“ enthielt die geweihte Essenz des ursprünglichen Tempels. Diese Essenz lag im Kampf gegen die Verderbtheit, die von dem roten Leuchten trefflich dargestellt wurde.)

Um die zentrale Empore mit der Wurzel und den Gestalten lag, leicht flimmernd, eine Barriere, wie ich sofort erkannte. Diese bremste Asamis Sturmlauf jedoch nicht, und auch mir und meinen Gefährten bot sie keinen Widerstand. Die sinistren Dryadenhaften reagierten prompt und schleuderten knotige Nüsse und Speere auf uns. Im Nahkampf setzten sie ihre scharfen Klauen ein. Hier muss Groom explizit erwähnt werden, der in seine Raserei Hieb um Hieb einfach wegsteckte. Auch Asami glänzte im Getümmel. Lyana, Kruul und ich griffen mit Zaubern ein, und bald war das erste verzerrte Baumwesen niedergestreckt. Kaum hatte es jedoch vermeintlich Ruhe gefunden, da erhob es sich auch schon wieder: Die Scheußlichkeiten regenerierten sich! (Schnell Flügel wachsen lassen und außer reichweite war wesendlich klüger als da stehn zu bleiben!)

Wäre das nicht schon alleine Grund genug zur Sorge, schritt plötzlich ein großes, an einen verzerrten Baumhirten gemahnendes Wesen aus der enormen schwarzen Wurzel, und badete im roten Licht der Verderbnis. Mir wurde schlagartig klar, dass dies der Schlüssel war: Haut den Hirten nieder, und mit Glück folgt ihm seine Herde. Meine Gefährten befolgten meinen weisen Rat angemessen zügig, und schon bald

war die verderbte Kreatur das Zentrum eines Orkans aus Klingen und Kräften, die nur wenige Auserwählte wirklich begreifen können. Im Verlauf des Kampfes ging ich mehrfach zu Boden, daher ist meine Erinnerung etwas lückenhaft. Ich erinnere mich noch, wie ich, einer Eingebung folgend, die mir mein Mentor einflüsterte, die Kraft meiner Ahnen entfesselte. Sogleich sprossen große, gleißende Schwingen aus meinem Rücken, und ich erhob mich in die Lüfte. Kurz darauf folge Lyana meinem Beispiel, und wir schwebten wie Boten des Lichts über das Schlachtfeld. Mir nütze dies jedoch recht wenig, denn eine Wurzel pflückte mich aus der Luft, und mich verließen die Sinne. Mir wurde berichtet, wie Kruul das unheiligen Baummonstrum mit einem gewaltigen Zauber von dieser Ebene der Existenz tilgte.

Die kleineren Unholde verloren im Anschluss die Fähigkeit, Schäden zu heilen, waren jedoch immer noch würdige Gegner. Am Ende waren allein Kruul und Lyana noch in der Lage, die letzten Gegner zu töten. Das war knapp. (Das war viel zu knapp sag ich, viel zu knapp!!!)

Nachdem wir notdürftig zusammengeflickt den Altarraum untersuchten, fanden wir heraus, dass sich unter dem Boden eine weitere Ebene befand. Nachdem die physisch orientierten Kämpen die Reste der schwarzen Wurzel weggehackt hatten, lag vor uns ein Weg in die Tiefe.

Meiner und Kruuls Scharfsinnigkeit geschuldet fanden wir im inneren der Leuchtenden Kugel, die wie unsere Welt Toril gestaltet war, ein heiliges Symbol („Tree of Life Brooch“).

Wir beschlossen der schwarzen Wurzel in die Tiefe zu folgen. Aber erst nach einer ausreichend langen Rast, wir waren ja fähig, aus unserer überstürzten Attacke auf den Tempel zu lernen. (Wir beschlossen gemeinsam!! runter zu gehn!!)


Far'Un Syam'Thul


Tree of Life Silver Broach (Quaal's Feather Token, Tree)
Wondrous item, minor tier, rare

This tiny object looks like a small silver broach in the shape of a Tree of Life. It acts as a Quall’s Feather Token.

Tree.

You must be outdoors to use this token. You can use an action to touch it to an unoccupied space on the ground. The token disappears, and in its place a nonmagical oak tree springs into existence. The tree is 60 feet tall and has a 5-foot-diameter trunk, and its branches at the top spread out in a 20-foot radius.

Source: DMG, page 188. Available in the SRD (as "Feather Token, Tree").


1x Potion of Healing

2022-03-28 17:54 CCC-GARY-05 The Shadows of the Trees 2 10 Show

Lyanas Mini Tagebuch

Tag 2
Wir sind in den Wald aufgebrochen um den Ursprung dieser merkwürdigen Vorfällen auszumachen. Der alte Mann hatte etwas von einem großen Baum gesagt, die Heimat der Waldelfen, wir dachten dort finden wir Antworten. Stattdessen sind wir nach einiger Zeit im Wald auf ein Camp eben dieser Elfen gestoßen. Sie erzählten uns von ihrem Schicksal, wie eine Art Krankheit den Baum befallen hat und sie fliehen mussten. Nur wenige von ihnen haben überlebt. Ich denke nich das schon die Zeit aller dieser Elfen abgelaufen war! Das is einfach nur noch wiedernatürlich und böse.!
Eine Glas besonderen "heiligen" Wassers soll wohl Helfen den Ursprung des ganzen zu Reinigen? Doch bevor wir uns weiter darüber unterhalten konnten sahen wir uns im nächsten Moment umzingelt von Pflanzenzombies. Eine ganze Arme aus Untoten stürmte auf das Lager ein. Wir gaben alles um die Position zu halten, doch es waren einfach zu viele, sie wurden immer mehr, wir hatten keine Wahl und mussten fliehen. Die Elfen konnten sich in die Bäume retten, hoffentlich geht es ihnen gut... Auch ja und ich hab ganzviele vorher in die Flucht geschlagen.... auch wenn dann zwei neue ihren Platz eingenommen haben... ich hab den voll Angst gemacht!

Tag 3
Der Weg zum Baum war jetzt einfacher zu finden, nachdem die Elfen uns einige druidische Markierungen gezeichnet haben denen wir folgen konnten. Der Fluch des Baumes macht offenbar vor nichts halt. Auf dem Weg wurden wir von wilden Eichhörnchen angefallen die ähnlichen Wuchs unter der Haut wie die Zombies aufwiesen. Irgenwie grußelig aber auch irgenwie niedlich.... naja fast. Als wir schließlich vor dem Baum standen mussten wir uns einen Moment lang sammeln... größer als alles was wir uns je vorstellen konnten, so bedrohlich das selbst unsere stärksten Krieger einen Moment brauchten um Ihren Mut wieder zu fassen. Rings um den Baum hatte sich offenbar alles Leben komplett zurückgezogen. Ich konnte überall auf dem Baum eine starke nekrotische Präsenz spüren. Der ganze Baum scheint von diesem Geflecht überzogen zu sein. Doch für uns gab es nur einen Weg: hinein in die große Narbe im Baum, die offensichtlich früher der Haupteingang in die Elfenstadt war. Die Dunkelheit scheint wie ein dichter Schleier über uns zu liegen, selbst im Licht wirkt alles weiterhin düster und bedrohlich. Nach einigen Schritten schloss sich mit schwerem ächzen und knarren hinter uns der Riss durch den wir den Baum betreten hatten. Die Finsternis scheint nun noch präsenter als vorher, auch wenn wir es kaum für möglich gehalten hätten. Mir gefällt das ganz und ganich.... nein ich hab keine Angst! Überhaupt nich.....Hm huch was isn das da vorne.... das sieht aber ganich nett aus.... Oh Oh....


Bag of Holding
Wondrous item, uncommon

This bag has an interior space considerably larger than its outside dimensions, roughly 2 feet in diameter at the mouth and 4 feet deep. The bag can hold up to 500 pounds, not exceeding a volume of 64 cubic feet. The bag weighs 15 pounds, regardless of its contents. Retrieving an item from the bag requires an action.

If the bag is overloaded, pierced, or torn, it ruptures and is destroyed, and its contents are scattered in the Astral Plane. If the bag is turned inside out, its contents spill forth, unharmed, but the bag must be put right before it can be used again. Breathing creatures inside the bag can survive up to a number of minutes equal to 10 divided by the number of creatures (minimum 1 minute), after which time they begin to suffocate.

Placing a bag of holding inside an extradimensional space created by a Heward's handy haversack, portable hole, or similar item instantly destroys both items and opens a gate to the Astral Plane. The gate originates where the one item was placed inside the other. Any creature within 10 feet of the gate is sucked through it to a random location on the Astral Plane. The gate then closes. The gate is one-way only and can’t be reopened.


2022-03-21 18:00 CCC-Gary-04 - The Darkness of the Mountains (T1) 1 10 Show

Furrball the Skeleton Kitty Cat.

Furrball is a non-combat familiar. He qualifies as undead, but when threatened has an additional ability that allows him to enter the Ethereal Plane. This ability also allows him to be annoyingly underfoot. He demands food, even though he doesn’t eat, and demands pets and scratches behind his ears, even though he has no skin. Furrball is intended for flavor only and provides no advantages as a regular Wizard or Warlock familiar.


Lyana versucht sich im Tagebuchschreiben...

Mit mäsigen Erfolg...

Tag 1. Begegnungen und Gespräche

Heute sind ganz komische fremde auf den Friedhof gekommen. Hab ihnen ein paar streiche gespielt.

Der komische Baum der auf einen der Gräber wuchs hat zum schlagen angefangen. Hab ihn eine geläutet und die fremden auch. Athanasius und der komische Groom haben mich erst gejagt wegen dem streichen.

Aber die haben dann doch nur Millie gesucht. Die Elfe mit der Maske ist komisch aber nett. Der Zauberer ist auch komisch aber auf eine andere art. Fast wie Opa manchmal. Und seine Augen leuchten manchmal wie meine nur in einer anderen Farbe.

Der Zwerg in dem schwarzen Mantel kann anscheinend nicht reden hab ihn noch nie gehört. Der andere Zwerg ist nicht besonders helle aber anscheinend auch nett. Allerdings ist es wirklich schwierig ihm was zu erklären.

Als ich ihnen gezeigt hab wo Millis Katze begraben war gruben sie da. War nicht begeistert von aber naja was soll man machen.

Aber es war eh nix im grab was seltsam war weil ich gesehen hab als sie Furrball beerdigt hatten.

Aber als wir schon von dem Grab ausschauten hörte man das schlurfen und scharben von Füssen.

Millis Kleid stach schnell hervor und da sie nicht groß war war es leicht sie von den anderen Zombies zu unterscheiden. Was war bloss mit ihr passiert?

Erst die Tote mit den wurzeln, dann der Komische man mit dem Bluterguss, dann ein hauender baum und jetzt Zombies? Und anscheinend sind schon wieder zwei Dorfbewohner dem Wurzeln zum Opfer gefallen. Zumindest erzählten das die anderen.....

Als wie sie aufbarten stellten sie mir viele Fragen auch wenn ich nicht weis warum aber mir wars egal.

Auf alle fälle kümmerten sie sich um die Zombies und Millie. Leider nicht so sampft wie ich gehofft hatte da Millies Mama sie ja noch zu grabe tragen musste aber der doofe Zwerg zerlegte ihr den halben Oberkörper fasst. Manche sind einfach zu unsensible. Als wir fertig waren Kam der komische Kerl mit den Bluterguss und erklärte uns so zum teil was los war anscheinend? Der Großvaterbaum im Wald wurde wohl verdorben und jetzt fängt der Wald an an den Lebenden und an den Toten zu nähren? Ich habs immer noch nicht ganz verstanden aber er gab uns samen zum einpflanzen. Die Setzlinge sollten wohl die Körper der toten beschützen wenn wir sie bei Vollmond eingraben.

Der Magier is immer noch komisch aber anscheinend hat er einen Brief für Opa.

Wir gaben dem Priester bescheid und fragten nach ob wir die samen Pflanzen dürfen da ich nicht wollte das er sauer auf mich ist wenn ich nicht frage. er ging dann mit der Elfe und den Magier zu Millies Mama ging und sie holte. Sie weinte sehr. Erinnerte mich an Meine Mama......

Ich durfte meine erste Ceremony machen alleine! Zwar mit einer Schriftrolle aber immerhin. Erst war ich nicht begeistert von da das ganz wichtig ist für die toten aber das klappte dann besser als ich erwartet hatte.

Als das ganze vorbei war nahm der Priester Millies Mama mit zu sich um sie weiter zu trösten. Wir warteten dann biss es so weit war und wieder wurde ich etwas ausgefragt. doch als der Mond aufging begann sich im Friedhof einiges zu bewegen. Was für ein durcheinander früher ist das nie passiert.

Naja wir begannen damit die Samen zu setzen und es lief eigentlich ganz gut wir hatten vor jeden grab eines gesteckt und ich bin einige Zombies und Peilen von Skeleten ausgewichen.

Und dann wurde auf einmal schwarz. Die andern haben mir erzähl was dann passiert ist. Sie haben die restlichen Zombies besiegt. Danach kamen anscheinend alle aus dem Dorf und baten sie dann sich um die Ursache von dem ganzen zu kümmern. ich weis nicht so recht was ich von dem ganzen halten soll aber Vielleicht sollte ich mir das auch mal ankucken. wenn der Wald anfängt die toten muss man doch was tun. Keine soll daran gehindert werden in Kelemvors reich eintritt zu bekommen wenn es seine Zeit ist. Und keiner wenn es nicht seine zeit ist....

Und anscheinend haben sie Furrball gefunden. total seltsam er ist defenitiv eine Untote Katze aber ist nicht böse.... total seltsam normaler weise würde ich ihn erlösen aber solange er sich nicht wie jeder andere untote Verhält werde ich ihn mal in ruhe lassen.


2022-03-20 00:21 Geschichte und co. Show

Die Geschichte vom Dorf Aetherglen:
.
Es gab eine Zeit, da schwärmten Legionen von Untoten über die Hügel. Als Tod und Leben keine Bedeutung mehr zu haben schienen. Als ein Grauen die Seelen der Menschen von Damara heimsuchte und ein paar tapfere Helden die Armee aus Verdammten, welche einem Hexenkönig dienten, am Blutstein-Pass zurückschlugen.
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In dieser Zeit fiel der Hexenkönig, und seine Horden wurden in alle Winde zerstreut, kehrten in ihre Gräber zurück, und diejenigen, die ihm folgten und an seiner Macht Teil hatten, wurden vernichtet. Dies ist nun schon lange her.
.
Aetherglen liegt an der Kreuzung des Ilinver-Pfades, auf dem wir reisen, und des Nordglister-Passes, weit entfernt von den Ländern Vaasa und Damara, und doch können viele Menschen, die diesen Ort heute ihr Zuhause nennen, ihren Stammbaum bis zu den Flüchtigen jenes unheiligen Krieges zurückverfolgen.
Und auch wenn die großen Gulthias-Bäume des Glumpenwaldes diese Kreuzung schützend überragen und ihrerseits Geschichten verdient hätten, sprechen die Menschen in dieser kleinen Siedlung immer noch vom großen König Gareth Dragonsbane und seinem Triumph über jenen Hexenkönig.
.
Als dann Nebel in den Glumpensumpf und den Zitterwald eindrangen und zahlreiche unselige verschlangen, waren diese Menschen aus jener Zeit bereits das Misstrauen gewohnt. Und der Nebel führte so weit weniger von ihnen in die kalten Länder von Barovia.


Besucher sind in Aetherglen willkommen, aber man begegnet ihnen mit wachsamen Augen und einem misstrauischen Gemüt.
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Außerdem weißt du, dass letzte Woche etwas seltsames vorgefallen ist:
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Eine Frau ist in ihrem Haus im Schlaf von Baumwurzeln durchbohrt aufgefunden worden. Sie wurde neben dem Kelemvortempel beerdigt und auf ihrem Grab wächst jetzt ein kleiner Baum. Der Friedhofsgärtner hat schon versucht ihn zurückzuschneiden, aber er wächst immer wieder nach...


Du kennst ein kleines Mädchen, Millie, die immer zusammen mit ihrer Katze "Furball" auftaucht. Die beiden sind unzertrennlich und Millie ist nicht ganz so erschrocken und angesickt von deinen Streichen. Eigentlich hast du den Eindruck, dass sie eher gerne wissen würde, wie du das machst.
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Letzte Woche hast du sie gesehen, wie sie Aushänge angeschlagen hat, auf denen sie nach Furball sucht.
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Sie hat immer ein kleines grünes Kleid an (die Mutter ist nicht besonders wohlhabend und tatsächlich weißt du, dass Millie am letzten Tag der Woche immer im Haus spielen muss und ihr Nachthemd trägt, damit die Mutter das Kleid und die andere Wäsche waschen kann...) und ihre Haare sind oft ein bisschen verfilzt.


Lyana hat in letzter Zeit mehrmals in den Lathandertempel eingebrochen und dort ein bisschen Poltergeist gespielt.
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Letztens hat Lyana einen Dorfbewohner (Athanasius) einen Streich gespielt:
Erst kam plötzlich um ihn herum ein Bodennebel auf und gespenstische Geräusche waren zu hören. Laternen an den Eingangstüren der Häuser, an denen er vorbei gegangen ist, sind seltsamer weise immer dann erloschen, als er an ihnen vorbei gegangen bist. Dann klapperten plötzlich neben ihm die Fensterläden und schlugen unvermittelt auf. Er hat sich so sehr erschreckt, dass er rücklinks in eine Pfütze gefallen war. Dann hat er von der anderen Straßenseite ein leises Kichern gehört und Lyana gesehen. Als sie bemerkt hat, dass er sie entdeckt hast, ist sie schnell weg gerannt.


2022-03-20 00:20 Trade Log Show Trade Log

Kaufte einen Dolch für 2gp

2022-03-20 00:20 Starting Log (Aktualisiert: 30.01.2023) Show

Lyana Ghostlight


Size: 140 (medium)
Weigth: 35kg
Eyes: Silber
Hair: Schwarz
Skin: Silbrig/Braun


Costomizing your Origin:
.
Race: Aasimar
Proficiencies Language: Common, Celestial
Source: Ability +2, one +1
Chose: Wis +2, Dex +1
Ability Score Point ´Buy:
St 8, Dex 13, Con 15, Int 10, Wis 15, Cha 10


Class: Grave Cleric
Weapon Proficiencies: Simple weapons
Armor Proficiencies: Light Armor, Medium Armor, Shields
Skill Proficiencies: Medicine, Insight


Touched by Death and Light (Akolyte Backgound umgedingstelt)
Proficiencies Skill: Religion, Perception
Proficiencies Language: Sylvan, Abyssal
Feat: Skilled
Proficiencies Skill: Acrobatics, Survival, Stealth


Class Equipment
Shield, Holy Symbol, Mace, Scale Mail, Light Crossbow and Crossbow Bolts (20), Priest's Pack
Equipment from Background (Acolyte)
Holy Symbol, Stick of Incense (5), Vestments, Common Clothes, Belt Pouch15 gp, Prayer Book


Biography

.
(Geboren und aufgewachsen im Dorf Aetherglen.)
Lyana war schon immer besonders. Bei ihrer Geburt glimmte ein seltsames Licht um das kleine Mädchen mit den Rabenschwarzen Haaren und ihre silberenen Augen flackertern im Licht. Die Heiler des Dorfes wahren erstaunt und gleichzeitig etwas entsetz, da sie nicht wussten was dies zu bedeuten hatte. Als das kleine lebhafte Mädchen dann heran wuschs wurde schnell klar das sie magisch sehr begabt war. Sie bekam meist skeptische Blicke. Sie war oft am Schrein von Kelemvor anzutreffen wo sie meisten Selbstgespräche führte. Ein Priester der das Dorf einmal besuchte stellte fest das die kleine wohl einen jetzt schon gut ausgeprägten Sinn für die Einstellung zu jenen Gott hatte und gab ihr ein Heiliges Symbol das sogleich hell aufleuchtete. Trotz des Glaubens den sie hegte war die Kleine doch ein rechter Wildfang und spielte im Dorf viele Streiche die zwar einerseits lustig und gruselig zu gleich waren, doch andererseits bei den erwachsenen keinen guten Anklang fand. Dadurch standen oft Nachbarn vor Lyanas Elternhaus und beschwerten sich oder jagten sie wenn sie es wieder übertrieben hatte quer durchs Dorf. Sie war meist zu flink und lies sich selten erwischen. Sie versteckte sich oft am Schrein an dem sie sich am wohlsten fühlte. Ihr Vater war als sie gerade 4 Jahre alt war ausgezogen um sein Glück als Abenteuer zu suchen und war seither nicht mehr heimgekehrt. Ihre Mutter war daraufhin nach zwei Jahren des Wartens erkrankt und verstarb kurz vor Lyanas 6ten Geburtstag. Seither Kümmert sich ihr Großvater um sie der ein Erfahrener Forscher war und sich in ihren Dorf zur ruhe Gesetzt hatte. Seine Spezialität war Forst zum Einfluss von Vorhersagungsmagie auf geschichtliche Ereignisse. Es war eine seltsame Beziehung die die zwei zu einander hatte. Doch keine negative, sie liebte ihren Großvater (Isaac Ghostlight) und der sie ebenfalls, trotz des Schabernacks den sie ab und an trieb. Er wollte sie solange Kind sein wie sie konnte da sie. Erwachsen werden kommt noch früh genug.


Ein seltsames Licht umgibt das junge Mädchen mit den Rabenschwarzen Haaren das zu einen Zopf geflochten ist und ihre silberenen Augen. Sie ist noch recht klein mit ihren 140 cm und leicht. Doch das tut sie schnell ab und meint sie währe noch im Wachstum. Sie trägt ein schwarzes Gewand mit einen Ledernen Gürtel darum. Um ihren Hals legen sich 2 Kragen die sich überlappend auf ihre Schultern . Sie trägt dazu Lederne Armschützer und Stiefel die ihr bis zu den Oberschenkeln reichen. An einer Seite trägt sie ein Schild das aussieht als wäre es ihr etwas zu groß, darauf abgebildet eine knöcherne Hand die eine Wage hält. In der Hand hält sie oft einen Streitkolben oder einen Dolch.
.

[Protector Aasimar Touchd by Light (angel) named Soulguide]
.
Erscheint in Form eines kleinen Lichts das manchmal aussieht als wäre es eine kleine human like form.


Besucher sind in Aetherglen willkommen, aber man begegnet ihnen mit wachsamen Augen und einem misstrauischen Gemüt.
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Lyana hat mitbekommen, dass letzte Woche etwas seltsames vorgefallen ist:
Eine Frau ist in ihrem Haus im Schlaf von Baumwurzeln durchbohrt aufgefunden worden. Sie wurde neben dem Kelemvortempel beerdigt und auf ihrem Grab wächst jetzt ein kleiner Baum. Der Friedhofsgärtner hat schon versucht ihn zurückzuschneiden, aber er wächst immer wieder nach...


Date Played ▼ Adventure Title Session XP GP Downtime Renown Magic Items
2022-06-13 18:00 DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury 7 623 10 Ring of Spell Storing, Longsword +1 Show

Longsword +1
Weapon (any), uncommon (+1)
You have a bonus to attack and damage rolls made with this magic weapon. The bonus is determined by the weapon’s rarity.

The dwarf skeleton clutches a +1 longsword that bears Durgeddin’s smith-mark.


Ring of Spell Storing
Ring, rare (requires attunement)
This ring stores spells cast into it, holding them until the attuned wearer uses them. The ring can store up to 5 levels worth of spells at a time. When found, it contains 1d6 − 1 levels of stored spells chosen by the GM.

Any creature can cast a spell of 1st through 5th level into the ring by touching the ring as the spell is cast. The spell has no effect, other than to be stored in the ring. If the ring can’t hold the spell, the spell is expended without effect. The level of the slot used to cast the spell determines how much space it uses.

While wearing this ring, you can cast any spell stored in it. The spell uses the slot level, spell save DC, spell attack bonus, and spellcasting ability of the original caster, but is otherwise treated as if you cast the spell. The spell cast from the ring is no longer stored in it, freeing up space.
Spells Stord:
1x Shield
2x Mirror Image


2022-05-30 18:00 DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury 6 10 Show

****Es geht weiter!


Wurden mehrmals von den stinkefichern verklopt und mussten in der nesting höhle übernachten. danach fanden wir ne risige echse die einen "schatz" bewachte.


2022-05-23 18:00 DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury 5 10 Show

weiter gehts!


Mistress,
Our endeavor is about to take shape. Having removed the blasphemous image of this slave deity and replaced it with the benign countenance of our God-Queen, we eventually have secured the way back by the measure we discussed. No creature of the lower races will ever know where she came from, and so they will never be able to find the way to the lake or disturb the experiment. I regret that I cannot be there when you put a stop to this demoness. Her screams of pain would certainly have given me pleasure and joy. But one thing concerns me. It seems that the roots do not stop at our troops as we had intended, but I am sorry to report that two of our soldiers have succumbed to them as well. They are only men, so the damage is limited. Nevertheless, I must humbly confess my inadequacy and ask, Great Aurundil, that in your boundless wisdom you investigate this unintentional inconvenience in order to eradicate it before we can no longer fulfill our task. I promptly await punishment for my failure and remain with the utmost respect.

Your servant Vy'listree


Lyanas Notizen


Großer raum mit wasserbecken worüber eine lolh statur wachte mit 3 fallen drin.... eine "entschärft und 2 umgangen. wenn man rätzel löst dan fliest das wasser ab und man kann weiter runter gehn.
viele spinnen und ein reisender fluss mit wasserfall.
Zwergennamen aufen untergrund friedhof:
Borgol the Old, Gharin Orc-Doom, and Numik the Unlucky.
Untendrunter piltzwald
Stinkeficher die einen angreifen und aussehn wie steine (Note to myself: Ich hasse Rätzel!!! Warum kann man nich sagen/schreiben was man will!? Beleidigtes Backenaufblasen)


2022-05-16 18:15 DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal - Forge of Fury 4 277 10 Rapier +1 Show

es geht weiter :D****


1x Potion of Healing verbraucht


Durgeddins Handaxt (magischer Meisterschmied aus Khundrukar))


Loot:
Rapier +1
Weapon (rapier), uncommon
You have a +1 bonus to Attack and Damage Rolls made with this weapon.


1x Potion of Healing
1x Potion of Climbing
1x flask of holy water


2022-05-09 18:30 CCC-GARY-05 The Shadows of the Trees 3 10 Show

Außzug aus Xandors Tagebuch****

Kindliches gekrackel zwichen den zeilen zeigt das Lyana das Buch gefunden hat

…düster und wenig einladend. Geradezu abstoßend. Ohne Zweifel war dieser enorme Baum faszinierend, er verlieh dem Begriff Megaflora eine ganz neue Bedeutung. Ich hoffte nur, die typischen Waldbewohner waren hier nicht ebenso grotesk vergrößert. Die Tatsache, dass sich der Spalt, durch den wir hereingekommen waren, selbsttätig verschloss, war zugleich leicht beängstigend und intellektuell stimulierend. Ebenso die starke Ahnung, sich im Inneren eines gewaltigen, untoten Lebewesens zu befinden. Wir trafen auf eine Kreatur, die ich aufgrund von Erscheinung und Verhalten als „Wurzelmonster“ bezeichnen möchte. Dies war eine Chimaeroform von bizarrer, bösartig verzerrter Hybridgestalt, die Attribute von Pflanzen und Feenwesen aufwies. Kaum bemerkte uns das Monstrum, als es schon mit seinen Wurzeln auf uns losging. (Die Elfen waren zu Untoten Bäumen geworden... warum sooooo kompliziert!?)

Asami und Groom gingen in den Nahkampf, wir Anderen waren weniger erpicht darauf, und setzten der Abnormität aus der Distanz zu. Es entsetzt mich ein ums andere Mal, das eine Magierin, eine hochintelligente Meisterin der arkanen Künste, sich auf so selbstmörderische Art in Szene setzt. Allerdings ist Ihre elegante Art zu kämpfen bemerkenswert. Groom kämpft mit weniger Finesse, aber mit durchschlagendem Erfolg. Seine schieren Nehmerqualitäten sind beachtlich. (Asami war vooooll coool, tanzt zwischen den Gegnern hin und her, und Groom kan voooolll gut zuhaun!)

Für mich war der Kampf schnell vorbei, denn das Wurzelmonster zog mich hinterrücks mit einigen Wurzeln an sich heran, und begann mich zu zerquetschen. Nie wieder will ich so etwas erleben. Als ich wieder zu mir kam erfuhr ich, dass Lyana mich geheilt hatte, und dass Kruul das Wurzelmonster mit seiner magischen Macht final zerschmettert hat. Nach diesem traumatischen Erlebnis rastete ich nur zu gerne. Ich träumte wirr von meinem himmlischen Gönner, jedoch ohne etwas in Erinnerung zu behalten. Ich hatte neue Kräfte entwickelt, was erstaunlich war, dauerte die Ausbildung eines Magiers doch viele Jahre. Jetzt hingegen wuchsen meine Kräfte schnell. Das geschah eben, wenn ein geschulter, überragender Intellekt wie der meine die Erfahrung in Fähigkeit transformierte. Ich sollte meine neuen Fähigkeiten bald benötigen.*** (Wie wo wat hä kräfte... okey...)***

Hinter der Stelle, wo wir (oder eher meine Gefährten, welche Schande!) das Monster erschlagen hatten, führte eine Treppe in die Tiefe. Im riesigen, geradezu zyklopischen Wurzelballen des titanischen Baumes befand sich eine Höhle, die jeder Definition spottete. Und darin: die Ruinen der Elfenstadt FerˋUn SyamˋThul. Überall waren die kunstfertig verzierten Gebäude überwuchert und von Wurzeln durchdrungen, und überall waren Überreste der elfischen Bewohner. Allesamt wiesen sie Merkmale pflanzlich-nekromantischer Korruption auf, insbesondere die hölzernen Augen würden mich noch lange im Traum verfolgen.

Ein Kadaver verdient besonderer Erwähnung: Ein Elfenknabe, von Wurzeln an eine Wand gebunden, hielt eine Botschaft (siehe Anhang). Der Hauptaltar war also entweiht worden, das deckte sich mit unseren bisherigen Erkenntnissen, hier war unser Ansatzpunkt Ordnung in das Chaos zu bringen. (Der arme Kerl... traurig kuck)

Wir bewegten uns durch die Höhle auf die Stadt zu und überquerten einige Brücken, die teilweise aus riesigen Wurzeln bestanden. Die nahende Stadt fesselte unsere Aufmerksamkeit, und wir liefen auf einer dieser Brücken in einen Hinterhalt von Untoten. Ebenso waren wieder aufdringliche Wurzeln im Spiel, von denen ich mich diesmal respektvoll fern hielt. Im Verlauf des Gefechts wurde ich von einem Ghul paralysiert und ging erneut zu Boden, und wurde erneut von Lyana zurück geholt. Ich schulde der Kleinen viel, ich muss mich ihr erkenntlich zeigen. Der Mut und die Stärke meiner Gefährten retteten wiederum den Tag.

Schließlich erreichten wir den Stadtrand. Hier überspannte eine große Wurzelbrücke einen tiefen Graben.

Auf der anderen Seite waren Wachhäuschen und einzelne Wächter zu erkennen. Es waren skelettierte Bogenschützen. Ihre speziellen Pfeile waren sehr wuchtig und trefflich dazu geeignet, uns von der Brücke in den Abgrund zu stoßen. Im Hintergrund, im Zentrum der Stadt, war ein großer Tempel zu sehen, von dem abwechselnd ein grünes und rotes Leuchten ausging. Die herüberhallenden, düsteren Choräle vermittelten eine gewisse Dringlichkeit, und wir beschlossen, über die Brücke zu stürmen.

Asami war wiederum ganz vorne mit dabei ( Asami, das bedeutet, nebenbei bemerkt „Schönheit des Morgens“ in einem der östlichen Dialekte, durchaus passend). (Schleimer)

Groom bewies beachtliche Beweglichkeit, indem er gekonnt mehreren Geschossen auswich. (Voll schnell)

Im anschließenden Handgemenge konnte ich nicht viel beitragen. Asami tut sich mit ihrer Schleuder hervor. So simpel, und doch so höchst effizient. Faszinierende Frau, wenn sie doch keine so selbstmörderischen Tendenzen hätte. (Hey sie is voool cool! Lass sie doch wenn keiner vor geht kriegt nur der Robenträger auf die Mütze)

Nach dem Kampf entschieden wir uns, trotz unseres ramponierten Zustandes gegen eine Rast, und zogen zum Tempel.

Der Tempelraum war in pulsierendes Licht getaucht. Ein sattes, natürliches Grün schien gegen ein aggressives rotes Leuchten, das aus dem Untergrund kam, anzugehen.Der Tempel war einst Rillifane Rallathil(?) geweiht gewesen, was aus den Überresten klar ersichtlich war. (Voll gruselig ich mochte den Ort kein bisschen.... total Unheilig, unheimlich)

Jedoch war eine gewaltige schwarze Wurzel durch den Boden gebrochen und hatte den Altar gespalten.

Innerhalb der Wurzel waren Schemen zu erkennen, die an Gliedmaßen erinnerten. Eine Handvoll dryadenhafter, düster verzerrter Gestalten umringten die Wurzel, und schienen diese anzubeten.

Am Boden des Tempels, unweit des geborstenen Altars, lag eine große, verzierte Kugel, von der das grüne Leuchten ausging. (Gruuuuseliiiiiig!!)

(Ein Versuch der Interpretation: Das „Kleinod“ enthielt die geweihte Essenz des ursprünglichen Tempels. Diese Essenz lag im Kampf gegen die Verderbtheit, die von dem roten Leuchten trefflich dargestellt wurde.)

Um die zentrale Empore mit der Wurzel und den Gestalten lag, leicht flimmernd, eine Barriere, wie ich sofort erkannte. Diese bremste Asamis Sturmlauf jedoch nicht, und auch mir und meinen Gefährten bot sie keinen Widerstand. Die sinistren Dryadenhaften reagierten prompt und schleuderten knotige Nüsse und Speere auf uns. Im Nahkampf setzten sie ihre scharfen Klauen ein. Hier muss Groom explizit erwähnt werden, der in seine Raserei Hieb um Hieb einfach wegsteckte. Auch Asami glänzte im Getümmel. Lyana, Kruul und ich griffen mit Zaubern ein, und bald war das erste verzerrte Baumwesen niedergestreckt. Kaum hatte es jedoch vermeintlich Ruhe gefunden, da erhob es sich auch schon wieder: Die Scheußlichkeiten regenerierten sich! (Schnell Flügel wachsen lassen und außer reichweite war wesendlich klüger als da stehn zu bleiben!)

Wäre das nicht schon alleine Grund genug zur Sorge, schritt plötzlich ein großes, an einen verzerrten Baumhirten gemahnendes Wesen aus der enormen schwarzen Wurzel, und badete im roten Licht der Verderbnis. Mir wurde schlagartig klar, dass dies der Schlüssel war: Haut den Hirten nieder, und mit Glück folgt ihm seine Herde. Meine Gefährten befolgten meinen weisen Rat angemessen zügig, und schon bald

war die verderbte Kreatur das Zentrum eines Orkans aus Klingen und Kräften, die nur wenige Auserwählte wirklich begreifen können. Im Verlauf des Kampfes ging ich mehrfach zu Boden, daher ist meine Erinnerung etwas lückenhaft. Ich erinnere mich noch, wie ich, einer Eingebung folgend, die mir mein Mentor einflüsterte, die Kraft meiner Ahnen entfesselte. Sogleich sprossen große, gleißende Schwingen aus meinem Rücken, und ich erhob mich in die Lüfte. Kurz darauf folge Lyana meinem Beispiel, und wir schwebten wie Boten des Lichts über das Schlachtfeld. Mir nütze dies jedoch recht wenig, denn eine Wurzel pflückte mich aus der Luft, und mich verließen die Sinne. Mir wurde berichtet, wie Kruul das unheiligen Baummonstrum mit einem gewaltigen Zauber von dieser Ebene der Existenz tilgte.

Die kleineren Unholde verloren im Anschluss die Fähigkeit, Schäden zu heilen, waren jedoch immer noch würdige Gegner. Am Ende waren allein Kruul und Lyana noch in der Lage, die letzten Gegner zu töten. Das war knapp. (Das war viel zu knapp sag ich, viel zu knapp!!!)

Nachdem wir notdürftig zusammengeflickt den Altarraum untersuchten, fanden wir heraus, dass sich unter dem Boden eine weitere Ebene befand. Nachdem die physisch orientierten Kämpen die Reste der schwarzen Wurzel weggehackt hatten, lag vor uns ein Weg in die Tiefe.

Meiner und Kruuls Scharfsinnigkeit geschuldet fanden wir im inneren der Leuchtenden Kugel, die wie unsere Welt Toril gestaltet war, ein heiliges Symbol („Tree of Life Brooch“).

Wir beschlossen der schwarzen Wurzel in die Tiefe zu folgen. Aber erst nach einer ausreichend langen Rast, wir waren ja fähig, aus unserer überstürzten Attacke auf den Tempel zu lernen. (Wir beschlossen gemeinsam!! runter zu gehn!!)


Far'Un Syam'Thul


Tree of Life Silver Broach (Quaal's Feather Token, Tree)
Wondrous item, minor tier, rare

This tiny object looks like a small silver broach in the shape of a Tree of Life. It acts as a Quall’s Feather Token.

Tree.

You must be outdoors to use this token. You can use an action to touch it to an unoccupied space on the ground. The token disappears, and in its place a nonmagical oak tree springs into existence. The tree is 60 feet tall and has a 5-foot-diameter trunk, and its branches at the top spread out in a 20-foot radius.

Source: DMG, page 188. Available in the SRD (as "Feather Token, Tree").


1x Potion of Healing

2022-03-28 17:54 CCC-GARY-05 The Shadows of the Trees 2 10 Bag of Holding Show

Lyanas Mini Tagebuch

Tag 2
Wir sind in den Wald aufgebrochen um den Ursprung dieser merkwürdigen Vorfällen auszumachen. Der alte Mann hatte etwas von einem großen Baum gesagt, die Heimat der Waldelfen, wir dachten dort finden wir Antworten. Stattdessen sind wir nach einiger Zeit im Wald auf ein Camp eben dieser Elfen gestoßen. Sie erzählten uns von ihrem Schicksal, wie eine Art Krankheit den Baum befallen hat und sie fliehen mussten. Nur wenige von ihnen haben überlebt. Ich denke nich das schon die Zeit aller dieser Elfen abgelaufen war! Das is einfach nur noch wiedernatürlich und böse.!
Eine Glas besonderen "heiligen" Wassers soll wohl Helfen den Ursprung des ganzen zu Reinigen? Doch bevor wir uns weiter darüber unterhalten konnten sahen wir uns im nächsten Moment umzingelt von Pflanzenzombies. Eine ganze Arme aus Untoten stürmte auf das Lager ein. Wir gaben alles um die Position zu halten, doch es waren einfach zu viele, sie wurden immer mehr, wir hatten keine Wahl und mussten fliehen. Die Elfen konnten sich in die Bäume retten, hoffentlich geht es ihnen gut... Auch ja und ich hab ganzviele vorher in die Flucht geschlagen.... auch wenn dann zwei neue ihren Platz eingenommen haben... ich hab den voll Angst gemacht!

Tag 3
Der Weg zum Baum war jetzt einfacher zu finden, nachdem die Elfen uns einige druidische Markierungen gezeichnet haben denen wir folgen konnten. Der Fluch des Baumes macht offenbar vor nichts halt. Auf dem Weg wurden wir von wilden Eichhörnchen angefallen die ähnlichen Wuchs unter der Haut wie die Zombies aufwiesen. Irgenwie grußelig aber auch irgenwie niedlich.... naja fast. Als wir schließlich vor dem Baum standen mussten wir uns einen Moment lang sammeln... größer als alles was wir uns je vorstellen konnten, so bedrohlich das selbst unsere stärksten Krieger einen Moment brauchten um Ihren Mut wieder zu fassen. Rings um den Baum hatte sich offenbar alles Leben komplett zurückgezogen. Ich konnte überall auf dem Baum eine starke nekrotische Präsenz spüren. Der ganze Baum scheint von diesem Geflecht überzogen zu sein. Doch für uns gab es nur einen Weg: hinein in die große Narbe im Baum, die offensichtlich früher der Haupteingang in die Elfenstadt war. Die Dunkelheit scheint wie ein dichter Schleier über uns zu liegen, selbst im Licht wirkt alles weiterhin düster und bedrohlich. Nach einigen Schritten schloss sich mit schwerem ächzen und knarren hinter uns der Riss durch den wir den Baum betreten hatten. Die Finsternis scheint nun noch präsenter als vorher, auch wenn wir es kaum für möglich gehalten hätten. Mir gefällt das ganz und ganich.... nein ich hab keine Angst! Überhaupt nich.....Hm huch was isn das da vorne.... das sieht aber ganich nett aus.... Oh Oh....


Bag of Holding
Wondrous item, uncommon

This bag has an interior space considerably larger than its outside dimensions, roughly 2 feet in diameter at the mouth and 4 feet deep. The bag can hold up to 500 pounds, not exceeding a volume of 64 cubic feet. The bag weighs 15 pounds, regardless of its contents. Retrieving an item from the bag requires an action.

If the bag is overloaded, pierced, or torn, it ruptures and is destroyed, and its contents are scattered in the Astral Plane. If the bag is turned inside out, its contents spill forth, unharmed, but the bag must be put right before it can be used again. Breathing creatures inside the bag can survive up to a number of minutes equal to 10 divided by the number of creatures (minimum 1 minute), after which time they begin to suffocate.

Placing a bag of holding inside an extradimensional space created by a Heward's handy haversack, portable hole, or similar item instantly destroys both items and opens a gate to the Astral Plane. The gate originates where the one item was placed inside the other. Any creature within 10 feet of the gate is sucked through it to a random location on the Astral Plane. The gate then closes. The gate is one-way only and can’t be reopened.


2022-03-21 18:00 CCC-Gary-04 - The Darkness of the Mountains (T1) 1 41.4 10 Show

Furrball the Skeleton Kitty Cat.

Furrball is a non-combat familiar. He qualifies as undead, but when threatened has an additional ability that allows him to enter the Ethereal Plane. This ability also allows him to be annoyingly underfoot. He demands food, even though he doesn’t eat, and demands pets and scratches behind his ears, even though he has no skin. Furrball is intended for flavor only and provides no advantages as a regular Wizard or Warlock familiar.


Lyana versucht sich im Tagebuchschreiben...

Mit mäsigen Erfolg...

Tag 1. Begegnungen und Gespräche

Heute sind ganz komische fremde auf den Friedhof gekommen. Hab ihnen ein paar streiche gespielt.

Der komische Baum der auf einen der Gräber wuchs hat zum schlagen angefangen. Hab ihn eine geläutet und die fremden auch. Athanasius und der komische Groom haben mich erst gejagt wegen dem streichen.

Aber die haben dann doch nur Millie gesucht. Die Elfe mit der Maske ist komisch aber nett. Der Zauberer ist auch komisch aber auf eine andere art. Fast wie Opa manchmal. Und seine Augen leuchten manchmal wie meine nur in einer anderen Farbe.

Der Zwerg in dem schwarzen Mantel kann anscheinend nicht reden hab ihn noch nie gehört. Der andere Zwerg ist nicht besonders helle aber anscheinend auch nett. Allerdings ist es wirklich schwierig ihm was zu erklären.

Als ich ihnen gezeigt hab wo Millis Katze begraben war gruben sie da. War nicht begeistert von aber naja was soll man machen.

Aber es war eh nix im grab was seltsam war weil ich gesehen hab als sie Furrball beerdigt hatten.

Aber als wir schon von dem Grab ausschauten hörte man das schlurfen und scharben von Füssen.

Millis Kleid stach schnell hervor und da sie nicht groß war war es leicht sie von den anderen Zombies zu unterscheiden. Was war bloss mit ihr passiert?

Erst die Tote mit den wurzeln, dann der Komische man mit dem Bluterguss, dann ein hauender baum und jetzt Zombies? Und anscheinend sind schon wieder zwei Dorfbewohner dem Wurzeln zum Opfer gefallen. Zumindest erzählten das die anderen.....

Als wie sie aufbarten stellten sie mir viele Fragen auch wenn ich nicht weis warum aber mir wars egal.

Auf alle fälle kümmerten sie sich um die Zombies und Millie. Leider nicht so sampft wie ich gehofft hatte da Millies Mama sie ja noch zu grabe tragen musste aber der doofe Zwerg zerlegte ihr den halben Oberkörper fasst. Manche sind einfach zu unsensible. Als wir fertig waren Kam der komische Kerl mit den Bluterguss und erklärte uns so zum teil was los war anscheinend? Der Großvaterbaum im Wald wurde wohl verdorben und jetzt fängt der Wald an an den Lebenden und an den Toten zu nähren? Ich habs immer noch nicht ganz verstanden aber er gab uns samen zum einpflanzen. Die Setzlinge sollten wohl die Körper der toten beschützen wenn wir sie bei Vollmond eingraben.

Der Magier is immer noch komisch aber anscheinend hat er einen Brief für Opa.

Wir gaben dem Priester bescheid und fragten nach ob wir die samen Pflanzen dürfen da ich nicht wollte das er sauer auf mich ist wenn ich nicht frage. er ging dann mit der Elfe und den Magier zu Millies Mama ging und sie holte. Sie weinte sehr. Erinnerte mich an Meine Mama......

Ich durfte meine erste Ceremony machen alleine! Zwar mit einer Schriftrolle aber immerhin. Erst war ich nicht begeistert von da das ganz wichtig ist für die toten aber das klappte dann besser als ich erwartet hatte.

Als das ganze vorbei war nahm der Priester Millies Mama mit zu sich um sie weiter zu trösten. Wir warteten dann biss es so weit war und wieder wurde ich etwas ausgefragt. doch als der Mond aufging begann sich im Friedhof einiges zu bewegen. Was für ein durcheinander früher ist das nie passiert.

Naja wir begannen damit die Samen zu setzen und es lief eigentlich ganz gut wir hatten vor jeden grab eines gesteckt und ich bin einige Zombies und Peilen von Skeleten ausgewichen.

Und dann wurde auf einmal schwarz. Die andern haben mir erzähl was dann passiert ist. Sie haben die restlichen Zombies besiegt. Danach kamen anscheinend alle aus dem Dorf und baten sie dann sich um die Ursache von dem ganzen zu kümmern. ich weis nicht so recht was ich von dem ganzen halten soll aber Vielleicht sollte ich mir das auch mal ankucken. wenn der Wald anfängt die toten muss man doch was tun. Keine soll daran gehindert werden in Kelemvors reich eintritt zu bekommen wenn es seine Zeit ist. Und keiner wenn es nicht seine zeit ist....

Und anscheinend haben sie Furrball gefunden. total seltsam er ist defenitiv eine Untote Katze aber ist nicht böse.... total seltsam normaler weise würde ich ihn erlösen aber solange er sich nicht wie jeder andere untote Verhält werde ich ihn mal in ruhe lassen.


2022-03-20 00:21 Geschichte und co. Show

Die Geschichte vom Dorf Aetherglen:
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Es gab eine Zeit, da schwärmten Legionen von Untoten über die Hügel. Als Tod und Leben keine Bedeutung mehr zu haben schienen. Als ein Grauen die Seelen der Menschen von Damara heimsuchte und ein paar tapfere Helden die Armee aus Verdammten, welche einem Hexenkönig dienten, am Blutstein-Pass zurückschlugen.
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In dieser Zeit fiel der Hexenkönig, und seine Horden wurden in alle Winde zerstreut, kehrten in ihre Gräber zurück, und diejenigen, die ihm folgten und an seiner Macht Teil hatten, wurden vernichtet. Dies ist nun schon lange her.
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Aetherglen liegt an der Kreuzung des Ilinver-Pfades, auf dem wir reisen, und des Nordglister-Passes, weit entfernt von den Ländern Vaasa und Damara, und doch können viele Menschen, die diesen Ort heute ihr Zuhause nennen, ihren Stammbaum bis zu den Flüchtigen jenes unheiligen Krieges zurückverfolgen.
Und auch wenn die großen Gulthias-Bäume des Glumpenwaldes diese Kreuzung schützend überragen und ihrerseits Geschichten verdient hätten, sprechen die Menschen in dieser kleinen Siedlung immer noch vom großen König Gareth Dragonsbane und seinem Triumph über jenen Hexenkönig.
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Als dann Nebel in den Glumpensumpf und den Zitterwald eindrangen und zahlreiche unselige verschlangen, waren diese Menschen aus jener Zeit bereits das Misstrauen gewohnt. Und der Nebel führte so weit weniger von ihnen in die kalten Länder von Barovia.


Besucher sind in Aetherglen willkommen, aber man begegnet ihnen mit wachsamen Augen und einem misstrauischen Gemüt.
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Außerdem weißt du, dass letzte Woche etwas seltsames vorgefallen ist:
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Eine Frau ist in ihrem Haus im Schlaf von Baumwurzeln durchbohrt aufgefunden worden. Sie wurde neben dem Kelemvortempel beerdigt und auf ihrem Grab wächst jetzt ein kleiner Baum. Der Friedhofsgärtner hat schon versucht ihn zurückzuschneiden, aber er wächst immer wieder nach...


Du kennst ein kleines Mädchen, Millie, die immer zusammen mit ihrer Katze "Furball" auftaucht. Die beiden sind unzertrennlich und Millie ist nicht ganz so erschrocken und angesickt von deinen Streichen. Eigentlich hast du den Eindruck, dass sie eher gerne wissen würde, wie du das machst.
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Letzte Woche hast du sie gesehen, wie sie Aushänge angeschlagen hat, auf denen sie nach Furball sucht.
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Sie hat immer ein kleines grünes Kleid an (die Mutter ist nicht besonders wohlhabend und tatsächlich weißt du, dass Millie am letzten Tag der Woche immer im Haus spielen muss und ihr Nachthemd trägt, damit die Mutter das Kleid und die andere Wäsche waschen kann...) und ihre Haare sind oft ein bisschen verfilzt.


Lyana hat in letzter Zeit mehrmals in den Lathandertempel eingebrochen und dort ein bisschen Poltergeist gespielt.
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Letztens hat Lyana einen Dorfbewohner (Athanasius) einen Streich gespielt:
Erst kam plötzlich um ihn herum ein Bodennebel auf und gespenstische Geräusche waren zu hören. Laternen an den Eingangstüren der Häuser, an denen er vorbei gegangen ist, sind seltsamer weise immer dann erloschen, als er an ihnen vorbei gegangen bist. Dann klapperten plötzlich neben ihm die Fensterläden und schlugen unvermittelt auf. Er hat sich so sehr erschreckt, dass er rücklinks in eine Pfütze gefallen war. Dann hat er von der anderen Straßenseite ein leises Kichern gehört und Lyana gesehen. Als sie bemerkt hat, dass er sie entdeckt hast, ist sie schnell weg gerannt.


2022-03-20 00:20 Trade Log -2 Show Trade Log

Kaufte einen Dolch für 2gp

2022-03-20 00:20 Starting Log (Aktualisiert: 30.01.2023) Show

Lyana Ghostlight


Size: 140 (medium)
Weigth: 35kg
Eyes: Silber
Hair: Schwarz
Skin: Silbrig/Braun


Costomizing your Origin:
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Race: Aasimar
Proficiencies Language: Common, Celestial
Source: Ability +2, one +1
Chose: Wis +2, Dex +1
Ability Score Point ´Buy:
St 8, Dex 13, Con 15, Int 10, Wis 15, Cha 10


Class: Grave Cleric
Weapon Proficiencies: Simple weapons
Armor Proficiencies: Light Armor, Medium Armor, Shields
Skill Proficiencies: Medicine, Insight


Touched by Death and Light (Akolyte Backgound umgedingstelt)
Proficiencies Skill: Religion, Perception
Proficiencies Language: Sylvan, Abyssal
Feat: Skilled
Proficiencies Skill: Acrobatics, Survival, Stealth


Class Equipment
Shield, Holy Symbol, Mace, Scale Mail, Light Crossbow and Crossbow Bolts (20), Priest's Pack
Equipment from Background (Acolyte)
Holy Symbol, Stick of Incense (5), Vestments, Common Clothes, Belt Pouch15 gp, Prayer Book


Biography

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(Geboren und aufgewachsen im Dorf Aetherglen.)
Lyana war schon immer besonders. Bei ihrer Geburt glimmte ein seltsames Licht um das kleine Mädchen mit den Rabenschwarzen Haaren und ihre silberenen Augen flackertern im Licht. Die Heiler des Dorfes wahren erstaunt und gleichzeitig etwas entsetz, da sie nicht wussten was dies zu bedeuten hatte. Als das kleine lebhafte Mädchen dann heran wuschs wurde schnell klar das sie magisch sehr begabt war. Sie bekam meist skeptische Blicke. Sie war oft am Schrein von Kelemvor anzutreffen wo sie meisten Selbstgespräche führte. Ein Priester der das Dorf einmal besuchte stellte fest das die kleine wohl einen jetzt schon gut ausgeprägten Sinn für die Einstellung zu jenen Gott hatte und gab ihr ein Heiliges Symbol das sogleich hell aufleuchtete. Trotz des Glaubens den sie hegte war die Kleine doch ein rechter Wildfang und spielte im Dorf viele Streiche die zwar einerseits lustig und gruselig zu gleich waren, doch andererseits bei den erwachsenen keinen guten Anklang fand. Dadurch standen oft Nachbarn vor Lyanas Elternhaus und beschwerten sich oder jagten sie wenn sie es wieder übertrieben hatte quer durchs Dorf. Sie war meist zu flink und lies sich selten erwischen. Sie versteckte sich oft am Schrein an dem sie sich am wohlsten fühlte. Ihr Vater war als sie gerade 4 Jahre alt war ausgezogen um sein Glück als Abenteuer zu suchen und war seither nicht mehr heimgekehrt. Ihre Mutter war daraufhin nach zwei Jahren des Wartens erkrankt und verstarb kurz vor Lyanas 6ten Geburtstag. Seither Kümmert sich ihr Großvater um sie der ein Erfahrener Forscher war und sich in ihren Dorf zur ruhe Gesetzt hatte. Seine Spezialität war Forst zum Einfluss von Vorhersagungsmagie auf geschichtliche Ereignisse. Es war eine seltsame Beziehung die die zwei zu einander hatte. Doch keine negative, sie liebte ihren Großvater (Isaac Ghostlight) und der sie ebenfalls, trotz des Schabernacks den sie ab und an trieb. Er wollte sie solange Kind sein wie sie konnte da sie. Erwachsen werden kommt noch früh genug.


Ein seltsames Licht umgibt das junge Mädchen mit den Rabenschwarzen Haaren das zu einen Zopf geflochten ist und ihre silberenen Augen. Sie ist noch recht klein mit ihren 140 cm und leicht. Doch das tut sie schnell ab und meint sie währe noch im Wachstum. Sie trägt ein schwarzes Gewand mit einen Ledernen Gürtel darum. Um ihren Hals legen sich 2 Kragen die sich überlappend auf ihre Schultern . Sie trägt dazu Lederne Armschützer und Stiefel die ihr bis zu den Oberschenkeln reichen. An einer Seite trägt sie ein Schild das aussieht als wäre es ihr etwas zu groß, darauf abgebildet eine knöcherne Hand die eine Wage hält. In der Hand hält sie oft einen Streitkolben oder einen Dolch.
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[Protector Aasimar Touchd by Light (angel) named Soulguide]
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Erscheint in Form eines kleinen Lichts das manchmal aussieht als wäre es eine kleine human like form.


Besucher sind in Aetherglen willkommen, aber man begegnet ihnen mit wachsamen Augen und einem misstrauischen Gemüt.
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Lyana hat mitbekommen, dass letzte Woche etwas seltsames vorgefallen ist:
Eine Frau ist in ihrem Haus im Schlaf von Baumwurzeln durchbohrt aufgefunden worden. Sie wurde neben dem Kelemvortempel beerdigt und auf ihrem Grab wächst jetzt ein kleiner Baum. Der Friedhofsgärtner hat schon versucht ihn zurückzuschneiden, aber er wächst immer wieder nach...