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Adventure Title
CCC-GARY-05 The Shadows of the Trees
Session
3
Date Played
2022-05-09 18:30:00 UTC
Levels Gained
1
GP +/-
Downtime +/-
10.0
Location Played
Roll20
DM Name
Manfred Hase
DM DCI Number
DCI 3320816572
Notes
# Außzug aus Xandors Tagebuch**** ***Kindliches gekrackel zwichen den zeilen zeigt das Lyana das Buch gefunden hat*** …düster und wenig einladend. Geradezu abstoßend. Ohne Zweifel war dieser enorme Baum faszinierend, er verlieh dem Begriff Megaflora eine ganz neue Bedeutung. Ich hoffte nur, die typischen Waldbewohner waren hier nicht ebenso grotesk vergrößert. Die Tatsache, dass sich der Spalt, durch den wir hereingekommen waren, selbsttätig verschloss, war zugleich leicht beängstigend und intellektuell stimulierend. Ebenso die starke Ahnung, sich im Inneren eines gewaltigen, untoten Lebewesens zu befinden. Wir trafen auf eine Kreatur, die ich aufgrund von Erscheinung und Verhalten als „Wurzelmonster“ bezeichnen möchte. Dies war eine Chimaeroform von bizarrer, bösartig verzerrter Hybridgestalt, die Attribute von Pflanzen und Feenwesen aufwies. Kaum bemerkte uns das Monstrum, als es schon mit seinen Wurzeln auf uns losging. ***(Die Elfen waren zu Untoten Bäumen geworden... warum sooooo kompliziert!?)*** Asami und Groom gingen in den Nahkampf, wir Anderen waren weniger erpicht darauf, und setzten der Abnormität aus der Distanz zu. Es entsetzt mich ein ums andere Mal, das eine Magierin, eine hochintelligente Meisterin der arkanen Künste, sich auf so selbstmörderische Art in Szene setzt. Allerdings ist Ihre elegante Art zu kämpfen bemerkenswert. Groom kämpft mit weniger Finesse, aber mit durchschlagendem Erfolg. Seine schieren Nehmerqualitäten sind beachtlich. ***(Asami war vooooll coool, tanzt zwischen den Gegnern hin und her, und Groom kan voooolll gut zuhaun!)*** Für mich war der Kampf schnell vorbei, denn das Wurzelmonster zog mich hinterrücks mit einigen Wurzeln an sich heran, und begann mich zu zerquetschen. Nie wieder will ich so etwas erleben. Als ich wieder zu mir kam erfuhr ich, dass Lyana mich geheilt hatte, und dass Kruul das Wurzelmonster mit seiner magischen Macht final zerschmettert hat. Nach diesem traumatischen Erlebnis rastete ich nur zu gerne. Ich träumte wirr von meinem himmlischen Gönner, jedoch ohne etwas in Erinnerung zu behalten. Ich hatte neue Kräfte entwickelt, was erstaunlich war, dauerte die Ausbildung eines Magiers doch viele Jahre. Jetzt hingegen wuchsen meine Kräfte schnell. Das geschah eben, wenn ein geschulter, überragender Intellekt wie der meine die Erfahrung in Fähigkeit transformierte. Ich sollte meine neuen Fähigkeiten bald benötigen.*** (Wie wo wat hä kräfte... okey...)*** Hinter der Stelle, wo wir (oder eher meine Gefährten, welche Schande!) das Monster erschlagen hatten, führte eine Treppe in die Tiefe. Im riesigen, geradezu zyklopischen Wurzelballen des titanischen Baumes befand sich eine Höhle, die jeder Definition spottete. Und darin: die Ruinen der Elfenstadt FerˋUn SyamˋThul. Überall waren die kunstfertig verzierten Gebäude überwuchert und von Wurzeln durchdrungen, und überall waren Überreste der elfischen Bewohner. Allesamt wiesen sie Merkmale pflanzlich-nekromantischer Korruption auf, insbesondere die hölzernen Augen würden mich noch lange im Traum verfolgen. Ein Kadaver verdient besonderer Erwähnung: Ein Elfenknabe, von Wurzeln an eine Wand gebunden, hielt eine Botschaft (siehe Anhang). Der Hauptaltar war also entweiht worden, das deckte sich mit unseren bisherigen Erkenntnissen, hier war unser Ansatzpunkt Ordnung in das Chaos zu bringen. ***(Der arme Kerl... traurig kuck)*** Wir bewegten uns durch die Höhle auf die Stadt zu und überquerten einige Brücken, die teilweise aus riesigen Wurzeln bestanden. Die nahende Stadt fesselte unsere Aufmerksamkeit, und wir liefen auf einer dieser Brücken in einen Hinterhalt von Untoten. Ebenso waren wieder aufdringliche Wurzeln im Spiel, von denen ich mich diesmal respektvoll fern hielt. Im Verlauf des Gefechts wurde ich von einem Ghul paralysiert und ging erneut zu Boden, und wurde erneut von Lyana zurück geholt. Ich schulde der Kleinen viel, ich muss mich ihr erkenntlich zeigen. Der Mut und die Stärke meiner Gefährten retteten wiederum den Tag. Schließlich erreichten wir den Stadtrand. Hier überspannte eine große Wurzelbrücke einen tiefen Graben. Auf der anderen Seite waren Wachhäuschen und einzelne Wächter zu erkennen. Es waren skelettierte Bogenschützen. Ihre speziellen Pfeile waren sehr wuchtig und trefflich dazu geeignet, uns von der Brücke in den Abgrund zu stoßen. Im Hintergrund, im Zentrum der Stadt, war ein großer Tempel zu sehen, von dem abwechselnd ein grünes und rotes Leuchten ausging. Die herüberhallenden, düsteren Choräle vermittelten eine gewisse Dringlichkeit, und wir beschlossen, über die Brücke zu stürmen. Asami war wiederum ganz vorne mit dabei ( Asami, das bedeutet, nebenbei bemerkt „Schönheit des Morgens“ in einem der östlichen Dialekte, durchaus passend). ***(Schleimer)*** Groom bewies beachtliche Beweglichkeit, indem er gekonnt mehreren Geschossen auswich. ***(Voll schnell)*** Im anschließenden Handgemenge konnte ich nicht viel beitragen. Asami tut sich mit ihrer Schleuder hervor. So simpel, und doch so höchst effizient. Faszinierende Frau, wenn sie doch keine so selbstmörderischen Tendenzen hätte. ***(Hey sie is voool cool! Lass sie doch wenn keiner vor geht kriegt nur der Robenträger auf die Mütze)*** Nach dem Kampf entschieden wir uns, trotz unseres ramponierten Zustandes gegen eine Rast, und zogen zum Tempel. Der Tempelraum war in pulsierendes Licht getaucht. Ein sattes, natürliches Grün schien gegen ein aggressives rotes Leuchten, das aus dem Untergrund kam, anzugehen.Der Tempel war einst Rillifane Rallathil(?) geweiht gewesen, was aus den Überresten klar ersichtlich war. ***(Voll gruselig ich mochte den Ort kein bisschen.... total Unheilig, unheimlich)*** Jedoch war eine gewaltige schwarze Wurzel durch den Boden gebrochen und hatte den Altar gespalten. Innerhalb der Wurzel waren Schemen zu erkennen, die an Gliedmaßen erinnerten. Eine Handvoll dryadenhafter, düster verzerrter Gestalten umringten die Wurzel, und schienen diese anzubeten. Am Boden des Tempels, unweit des geborstenen Altars, lag eine große, verzierte Kugel, von der das grüne Leuchten ausging. ***(Gruuuuseliiiiiig!!)*** *(Ein Versuch der Interpretation: Das „Kleinod“ enthielt die geweihte Essenz des ursprünglichen Tempels. Diese Essenz lag im Kampf gegen die Verderbtheit, die von dem roten Leuchten trefflich dargestellt wurde.)* Um die zentrale Empore mit der Wurzel und den Gestalten lag, leicht flimmernd, eine Barriere, wie ich sofort erkannte. Diese bremste Asamis Sturmlauf jedoch nicht, und auch mir und meinen Gefährten bot sie keinen Widerstand. Die sinistren Dryadenhaften reagierten prompt und schleuderten knotige Nüsse und Speere auf uns. Im Nahkampf setzten sie ihre scharfen Klauen ein. Hier muss Groom explizit erwähnt werden, der in seine Raserei Hieb um Hieb einfach wegsteckte. Auch Asami glänzte im Getümmel. Lyana, Kruul und ich griffen mit Zaubern ein, und bald war das erste verzerrte Baumwesen niedergestreckt. Kaum hatte es jedoch vermeintlich Ruhe gefunden, da erhob es sich auch schon wieder: Die Scheußlichkeiten regenerierten sich! ***(Schnell Flügel wachsen lassen und außer reichweite war wesendlich klüger als da stehn zu bleiben!)*** Wäre das nicht schon alleine Grund genug zur Sorge, schritt plötzlich ein großes, an einen verzerrten Baumhirten gemahnendes Wesen aus der enormen schwarzen Wurzel, und badete im roten Licht der Verderbnis. Mir wurde schlagartig klar, dass dies der Schlüssel war: Haut den Hirten nieder, und mit Glück folgt ihm seine Herde. Meine Gefährten befolgten meinen weisen Rat angemessen zügig, und schon bald war die verderbte Kreatur das Zentrum eines Orkans aus Klingen und Kräften, die nur wenige Auserwählte wirklich begreifen können. Im Verlauf des Kampfes ging ich mehrfach zu Boden, daher ist meine Erinnerung etwas lückenhaft. Ich erinnere mich noch, wie ich, einer Eingebung folgend, die mir mein Mentor einflüsterte, die Kraft meiner Ahnen entfesselte. Sogleich sprossen große, gleißende Schwingen aus meinem Rücken, und ich erhob mich in die Lüfte. Kurz darauf folge Lyana meinem Beispiel, und wir schwebten wie Boten des Lichts über das Schlachtfeld. Mir nütze dies jedoch recht wenig, denn eine Wurzel pflückte mich aus der Luft, und mich verließen die Sinne. Mir wurde berichtet, wie Kruul das unheiligen Baummonstrum mit einem gewaltigen Zauber von dieser Ebene der Existenz tilgte. Die kleineren Unholde verloren im Anschluss die Fähigkeit, Schäden zu heilen, waren jedoch immer noch würdige Gegner. Am Ende waren allein Kruul und Lyana noch in der Lage, die letzten Gegner zu töten. Das war knapp. ***(Das war viel zu knapp sag ich, viel zu knapp!!!)*** Nachdem wir notdürftig zusammengeflickt den Altarraum untersuchten, fanden wir heraus, dass sich unter dem Boden eine weitere Ebene befand. Nachdem die physisch orientierten Kämpen die Reste der schwarzen Wurzel weggehackt hatten, lag vor uns ein Weg in die Tiefe. Meiner und Kruuls Scharfsinnigkeit geschuldet fanden wir im inneren der Leuchtenden Kugel, die wie unsere Welt Toril gestaltet war, ein heiliges Symbol („Tree of Life Brooch“). Wir beschlossen der schwarzen Wurzel in die Tiefe zu folgen. Aber erst nach einer ausreichend langen Rast, wir waren ja fähig, aus unserer überstürzten Attacke auf den Tempel zu lernen. ***(Wir beschlossen gemeinsam!! runter zu gehn!!)*** --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Far'Un Syam'Thul --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Tree of Life Silver Broach (Quaal's Feather Token, Tree) Wondrous item, minor tier, rare This tiny object looks like a small silver broach in the shape of a Tree of Life. It acts as a Quall’s Feather Token. Tree. You must be outdoors to use this token. You can use an action to touch it to an unoccupied space on the ground. The token disappears, and in its place a nonmagical oak tree springs into existence. The tree is 60 feet tall and has a 5-foot-diameter trunk, and its branches at the top spread out in a 20-foot radius. Source: DMG, page 188. Available in the SRD (as "Feather Token, Tree"). --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 1x Potion of Healing

Magic Items

Name Rarity Location Table Result Counts?
Tree of Life Silver Broach (Quaal's Feather Token, Tree) Rare Award true
Tree of Life Silver Broach (Quaal's Feather Token, Tree) Wondrous item, minor tier, rare This tiny object looks like a small silver broach in the shape of a Tree of Life. It acts as a Quall’s Feather Token. Tree. You must be outdoors to use this token. You can use an action to touch it to an unoccupied space on the ground. The token disappears, and in its place a nonmagical oak tree springs into existence. The tree is 60 feet tall and has a 5-foot-diameter trunk, and its branches at the top spread out in a 20-foot radius. Source: DMG, page 188. Available in the SRD (as "Feather Token, Tree").