Neve Elura
Dread Helm (wurde getauscht),
Prosthetic Limb,
Boots of Levitation,
Portable hole,
Dawnfire (Sun Blade),
Stone of Good Luck,
Ring of Protection,
Frostbiss (Longbow +2),
Dragonguard,
Moon-touched Rapier of the Dark Tongue,
Staff of Defense,
Clockwork Amulet,
Figurine of wondrous Power, Silver Raven,
Ioun Stone of Awareness,
Glamoured Studded Leather,
Cloak of Many Fashions,
Bracers of Archery,
Quiver of Ehlonna,
The Red Death (Guardian boots of speed),
Sojobo's Big Stick (Verteran's Cane),
Korama-monogatari (Tome of Understanding),
Ring of X-ray Vision,
Wand of Lightning Bolts,
Mithral Armor Plate,
Iron Bands of Bilarro,
Portable Hole,
Flame Tongue Longsword,
Pearl of Power
Log Entries
Date Played | Adventure Title | Session ▲ | Levels | GP | Downtime | Magic Items | ||
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Item Tracker | Show | |||||||
(3/3) Uncommon+:
... (5/5) Common:
... (10/10) Consumables:1x Potion of Flying CARRIED BLESSINGS, BOONS, & CHARMS:
... Stored Magic Items:Commen: Total Consumables:6x Potion of Healing Spell Comp:1x a feather, tuft of fur, and fish tail inside a gilded acorn worth at least 200 gp |
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2024-06-03 02:21 | Purchase Log | -3500 | Show Purchase | |||||
eingekauft: |
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2022-01-14 21:24 | Startloog (Aktualisiert 22.12.2022) | Show | ||||||
Neve EluraSize: 175 (medium) Costomizing your Origin: Race: Tasha´s Custom Lineage (Tabaxi/ Elven Desendens) Chosen Class: Ranger Favored Enemy Any Humanoid Race (Choose 2) Favored Enemy Language Deft Explorer Choose a Background: Mountain Lake Clan (Outlander) Class Equipment Deity: BiographyNevara'Elu Snowwhisper – bekannt in der Welt außerhalb ihres Heimatdorfes als Neve Elura – wurde unter frostigem Schweigen und misstrauischen Blicken geboren. Ihr Dorf, Aelinthalas, verborgen in den verschneiten Höhen der Spine of the World, war Heimat des Tahl'Shir-Clans – der Schneeleoparden. Ein Ort, von uralten Traditionen getragen und umgeben von mächtigen Geisterwesen, war es nicht leicht, dort anders zu sein. Und Neve war anders – in jeder Hinsicht. Ihre Mutter, Maerla Snowwhisper, war eine geachtete Druidin des Tahl'Shir-Clans, auserkoren, eine der sechs Gefährtinnen von Rai’mundar Ice-Mane zu werden, dem Clanführer, wie es die jahrhundertealte Tradition gebot. Doch Maerla entschied sich gegen diese Bestimmung – und damit gegen ihr eigenes Volk. Ihr Herz schlug für jemanden außerhalb: einen Wintereladrin-Ranger aus dem benachbarten, verbündeten Dorf der Eladrin. Ein Wächter unter dem Schutz des Gottes Rellavar Danuvien, verbunden mit den Geistern der Kälte und des Eises – und mit den Schutzgeistern Aelinthalas selbst. Ihre Liebe war leidenschaftlich, aber geheim. Als Maerla ein Kind gebar, war der Skandal vollkommen. Es war nicht nur der Bruch eines heiligen Bundes – es war Verrat. Der Einfluss des Wintereladrin-Volkes auf den Schutz von Aelinthalas war nicht zu unterschätzen, und durch den Bruch der Beziehung geriet auch das Band der beiden Dörfer ins Wanken. Die magischen Schutzlinien, von Generationen gepflegt, begannen zu flackern. Die Geister des Dorfes wurden unruhig, und die Ältesten flüsterten von einem Ungleichgewicht. Nevara'Elu wurde nicht als Kind der Hoffnung, sondern als Omen der Trennung geboren. Ihr Vater verschwand, ehe sie ihn je sehen konnte. Manche sagten, er sei zurück in die Feywild gerufen worden, andere behaupteten, er sei aus Pflichtgefühl ferngeblieben, um die Spannungen nicht weiter zu schüren. Für Neve blieb er ein Mysterium – ein Schatten aus Geschichten, ein Teil von ihr, den sie nie begreifen durfte. Ihre Mutter wurde zur Außenseiterin. Einst hochgeachtet, wurde Maerla nun mit Schweigen und Argwohn behandelt. Neve, ihr Kind, spürte den Hass besonders stark. Wo sie ging, wichen andere Kinder zurück. Die Ältesten warfen ihr finstere Blicke zu. Ihre Lehrer unterrichteten sie nur widerwillig. Doch Maerla lehrte ihre Tochter selbst. Sie lehrte sie, mit Tieren zu sprechen, den Wind zu lesen, das Eis zu hören und mit dem Bogen zu tanzen. Neve entwickelte sich schnell. Ihre Sinne waren schärfer, ihr Verstand wach. Ihre Gestalt war seltsam schön – eine Mischung aus elfischer Grazie und der wilden Eleganz eines Tabaxi. Ihr schneeweißes Haar war von schwarzen Flecken durchzogen, ihr Fell weich, an manchen Stellen unterbrochen von fast durchscheinender, bleicher Haut. Ihre Augen – tiefes Blau mit geschlitzten Pupillen – strahlten eine unheimliche Weisheit aus. Sie hatte Katzenohren, einen langen, geschmeidigen Schweif und Pfoten statt Füße, doch ihr Gesicht war das einer Elfe: edel, schmal, mit hohen Wangenknochen. Niemand in Aelinthalas sah so aus wie sie. Und genau das machte sie für viele zur Zielscheibe. In all dieser Kälte war nur eine Seele, die sich ihr gelegentlich mit Wärme näherte: Vael'Issar Ice-Mane, genannt Ice on the Lake – der zweitgeborene Sohn des Dorfoberhaupts. Er war alles, was sie nicht war: beliebt, angesehen, ein würdiger Nachfolger. Sein älterer Bruder, der eigentliche Erbe, galt als feige und schwach, weshalb alle Blicke auf Vael'Issar ruhten. Obwohl ihre Begegnungen selten und flüchtig waren – ein Blick hier, ein kurzes Gespräch dort –, fühlte Neve seine ehrliche Neugier. Er war nie wie die anderen. Er war freundlich, vorsichtig, beinahe schüchtern in ihrer Gegenwart. Und wenn sie besonders hart behandelt wurde, war es oft er, der sie zumindest mit einem Blick wissen ließ, dass sie nicht allein war. Doch mit den Jahren wurde Vael'Issar in die Pflichten seiner Rolle gezogen. Seine Ausbildung zum Anführer ließ kaum Raum für persönliche Wünsche. Die wenigen Momente, die sie miteinander teilten, wurden seltener – bis sie ganz aufhörten. Neve versuchte, sich zu fügen. Sie half im Dorf, jagte, trainierte, meditierte mit den Druiden. Doch selbst ihre herausragenden Fähigkeiten wurden nur widerwillig anerkannt. Als sie an ihrem achtzehnten Geburtstag von ihrer ersten Vision heimgesucht wurde – ein Bild von tanzenden Nordlichtern über einem endlosen weißen Tal, durchzogen von fremden Stimmen, die sie riefen – wusste sie: Aelinthalas war nicht ihre Heimat. Nicht mehr. Sie sprach mit ihrer Mutter. Maerla hatte Tränen in den Augen, doch sie widersprach nicht. Sie wusste, dass das Schicksal ihrer Tochter nicht in den Grenzen des Dorfes lag. Vor ihrer Abreise offenbarte sie Neve ein letztes Geheimnis: Die Schutzgeister des Dorfes – mächtige, uralte Wesen aus Schnee und Wind – hatten Neve nie gemieden. Im Gegenteil: Sie beobachteten sie seit ihrer Geburt. Und eines von ihnen, ein junges Geisterwesen in Gestalt eines kleinen Schneeleoparden mit Augen aus Eis und Nebel, hatte sie auserwählt. Sein Name war Shai'lenar, und er würde sie auf ihrer Reise begleiten. In der Stille einer verschneiten Nacht verließ Nevara'Elu Snowwhisper ihr Dorf. Als sie die Grenze überschritt, nannte sie sich fortan Neve Elura – ein Name, den niemand in Aelinthalas ihr je gegeben hatte. Ein Name, den sie sich selbst wählte. Zwei Jahre vergingen. Neve wurde zur Wanderin, zur Späherin, zur Jägerin. Sie schloss sich Karawanen an, führte verlorene Gruppen durch Schneestürme, fand vermisste Reisende in den klirrenden Weiten von Icewind Dale. Man sprach von einer schweigsamen Führerin mit den Augen eines Raubtiers und dem Lächeln einer Fee. Doch in ihrem Herzen blieb die Leere. Die Visionen kamen wieder, stets intensiver. Stimmen flüsterten von uralten Orten, vergessenen Pfaden, verlorenen Namen. Manchmal meinte sie, im Wind eine Stimme zu hören – eine, die sie rief, oder eine, die sie nie kennengelernt hatte. Und manchmal… fühlte sie, dass sie beobachtet wurde. Nicht von Feinden. Sondern von jemandem, der sie suchte. Vael'Issar hatte sie nicht vergessen. Doch das wusste sie nicht. Noch nicht. Neve Elura – oder Nevara’Elu Snowwhisper, wie sie in ihrem Heimatdorf Aelinthalas genannt wird – ist der Inbegriff einer harmonischen Verschmelzung von Elfenanmut und tabaxischer Wildheit. Ihr Erscheinungsbild ist ebenso außergewöhnlich wie eindrucksvoll – eine lebendige Erinnerung an die zerschlagene Verbindung zweier Welten. Ihr weißes, seidiges Haar fällt ihr in weichen Strähnen ins Gesicht, leicht vom Wind zerzaust. Schwarze Spitzen und Flecken zieren ihr Haar wie Tinte auf Schnee – ein unverkennbares Erbe des Tahl’Shir-Clans der Schneeleoparden. Ihre katzenhaften Ohren sind von hellem Fell überzogen, mit dunkleren Tupfen an den Spitzen. Sie ragen elegant durch die eigens dafür angefertigte Kapuze ihres hellblauen Umhangs, der im Wind flattert und wie ein Schleier aus Nebel und Eis wirkt. Ihr Gesicht ist fast elfenhaft – schmal, fein geschnitten, mit hohen Wangenknochen und einer zarten, fast durchscheinenden Haut. Doch ihre Augen verraten ihre Herkunft unmissverständlich: große, mandelförmige Katzenaugen, strahlend blau mit vertikalen Pupillen. Die Iris scheint in der Dunkelheit zu leuchten, umrahmt von dunkler Schwärze, die ihnen etwas Magisches, beinahe Überirdisches verleiht. Ihr Körper ist geschmeidig und athletisch, gebaut für Geschwindigkeit und Präzision. Teile ihrer Haut sind von samtigem, weißem Fell mit schwarzen Leopardenflecken überzogen – besonders an den Schultern, Oberschenkeln und entlang ihrer langen, kräftigen Beine. Andere Stellen zeigen ihre helle, fast schimmernde Haut. Ihr langer, buschiger Schweif ist ebenso markant wie ausdrucksstark – ein Zeichen ihrer Herkunft, aber auch ein Werkzeug ihres Gleichgewichts und Ausdruck ihrer Emotionen. Ihre Kleidung und Rüstung sind funktional, aber kunstvoll gestaltet. Sie trägt eine maßgeschneiderte Rüstung aus blau-weißem Leder, durchzogen von goldenen Schnörkeln, die sich wie frostige Ranken über ihren Körper ziehen. Die Rüstung schützt ohne sie einzuschränken – mit Aussparungen für ihren Schweif und Bewegungsfreiheit für ihre geschmeidigen Pfotenfüße. An Armen und Beinen trägt sie feine Armschienen und Stulpen, die mit feinen Runen eingraviert sind. Diese beginnen zu leuchten – ein kühles Blau in eisiger Kälte, ein warmes Orange bei Hitze – als würden sie ihre Umgebung wahrnehmen und mit ihr mitschwingen. Besonders sticht ihr Bogen hervor: elegant geschwungen, fast wie aus purem Eis gemeißelt. Er wirkt lebendig – als würde er sich ganz leicht bewegen, wenn man nicht genau hinsieht. Doch wer den Blick festhält, erkennt, dass es nur ein flüchtiges Spiel des Lichts ist. Ein Hauch von Magie umgibt ihn, eine Aura der Stille und tödlichen Präzision. Der zugehörige Köcher ist aus weichem, pelzbesetztem Material gefertigt und sitzt sicher auf ihrem Rücken. Ihre Pfeile sind sorgfältig gearbeitet – manche mit Federn aus Schnee-Eulen, andere mit Spitzen aus geschliffenem Kristall. An ihrer Seite hängt ein Rapier in einer mit Silber beschlagenen Scheide. Sobald sie die Waffe zieht, beginnt sie, in sanftem, kaltem Mondlicht zu leuchten – als würde der Himmel selbst auf sie herabschauen. Es ist keine gewöhnliche Klinge, sondern ein Symbol ihrer Herkunft, ihrer Bestimmung – ein Geschenk oder ein Erbe, das in Stille seine Geschichte erzählt. Ihre Bewegungen sind elegant und flüssig. Selbst inmitten eines Schneesturms wirkt sie wie ein Schatten aus Licht und Kälte – schwer fassbar, aber unverkennbar präsent. Ihre bloßen Pfoten gleiten über den Schnee, ohne eine Spur zu hinterlassen, und ihre Krallen blitzen nur kurz auf, wenn sie zum Angriff übergeht. Neve Elura ist nicht nur eine Kämpferin – sie ist ein Symbol. Eine Brücke zwischen alten Bündnissen, ein Schatten aus der Vergangenheit, der durch den Schnee wandert, um seine eigene Wahrheit zu finden. In ihr leben nicht nur die Stärke der Tabaxi und die Magie der Eladrin fort – sondern auch die Hoffnung, dass selbst aus dem Bruch etwas Neues, Wunderschönes entstehen kann. (Neves Bogen wurde mit Young Remorhazmaterial aufgearbeite. Dieser wirkt wenn man in auf den ersten Blick ansieht aus als würde er sich bewegen aber bei genauerem hinschauen dann doch nicht.) |
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2022-09-04 21:25 | Trade Log | -5 | Boots of Striding and Springing > Bracers of Archery | Show Trade Log | ||||
Trade with https://www.adventurersleaguelog.com/users/36450/characters/90819 Ember |
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2023-05-28 14:39 | Purchase Log | -6800 | Show Purchase | |||||
Kauft: |
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2023-06-06 14:24 | Trade Log | -5 | Fell Stinger (Wand of Fireballs) > Wand of Lightning Bolts | Show Trade Log | ||||
Tradet with Ssakiel https://www.adventurersleaguelog.com/users/36450/characters/92670/trade_log_entries/1059151 |
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2022-11-20 23:46 | Trade Log | -5 | Bracers of Archery > Bracers of Archery | Show Trade Log | ||||
Tradet with Far Howling https://www.adventurersleaguelog.com/users/36450/characters/93930/trade_log_entries/964603 |
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2025-04-12 10:11 | Reworkt Starting Log and Rest Changes for 2024 Rules | 17 | Show | |||||
Neve EluraSize: 175 (medium) Costomizing your Origin: Chosen Class: Ranger Choose a Background: Lost Childe of the Mountains (Outlander) Class Equipment |
Date Played | Adventure Title | Tier | Session ▲ | ACP | TCP | Downtime | Renown | |
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Item Tracker | Show | |||||||
(3/3) Uncommon+:
... (5/5) Common:
... (10/10) Consumables:1x Potion of Flying CARRIED BLESSINGS, BOONS, & CHARMS:
... Stored Magic Items:Commen: Total Consumables:6x Potion of Healing Spell Comp:1x a feather, tuft of fur, and fish tail inside a gilded acorn worth at least 200 gp |
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2024-06-03 02:21 | Purchase Log | Show Purchase | ||||||
eingekauft: |
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2022-01-14 21:24 | Startloog (Aktualisiert 22.12.2022) | Show | ||||||
Neve EluraSize: 175 (medium) Costomizing your Origin: Race: Tasha´s Custom Lineage (Tabaxi/ Elven Desendens) Chosen Class: Ranger Favored Enemy Any Humanoid Race (Choose 2) Favored Enemy Language Deft Explorer Choose a Background: Mountain Lake Clan (Outlander) Class Equipment Deity: BiographyNevara'Elu Snowwhisper – bekannt in der Welt außerhalb ihres Heimatdorfes als Neve Elura – wurde unter frostigem Schweigen und misstrauischen Blicken geboren. Ihr Dorf, Aelinthalas, verborgen in den verschneiten Höhen der Spine of the World, war Heimat des Tahl'Shir-Clans – der Schneeleoparden. Ein Ort, von uralten Traditionen getragen und umgeben von mächtigen Geisterwesen, war es nicht leicht, dort anders zu sein. Und Neve war anders – in jeder Hinsicht. Ihre Mutter, Maerla Snowwhisper, war eine geachtete Druidin des Tahl'Shir-Clans, auserkoren, eine der sechs Gefährtinnen von Rai’mundar Ice-Mane zu werden, dem Clanführer, wie es die jahrhundertealte Tradition gebot. Doch Maerla entschied sich gegen diese Bestimmung – und damit gegen ihr eigenes Volk. Ihr Herz schlug für jemanden außerhalb: einen Wintereladrin-Ranger aus dem benachbarten, verbündeten Dorf der Eladrin. Ein Wächter unter dem Schutz des Gottes Rellavar Danuvien, verbunden mit den Geistern der Kälte und des Eises – und mit den Schutzgeistern Aelinthalas selbst. Ihre Liebe war leidenschaftlich, aber geheim. Als Maerla ein Kind gebar, war der Skandal vollkommen. Es war nicht nur der Bruch eines heiligen Bundes – es war Verrat. Der Einfluss des Wintereladrin-Volkes auf den Schutz von Aelinthalas war nicht zu unterschätzen, und durch den Bruch der Beziehung geriet auch das Band der beiden Dörfer ins Wanken. Die magischen Schutzlinien, von Generationen gepflegt, begannen zu flackern. Die Geister des Dorfes wurden unruhig, und die Ältesten flüsterten von einem Ungleichgewicht. Nevara'Elu wurde nicht als Kind der Hoffnung, sondern als Omen der Trennung geboren. Ihr Vater verschwand, ehe sie ihn je sehen konnte. Manche sagten, er sei zurück in die Feywild gerufen worden, andere behaupteten, er sei aus Pflichtgefühl ferngeblieben, um die Spannungen nicht weiter zu schüren. Für Neve blieb er ein Mysterium – ein Schatten aus Geschichten, ein Teil von ihr, den sie nie begreifen durfte. Ihre Mutter wurde zur Außenseiterin. Einst hochgeachtet, wurde Maerla nun mit Schweigen und Argwohn behandelt. Neve, ihr Kind, spürte den Hass besonders stark. Wo sie ging, wichen andere Kinder zurück. Die Ältesten warfen ihr finstere Blicke zu. Ihre Lehrer unterrichteten sie nur widerwillig. Doch Maerla lehrte ihre Tochter selbst. Sie lehrte sie, mit Tieren zu sprechen, den Wind zu lesen, das Eis zu hören und mit dem Bogen zu tanzen. Neve entwickelte sich schnell. Ihre Sinne waren schärfer, ihr Verstand wach. Ihre Gestalt war seltsam schön – eine Mischung aus elfischer Grazie und der wilden Eleganz eines Tabaxi. Ihr schneeweißes Haar war von schwarzen Flecken durchzogen, ihr Fell weich, an manchen Stellen unterbrochen von fast durchscheinender, bleicher Haut. Ihre Augen – tiefes Blau mit geschlitzten Pupillen – strahlten eine unheimliche Weisheit aus. Sie hatte Katzenohren, einen langen, geschmeidigen Schweif und Pfoten statt Füße, doch ihr Gesicht war das einer Elfe: edel, schmal, mit hohen Wangenknochen. Niemand in Aelinthalas sah so aus wie sie. Und genau das machte sie für viele zur Zielscheibe. In all dieser Kälte war nur eine Seele, die sich ihr gelegentlich mit Wärme näherte: Vael'Issar Ice-Mane, genannt Ice on the Lake – der zweitgeborene Sohn des Dorfoberhaupts. Er war alles, was sie nicht war: beliebt, angesehen, ein würdiger Nachfolger. Sein älterer Bruder, der eigentliche Erbe, galt als feige und schwach, weshalb alle Blicke auf Vael'Issar ruhten. Obwohl ihre Begegnungen selten und flüchtig waren – ein Blick hier, ein kurzes Gespräch dort –, fühlte Neve seine ehrliche Neugier. Er war nie wie die anderen. Er war freundlich, vorsichtig, beinahe schüchtern in ihrer Gegenwart. Und wenn sie besonders hart behandelt wurde, war es oft er, der sie zumindest mit einem Blick wissen ließ, dass sie nicht allein war. Doch mit den Jahren wurde Vael'Issar in die Pflichten seiner Rolle gezogen. Seine Ausbildung zum Anführer ließ kaum Raum für persönliche Wünsche. Die wenigen Momente, die sie miteinander teilten, wurden seltener – bis sie ganz aufhörten. Neve versuchte, sich zu fügen. Sie half im Dorf, jagte, trainierte, meditierte mit den Druiden. Doch selbst ihre herausragenden Fähigkeiten wurden nur widerwillig anerkannt. Als sie an ihrem achtzehnten Geburtstag von ihrer ersten Vision heimgesucht wurde – ein Bild von tanzenden Nordlichtern über einem endlosen weißen Tal, durchzogen von fremden Stimmen, die sie riefen – wusste sie: Aelinthalas war nicht ihre Heimat. Nicht mehr. Sie sprach mit ihrer Mutter. Maerla hatte Tränen in den Augen, doch sie widersprach nicht. Sie wusste, dass das Schicksal ihrer Tochter nicht in den Grenzen des Dorfes lag. Vor ihrer Abreise offenbarte sie Neve ein letztes Geheimnis: Die Schutzgeister des Dorfes – mächtige, uralte Wesen aus Schnee und Wind – hatten Neve nie gemieden. Im Gegenteil: Sie beobachteten sie seit ihrer Geburt. Und eines von ihnen, ein junges Geisterwesen in Gestalt eines kleinen Schneeleoparden mit Augen aus Eis und Nebel, hatte sie auserwählt. Sein Name war Shai'lenar, und er würde sie auf ihrer Reise begleiten. In der Stille einer verschneiten Nacht verließ Nevara'Elu Snowwhisper ihr Dorf. Als sie die Grenze überschritt, nannte sie sich fortan Neve Elura – ein Name, den niemand in Aelinthalas ihr je gegeben hatte. Ein Name, den sie sich selbst wählte. Zwei Jahre vergingen. Neve wurde zur Wanderin, zur Späherin, zur Jägerin. Sie schloss sich Karawanen an, führte verlorene Gruppen durch Schneestürme, fand vermisste Reisende in den klirrenden Weiten von Icewind Dale. Man sprach von einer schweigsamen Führerin mit den Augen eines Raubtiers und dem Lächeln einer Fee. Doch in ihrem Herzen blieb die Leere. Die Visionen kamen wieder, stets intensiver. Stimmen flüsterten von uralten Orten, vergessenen Pfaden, verlorenen Namen. Manchmal meinte sie, im Wind eine Stimme zu hören – eine, die sie rief, oder eine, die sie nie kennengelernt hatte. Und manchmal… fühlte sie, dass sie beobachtet wurde. Nicht von Feinden. Sondern von jemandem, der sie suchte. Vael'Issar hatte sie nicht vergessen. Doch das wusste sie nicht. Noch nicht. Neve Elura – oder Nevara’Elu Snowwhisper, wie sie in ihrem Heimatdorf Aelinthalas genannt wird – ist der Inbegriff einer harmonischen Verschmelzung von Elfenanmut und tabaxischer Wildheit. Ihr Erscheinungsbild ist ebenso außergewöhnlich wie eindrucksvoll – eine lebendige Erinnerung an die zerschlagene Verbindung zweier Welten. Ihr weißes, seidiges Haar fällt ihr in weichen Strähnen ins Gesicht, leicht vom Wind zerzaust. Schwarze Spitzen und Flecken zieren ihr Haar wie Tinte auf Schnee – ein unverkennbares Erbe des Tahl’Shir-Clans der Schneeleoparden. Ihre katzenhaften Ohren sind von hellem Fell überzogen, mit dunkleren Tupfen an den Spitzen. Sie ragen elegant durch die eigens dafür angefertigte Kapuze ihres hellblauen Umhangs, der im Wind flattert und wie ein Schleier aus Nebel und Eis wirkt. Ihr Gesicht ist fast elfenhaft – schmal, fein geschnitten, mit hohen Wangenknochen und einer zarten, fast durchscheinenden Haut. Doch ihre Augen verraten ihre Herkunft unmissverständlich: große, mandelförmige Katzenaugen, strahlend blau mit vertikalen Pupillen. Die Iris scheint in der Dunkelheit zu leuchten, umrahmt von dunkler Schwärze, die ihnen etwas Magisches, beinahe Überirdisches verleiht. Ihr Körper ist geschmeidig und athletisch, gebaut für Geschwindigkeit und Präzision. Teile ihrer Haut sind von samtigem, weißem Fell mit schwarzen Leopardenflecken überzogen – besonders an den Schultern, Oberschenkeln und entlang ihrer langen, kräftigen Beine. Andere Stellen zeigen ihre helle, fast schimmernde Haut. Ihr langer, buschiger Schweif ist ebenso markant wie ausdrucksstark – ein Zeichen ihrer Herkunft, aber auch ein Werkzeug ihres Gleichgewichts und Ausdruck ihrer Emotionen. Ihre Kleidung und Rüstung sind funktional, aber kunstvoll gestaltet. Sie trägt eine maßgeschneiderte Rüstung aus blau-weißem Leder, durchzogen von goldenen Schnörkeln, die sich wie frostige Ranken über ihren Körper ziehen. Die Rüstung schützt ohne sie einzuschränken – mit Aussparungen für ihren Schweif und Bewegungsfreiheit für ihre geschmeidigen Pfotenfüße. An Armen und Beinen trägt sie feine Armschienen und Stulpen, die mit feinen Runen eingraviert sind. Diese beginnen zu leuchten – ein kühles Blau in eisiger Kälte, ein warmes Orange bei Hitze – als würden sie ihre Umgebung wahrnehmen und mit ihr mitschwingen. Besonders sticht ihr Bogen hervor: elegant geschwungen, fast wie aus purem Eis gemeißelt. Er wirkt lebendig – als würde er sich ganz leicht bewegen, wenn man nicht genau hinsieht. Doch wer den Blick festhält, erkennt, dass es nur ein flüchtiges Spiel des Lichts ist. Ein Hauch von Magie umgibt ihn, eine Aura der Stille und tödlichen Präzision. Der zugehörige Köcher ist aus weichem, pelzbesetztem Material gefertigt und sitzt sicher auf ihrem Rücken. Ihre Pfeile sind sorgfältig gearbeitet – manche mit Federn aus Schnee-Eulen, andere mit Spitzen aus geschliffenem Kristall. An ihrer Seite hängt ein Rapier in einer mit Silber beschlagenen Scheide. Sobald sie die Waffe zieht, beginnt sie, in sanftem, kaltem Mondlicht zu leuchten – als würde der Himmel selbst auf sie herabschauen. Es ist keine gewöhnliche Klinge, sondern ein Symbol ihrer Herkunft, ihrer Bestimmung – ein Geschenk oder ein Erbe, das in Stille seine Geschichte erzählt. Ihre Bewegungen sind elegant und flüssig. Selbst inmitten eines Schneesturms wirkt sie wie ein Schatten aus Licht und Kälte – schwer fassbar, aber unverkennbar präsent. Ihre bloßen Pfoten gleiten über den Schnee, ohne eine Spur zu hinterlassen, und ihre Krallen blitzen nur kurz auf, wenn sie zum Angriff übergeht. Neve Elura ist nicht nur eine Kämpferin – sie ist ein Symbol. Eine Brücke zwischen alten Bündnissen, ein Schatten aus der Vergangenheit, der durch den Schnee wandert, um seine eigene Wahrheit zu finden. In ihr leben nicht nur die Stärke der Tabaxi und die Magie der Eladrin fort – sondern auch die Hoffnung, dass selbst aus dem Bruch etwas Neues, Wunderschönes entstehen kann. (Neves Bogen wurde mit Young Remorhazmaterial aufgearbeite. Dieser wirkt wenn man in auf den ersten Blick ansieht aus als würde er sich bewegen aber bei genauerem hinschauen dann doch nicht.) |
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2022-09-04 21:25 | Trade Log | -5 | Show Trade Log | |||||
Trade with https://www.adventurersleaguelog.com/users/36450/characters/90819 Ember |
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2023-05-28 14:39 | Purchase Log | Show Purchase | ||||||
Kauft: |
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2023-06-06 14:24 | Trade Log | -5 | Show Trade Log | |||||
Tradet with Ssakiel https://www.adventurersleaguelog.com/users/36450/characters/92670/trade_log_entries/1059151 |
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2022-11-20 23:46 | Trade Log | -5 | Show Trade Log | |||||
Tradet with Far Howling https://www.adventurersleaguelog.com/users/36450/characters/93930/trade_log_entries/964603 |
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2025-04-12 10:11 | Reworkt Starting Log and Rest Changes for 2024 Rules | Show | ||||||
Neve EluraSize: 175 (medium) Costomizing your Origin: Chosen Class: Ranger Choose a Background: Lost Childe of the Mountains (Outlander) Class Equipment |
Date Played | Adventure Title | Session ▲ | XP | GP | Downtime | Renown | Magic Items | |
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Item Tracker | Show | |||||||
(3/3) Uncommon+:
... (5/5) Common:
... (10/10) Consumables:1x Potion of Flying CARRIED BLESSINGS, BOONS, & CHARMS:
... Stored Magic Items:Commen: Total Consumables:6x Potion of Healing Spell Comp:1x a feather, tuft of fur, and fish tail inside a gilded acorn worth at least 200 gp |
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2024-06-03 02:21 | Purchase Log | -3500 | Show Purchase | |||||
eingekauft: |
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2022-01-14 21:24 | Startloog (Aktualisiert 22.12.2022) | Show | ||||||
Neve EluraSize: 175 (medium) Costomizing your Origin: Race: Tasha´s Custom Lineage (Tabaxi/ Elven Desendens) Chosen Class: Ranger Favored Enemy Any Humanoid Race (Choose 2) Favored Enemy Language Deft Explorer Choose a Background: Mountain Lake Clan (Outlander) Class Equipment Deity: BiographyNevara'Elu Snowwhisper – bekannt in der Welt außerhalb ihres Heimatdorfes als Neve Elura – wurde unter frostigem Schweigen und misstrauischen Blicken geboren. Ihr Dorf, Aelinthalas, verborgen in den verschneiten Höhen der Spine of the World, war Heimat des Tahl'Shir-Clans – der Schneeleoparden. Ein Ort, von uralten Traditionen getragen und umgeben von mächtigen Geisterwesen, war es nicht leicht, dort anders zu sein. Und Neve war anders – in jeder Hinsicht. Ihre Mutter, Maerla Snowwhisper, war eine geachtete Druidin des Tahl'Shir-Clans, auserkoren, eine der sechs Gefährtinnen von Rai’mundar Ice-Mane zu werden, dem Clanführer, wie es die jahrhundertealte Tradition gebot. Doch Maerla entschied sich gegen diese Bestimmung – und damit gegen ihr eigenes Volk. Ihr Herz schlug für jemanden außerhalb: einen Wintereladrin-Ranger aus dem benachbarten, verbündeten Dorf der Eladrin. Ein Wächter unter dem Schutz des Gottes Rellavar Danuvien, verbunden mit den Geistern der Kälte und des Eises – und mit den Schutzgeistern Aelinthalas selbst. Ihre Liebe war leidenschaftlich, aber geheim. Als Maerla ein Kind gebar, war der Skandal vollkommen. Es war nicht nur der Bruch eines heiligen Bundes – es war Verrat. Der Einfluss des Wintereladrin-Volkes auf den Schutz von Aelinthalas war nicht zu unterschätzen, und durch den Bruch der Beziehung geriet auch das Band der beiden Dörfer ins Wanken. Die magischen Schutzlinien, von Generationen gepflegt, begannen zu flackern. Die Geister des Dorfes wurden unruhig, und die Ältesten flüsterten von einem Ungleichgewicht. Nevara'Elu wurde nicht als Kind der Hoffnung, sondern als Omen der Trennung geboren. Ihr Vater verschwand, ehe sie ihn je sehen konnte. Manche sagten, er sei zurück in die Feywild gerufen worden, andere behaupteten, er sei aus Pflichtgefühl ferngeblieben, um die Spannungen nicht weiter zu schüren. Für Neve blieb er ein Mysterium – ein Schatten aus Geschichten, ein Teil von ihr, den sie nie begreifen durfte. Ihre Mutter wurde zur Außenseiterin. Einst hochgeachtet, wurde Maerla nun mit Schweigen und Argwohn behandelt. Neve, ihr Kind, spürte den Hass besonders stark. Wo sie ging, wichen andere Kinder zurück. Die Ältesten warfen ihr finstere Blicke zu. Ihre Lehrer unterrichteten sie nur widerwillig. Doch Maerla lehrte ihre Tochter selbst. Sie lehrte sie, mit Tieren zu sprechen, den Wind zu lesen, das Eis zu hören und mit dem Bogen zu tanzen. Neve entwickelte sich schnell. Ihre Sinne waren schärfer, ihr Verstand wach. Ihre Gestalt war seltsam schön – eine Mischung aus elfischer Grazie und der wilden Eleganz eines Tabaxi. Ihr schneeweißes Haar war von schwarzen Flecken durchzogen, ihr Fell weich, an manchen Stellen unterbrochen von fast durchscheinender, bleicher Haut. Ihre Augen – tiefes Blau mit geschlitzten Pupillen – strahlten eine unheimliche Weisheit aus. Sie hatte Katzenohren, einen langen, geschmeidigen Schweif und Pfoten statt Füße, doch ihr Gesicht war das einer Elfe: edel, schmal, mit hohen Wangenknochen. Niemand in Aelinthalas sah so aus wie sie. Und genau das machte sie für viele zur Zielscheibe. In all dieser Kälte war nur eine Seele, die sich ihr gelegentlich mit Wärme näherte: Vael'Issar Ice-Mane, genannt Ice on the Lake – der zweitgeborene Sohn des Dorfoberhaupts. Er war alles, was sie nicht war: beliebt, angesehen, ein würdiger Nachfolger. Sein älterer Bruder, der eigentliche Erbe, galt als feige und schwach, weshalb alle Blicke auf Vael'Issar ruhten. Obwohl ihre Begegnungen selten und flüchtig waren – ein Blick hier, ein kurzes Gespräch dort –, fühlte Neve seine ehrliche Neugier. Er war nie wie die anderen. Er war freundlich, vorsichtig, beinahe schüchtern in ihrer Gegenwart. Und wenn sie besonders hart behandelt wurde, war es oft er, der sie zumindest mit einem Blick wissen ließ, dass sie nicht allein war. Doch mit den Jahren wurde Vael'Issar in die Pflichten seiner Rolle gezogen. Seine Ausbildung zum Anführer ließ kaum Raum für persönliche Wünsche. Die wenigen Momente, die sie miteinander teilten, wurden seltener – bis sie ganz aufhörten. Neve versuchte, sich zu fügen. Sie half im Dorf, jagte, trainierte, meditierte mit den Druiden. Doch selbst ihre herausragenden Fähigkeiten wurden nur widerwillig anerkannt. Als sie an ihrem achtzehnten Geburtstag von ihrer ersten Vision heimgesucht wurde – ein Bild von tanzenden Nordlichtern über einem endlosen weißen Tal, durchzogen von fremden Stimmen, die sie riefen – wusste sie: Aelinthalas war nicht ihre Heimat. Nicht mehr. Sie sprach mit ihrer Mutter. Maerla hatte Tränen in den Augen, doch sie widersprach nicht. Sie wusste, dass das Schicksal ihrer Tochter nicht in den Grenzen des Dorfes lag. Vor ihrer Abreise offenbarte sie Neve ein letztes Geheimnis: Die Schutzgeister des Dorfes – mächtige, uralte Wesen aus Schnee und Wind – hatten Neve nie gemieden. Im Gegenteil: Sie beobachteten sie seit ihrer Geburt. Und eines von ihnen, ein junges Geisterwesen in Gestalt eines kleinen Schneeleoparden mit Augen aus Eis und Nebel, hatte sie auserwählt. Sein Name war Shai'lenar, und er würde sie auf ihrer Reise begleiten. In der Stille einer verschneiten Nacht verließ Nevara'Elu Snowwhisper ihr Dorf. Als sie die Grenze überschritt, nannte sie sich fortan Neve Elura – ein Name, den niemand in Aelinthalas ihr je gegeben hatte. Ein Name, den sie sich selbst wählte. Zwei Jahre vergingen. Neve wurde zur Wanderin, zur Späherin, zur Jägerin. Sie schloss sich Karawanen an, führte verlorene Gruppen durch Schneestürme, fand vermisste Reisende in den klirrenden Weiten von Icewind Dale. Man sprach von einer schweigsamen Führerin mit den Augen eines Raubtiers und dem Lächeln einer Fee. Doch in ihrem Herzen blieb die Leere. Die Visionen kamen wieder, stets intensiver. Stimmen flüsterten von uralten Orten, vergessenen Pfaden, verlorenen Namen. Manchmal meinte sie, im Wind eine Stimme zu hören – eine, die sie rief, oder eine, die sie nie kennengelernt hatte. Und manchmal… fühlte sie, dass sie beobachtet wurde. Nicht von Feinden. Sondern von jemandem, der sie suchte. Vael'Issar hatte sie nicht vergessen. Doch das wusste sie nicht. Noch nicht. Neve Elura – oder Nevara’Elu Snowwhisper, wie sie in ihrem Heimatdorf Aelinthalas genannt wird – ist der Inbegriff einer harmonischen Verschmelzung von Elfenanmut und tabaxischer Wildheit. Ihr Erscheinungsbild ist ebenso außergewöhnlich wie eindrucksvoll – eine lebendige Erinnerung an die zerschlagene Verbindung zweier Welten. Ihr weißes, seidiges Haar fällt ihr in weichen Strähnen ins Gesicht, leicht vom Wind zerzaust. Schwarze Spitzen und Flecken zieren ihr Haar wie Tinte auf Schnee – ein unverkennbares Erbe des Tahl’Shir-Clans der Schneeleoparden. Ihre katzenhaften Ohren sind von hellem Fell überzogen, mit dunkleren Tupfen an den Spitzen. Sie ragen elegant durch die eigens dafür angefertigte Kapuze ihres hellblauen Umhangs, der im Wind flattert und wie ein Schleier aus Nebel und Eis wirkt. Ihr Gesicht ist fast elfenhaft – schmal, fein geschnitten, mit hohen Wangenknochen und einer zarten, fast durchscheinenden Haut. Doch ihre Augen verraten ihre Herkunft unmissverständlich: große, mandelförmige Katzenaugen, strahlend blau mit vertikalen Pupillen. Die Iris scheint in der Dunkelheit zu leuchten, umrahmt von dunkler Schwärze, die ihnen etwas Magisches, beinahe Überirdisches verleiht. Ihr Körper ist geschmeidig und athletisch, gebaut für Geschwindigkeit und Präzision. Teile ihrer Haut sind von samtigem, weißem Fell mit schwarzen Leopardenflecken überzogen – besonders an den Schultern, Oberschenkeln und entlang ihrer langen, kräftigen Beine. Andere Stellen zeigen ihre helle, fast schimmernde Haut. Ihr langer, buschiger Schweif ist ebenso markant wie ausdrucksstark – ein Zeichen ihrer Herkunft, aber auch ein Werkzeug ihres Gleichgewichts und Ausdruck ihrer Emotionen. Ihre Kleidung und Rüstung sind funktional, aber kunstvoll gestaltet. Sie trägt eine maßgeschneiderte Rüstung aus blau-weißem Leder, durchzogen von goldenen Schnörkeln, die sich wie frostige Ranken über ihren Körper ziehen. Die Rüstung schützt ohne sie einzuschränken – mit Aussparungen für ihren Schweif und Bewegungsfreiheit für ihre geschmeidigen Pfotenfüße. An Armen und Beinen trägt sie feine Armschienen und Stulpen, die mit feinen Runen eingraviert sind. Diese beginnen zu leuchten – ein kühles Blau in eisiger Kälte, ein warmes Orange bei Hitze – als würden sie ihre Umgebung wahrnehmen und mit ihr mitschwingen. Besonders sticht ihr Bogen hervor: elegant geschwungen, fast wie aus purem Eis gemeißelt. Er wirkt lebendig – als würde er sich ganz leicht bewegen, wenn man nicht genau hinsieht. Doch wer den Blick festhält, erkennt, dass es nur ein flüchtiges Spiel des Lichts ist. Ein Hauch von Magie umgibt ihn, eine Aura der Stille und tödlichen Präzision. Der zugehörige Köcher ist aus weichem, pelzbesetztem Material gefertigt und sitzt sicher auf ihrem Rücken. Ihre Pfeile sind sorgfältig gearbeitet – manche mit Federn aus Schnee-Eulen, andere mit Spitzen aus geschliffenem Kristall. An ihrer Seite hängt ein Rapier in einer mit Silber beschlagenen Scheide. Sobald sie die Waffe zieht, beginnt sie, in sanftem, kaltem Mondlicht zu leuchten – als würde der Himmel selbst auf sie herabschauen. Es ist keine gewöhnliche Klinge, sondern ein Symbol ihrer Herkunft, ihrer Bestimmung – ein Geschenk oder ein Erbe, das in Stille seine Geschichte erzählt. Ihre Bewegungen sind elegant und flüssig. Selbst inmitten eines Schneesturms wirkt sie wie ein Schatten aus Licht und Kälte – schwer fassbar, aber unverkennbar präsent. Ihre bloßen Pfoten gleiten über den Schnee, ohne eine Spur zu hinterlassen, und ihre Krallen blitzen nur kurz auf, wenn sie zum Angriff übergeht. Neve Elura ist nicht nur eine Kämpferin – sie ist ein Symbol. Eine Brücke zwischen alten Bündnissen, ein Schatten aus der Vergangenheit, der durch den Schnee wandert, um seine eigene Wahrheit zu finden. In ihr leben nicht nur die Stärke der Tabaxi und die Magie der Eladrin fort – sondern auch die Hoffnung, dass selbst aus dem Bruch etwas Neues, Wunderschönes entstehen kann. (Neves Bogen wurde mit Young Remorhazmaterial aufgearbeite. Dieser wirkt wenn man in auf den ersten Blick ansieht aus als würde er sich bewegen aber bei genauerem hinschauen dann doch nicht.) |
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2022-09-04 21:25 | Trade Log | -5 | Boots of Striding and Springing > Bracers of Archery | Show Trade Log | ||||
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Neve EluraSize: 175 (medium) Costomizing your Origin: Chosen Class: Ranger Choose a Background: Lost Childe of the Mountains (Outlander) Class Equipment |