Siren Rishath al-Kaalith
Javelin of Lightning “Rrakkma’s Smite”,
Boots of Elvenkind,
Bag of Holding,
Squallraider´s Jug of Plenty (Alchemy Jug),
Ring of Jumping,
Wand of Magic Missiles,
Staff of Lightning and Thunder,
Boomerang Shield,
Trident of Fish Command,
Brooch of Shielding,
Goggles of Night,
Ring Of Swimming,
Wand of Web,
Boots of Striding and Springing,
Lightbringer (Mace +1),
Dragonguard (Breastplate),
Wand of Magic Missiles,
Gauntlets of Ogre Power,
Spider Staff,
Emerald Pen,
Turtel Cloak (Cloak of the Manta Ray),
Mask of Many Fasihons (Cloak of Many Fasihons),
Charlatan's Die,
Pipe of Remembrances,
Selûne's owl-eye glasses,
Gnomish Pocket Knife (Glove of Thiefvery)
Log Entries
| Date Played ▼ | Adventure Title | Session | Levels | GP | Downtime | Magic Items | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 2023-05-18 19:20 | Starting Log | Show | ||||||
Siren Rishath al-KaalithSize: 175 (medium) Costomizing your Origin: Race: Triton (Half Triton/Genie) Choose a Class: Cleric Choose a Background: Oceans Voice (Far Traveler - Emissary) Class Equipment: Cleric BiographySiren "Sea" Rishath al-Kaalith – Wächterin der Gezeiten Tief in der See der Fallenden Sterne, wo die Grenzen zwischen sterblicher See und der elementaren Ebene des Wassers verschwimmen, wurde Siren Rishath al-Kaalith geboren – eine Tochter des Meeres und der Stürme. Ihre Mutter, Nahlyn Rishath, eine Halb-Seeelf, Halb-Triton-Priesterin des Deep Sashelas, hatte sich dem Schutz der Ozeane verschrieben. Ihr Vater, Ishalaan al-Kaalith, war ein mächtiger Marid Djinn, ein Botschafter zwischen der Elementarebene des Wassers und den Völkern der sterblichen Meere. Was als flüchtige, aber leidenschaftliche Verbindung begann, hinterließ eine tiefere Spur – Siren, eine Water Genasi mit dem Blut dreier Welten in ihren Adern. Schon als Kind war sie ein Wesen der Extreme. Still und unergründlich wie die Tiefsee, doch leidenschaftlich und unberechenbar wie ein aufziehender Sturm. Sie konnte sich mit der Ruhe einer verborgenen Lagune zurückziehen oder mit der unbändigen Kraft der Gezeiten zuschlagen. Von ihrer Mutter lernte sie den Glauben an Deep Sashelas, die Heiligen Lieder des Meeres, die Kunst des Schutzes und der Heilung. Von ihrem Vater übernahm sie das Wissen um die ungezähmte Natur des Wassers, die Macht der Strömungen und die Geheimnisse der Elementaren Magie. Doch Siren fühlte sich nie an einen einzigen Pfad gebunden. Während sie die Traditionen einer Priesterin ehrte, zog es sie zugleich zur rohen, wilden Magie der Natur hin. Ihr Herz schlug für die Ozeane, aber sie wollte mehr sehen als die Tiefen, in denen sie geboren wurde. Mit dem Segen von Mutter und Vater trat sie eine Pilgerreise an – nicht nur, um sich in den Lehren ihres Gottes weiterzubilden, sondern auch, um das unbekannte Land jenseits der Wellen zu erkunden. Ein Wächter des Meeres auf unbekanntem Terrain Mit ihrer fließenden, wassergeborenen Gestalt und einem Trident-artigen Speer aus schwarzem und silbernem Metall betrat sie die Küsten fremder Länder. An ihrer Stirn glänzte eine silberne Tiara, ein Symbol ihres Erbes, und in ihren Haaren – die aus lebendigem Wasser bestanden – schwamm Silk, ein kleiner Wasserdrache, der als ihr treuer Begleiter stets an ihrer Seite blieb. Auf ihrer Reise begegnete sie neuen Kulturen, neuen Gefahren – und neuen Bündnissen. Sie verteidigte Fischer vor Piraten, heilte kranke Meeresbewohner und zerschmetterte jene, die die Ozeane entweihten. Doch die Welt an Land war fremd. Würde ein Kind des Meeres in der Welt der Landbewohner einen Platz finden können? Mit jedem Schritt auf trockenem Boden stellte sie sich dieser Frage – und jedem Sturm, der ihren Weg kreuzte. Das Erscheinungsbild von Siren "Sea" Rishath al-Kaalith Siren ist eine Gestalt, die die wilde Schönheit des Ozeans und die unbändige Kraft des Wassers in sich vereint. Ihre bloße Präsenz erinnert an das endlose Meer – manchmal ruhig, sanft wie eine verborgene Lagune, doch ebenso fähig, zur tobenden Sturmflut zu werden. Ihre Haut ist von einem schimmernden, aquatischen Blau, das sich je nach ihrer Stimmung verändert. In Momenten der Ruhe leuchtet sie in einem hellen, fast leuchtenden Blau, wie das Licht, das durch klares Wasser fällt. Doch wenn Emotionen in ihr hochkochen, dunkelt sie nach – ein tiefes, nachtblaues Meer, das mit verborgenen Strömungen flackert. Sirens Augen sind von einem kristallklaren Eisblau, als wären sie aus reinem, gefrorenem Wasser geformt. Ihr Blick trägt die Weisheit der Ozeane, zugleich kühl und voller Verheißung, als würde er in die unerforschten Abgründe der Meere blicken. Wenn sie Magie wirkt, glühen sie leicht, als ob die Gezeiten selbst durch sie sprechen. Ihr Haar besteht nicht aus gewöhnlichen Strähnen – es ist lebendiges, fließendes Wasser. Die langen Wellen reichen ihr bis zur Hüfte und bewegen sich wie sanfte Strömungen, egal ob Wind oder Wellen um sie tanzen. Mal funkelt es silbern wie das Licht auf einer Wasseroberfläche, mal schimmert es in tiefem Blau, als würde der Ozean selbst durch sie fließen. Sanft schimmernde, fast perlmuttartige Schuppen ziehen sich entlang ihrer Wangenknochen, über ihre Schultern und entlang der Arme und des Rückens. Sie sind filigran, kaum sichtbar im ruhigen Licht, doch wenn sie sich bewegt oder das Mondlicht auf sie trifft, leuchten sie mit einem sanften Schimmer – ein Echo ihrer Seeelf- und Triton-Wurzeln. Ihre Ohren sind länglich und finnenartig, ähnlich denen eines Tritons, doch geschwungener und mit feinen, durchscheinenden Membranen versehen, die sanft vibrieren, wenn das Wasser mit ihr spricht. Sie sind ein weiteres Zeichen ihres aquatischen Erbes und verleihen ihr eine noch exotischere, nicht-menschliche Schönheit. Über ihrem geschmeidigen Körper trägt sie eine helle blaue Robe, deren Stoff so leicht ist, dass er wirkt, als würde er sich wie Wasser um sie legen. Die weiten Ärmel sind in einem dunkleren Blau gehalten, als würden sie die dunkleren Tiefen des Ozeans widerspiegeln. Darüber trägt sie eine Halbplatte, die sowohl Schutz als auch ihre Zugehörigkeit zu den Meeresvölkern zeigt. Das Metall ist in Schwarz und Silber gehalten, ein Kontrast, der an das Licht erinnert, das sich auf der Wasseroberfläche spiegelt. In die Brustplatte ist das Emblem ihres Hauses eingelassen, ein kunstvoll gewobenes Symbol aus Wellen, das ihre Herkunft als Tochter eines Marid Djinn und einer Priesterin des Meeres ehrt. In ihren Händen ruht ein speerartiger Dreizack, geschmiedet aus schwarzem und silbernem Metall. Er scheint eine eigene, sanfte Energie auszustrahlen, fast als würde er mit den Gezeiten atmen. Der Dreizack ist nicht nur eine Waffe – er ist ein Symbol ihrer Bestimmung als Beschützerin des Meeres und ihres tiefen Glaubens an Deep Sashelas. Auf ihrer Stirn ruht eine silberne Tiara, kunstvoll verziert mit feinen Wellenmustern, die an die Oberflächenstrukturen des Meeres erinnern. Sie ist kein Zeichen von Eitelkeit, sondern ein Symbol ihres Erbes – eine Erinnerung an ihre Abstammung und ihre Verbundenheit mit dem Element Wasser. Zwischen den Strähnen ihres flüssigen Haares schlängelt sich Silk, ihr kleiner Wassergeist in Form eines Drachen. Silk schwimmt durch ihre Haare, als wären sie ein eigener kleiner Ozean, taucht auf und ab, glitzert und blubbert leise. Der kleine Wasserdrachenspirit verlässt sie nur, wenn sie ihn ruft – und wenn er es tut, kann er sich in einer Welle auflösen oder als schimmernder Tropfen zurückkehren. Gottheit: Deep Sashelas was an elven deity who made his home on Arvandor, although he was rumored to maintain a demesne off the coast of the Moonshae Isles known as Tír faoi Thoinn. |
||||||||
| Date Played ▼ | Adventure Title | Tier | Session | ACP | TCP | Downtime | Renown | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 2023-05-18 19:20 | Starting Log | Show | ||||||
Siren Rishath al-KaalithSize: 175 (medium) Costomizing your Origin: Race: Triton (Half Triton/Genie) Choose a Class: Cleric Choose a Background: Oceans Voice (Far Traveler - Emissary) Class Equipment: Cleric BiographySiren "Sea" Rishath al-Kaalith – Wächterin der Gezeiten Tief in der See der Fallenden Sterne, wo die Grenzen zwischen sterblicher See und der elementaren Ebene des Wassers verschwimmen, wurde Siren Rishath al-Kaalith geboren – eine Tochter des Meeres und der Stürme. Ihre Mutter, Nahlyn Rishath, eine Halb-Seeelf, Halb-Triton-Priesterin des Deep Sashelas, hatte sich dem Schutz der Ozeane verschrieben. Ihr Vater, Ishalaan al-Kaalith, war ein mächtiger Marid Djinn, ein Botschafter zwischen der Elementarebene des Wassers und den Völkern der sterblichen Meere. Was als flüchtige, aber leidenschaftliche Verbindung begann, hinterließ eine tiefere Spur – Siren, eine Water Genasi mit dem Blut dreier Welten in ihren Adern. Schon als Kind war sie ein Wesen der Extreme. Still und unergründlich wie die Tiefsee, doch leidenschaftlich und unberechenbar wie ein aufziehender Sturm. Sie konnte sich mit der Ruhe einer verborgenen Lagune zurückziehen oder mit der unbändigen Kraft der Gezeiten zuschlagen. Von ihrer Mutter lernte sie den Glauben an Deep Sashelas, die Heiligen Lieder des Meeres, die Kunst des Schutzes und der Heilung. Von ihrem Vater übernahm sie das Wissen um die ungezähmte Natur des Wassers, die Macht der Strömungen und die Geheimnisse der Elementaren Magie. Doch Siren fühlte sich nie an einen einzigen Pfad gebunden. Während sie die Traditionen einer Priesterin ehrte, zog es sie zugleich zur rohen, wilden Magie der Natur hin. Ihr Herz schlug für die Ozeane, aber sie wollte mehr sehen als die Tiefen, in denen sie geboren wurde. Mit dem Segen von Mutter und Vater trat sie eine Pilgerreise an – nicht nur, um sich in den Lehren ihres Gottes weiterzubilden, sondern auch, um das unbekannte Land jenseits der Wellen zu erkunden. Ein Wächter des Meeres auf unbekanntem Terrain Mit ihrer fließenden, wassergeborenen Gestalt und einem Trident-artigen Speer aus schwarzem und silbernem Metall betrat sie die Küsten fremder Länder. An ihrer Stirn glänzte eine silberne Tiara, ein Symbol ihres Erbes, und in ihren Haaren – die aus lebendigem Wasser bestanden – schwamm Silk, ein kleiner Wasserdrache, der als ihr treuer Begleiter stets an ihrer Seite blieb. Auf ihrer Reise begegnete sie neuen Kulturen, neuen Gefahren – und neuen Bündnissen. Sie verteidigte Fischer vor Piraten, heilte kranke Meeresbewohner und zerschmetterte jene, die die Ozeane entweihten. Doch die Welt an Land war fremd. Würde ein Kind des Meeres in der Welt der Landbewohner einen Platz finden können? Mit jedem Schritt auf trockenem Boden stellte sie sich dieser Frage – und jedem Sturm, der ihren Weg kreuzte. Das Erscheinungsbild von Siren "Sea" Rishath al-Kaalith Siren ist eine Gestalt, die die wilde Schönheit des Ozeans und die unbändige Kraft des Wassers in sich vereint. Ihre bloße Präsenz erinnert an das endlose Meer – manchmal ruhig, sanft wie eine verborgene Lagune, doch ebenso fähig, zur tobenden Sturmflut zu werden. Ihre Haut ist von einem schimmernden, aquatischen Blau, das sich je nach ihrer Stimmung verändert. In Momenten der Ruhe leuchtet sie in einem hellen, fast leuchtenden Blau, wie das Licht, das durch klares Wasser fällt. Doch wenn Emotionen in ihr hochkochen, dunkelt sie nach – ein tiefes, nachtblaues Meer, das mit verborgenen Strömungen flackert. Sirens Augen sind von einem kristallklaren Eisblau, als wären sie aus reinem, gefrorenem Wasser geformt. Ihr Blick trägt die Weisheit der Ozeane, zugleich kühl und voller Verheißung, als würde er in die unerforschten Abgründe der Meere blicken. Wenn sie Magie wirkt, glühen sie leicht, als ob die Gezeiten selbst durch sie sprechen. Ihr Haar besteht nicht aus gewöhnlichen Strähnen – es ist lebendiges, fließendes Wasser. Die langen Wellen reichen ihr bis zur Hüfte und bewegen sich wie sanfte Strömungen, egal ob Wind oder Wellen um sie tanzen. Mal funkelt es silbern wie das Licht auf einer Wasseroberfläche, mal schimmert es in tiefem Blau, als würde der Ozean selbst durch sie fließen. Sanft schimmernde, fast perlmuttartige Schuppen ziehen sich entlang ihrer Wangenknochen, über ihre Schultern und entlang der Arme und des Rückens. Sie sind filigran, kaum sichtbar im ruhigen Licht, doch wenn sie sich bewegt oder das Mondlicht auf sie trifft, leuchten sie mit einem sanften Schimmer – ein Echo ihrer Seeelf- und Triton-Wurzeln. Ihre Ohren sind länglich und finnenartig, ähnlich denen eines Tritons, doch geschwungener und mit feinen, durchscheinenden Membranen versehen, die sanft vibrieren, wenn das Wasser mit ihr spricht. Sie sind ein weiteres Zeichen ihres aquatischen Erbes und verleihen ihr eine noch exotischere, nicht-menschliche Schönheit. Über ihrem geschmeidigen Körper trägt sie eine helle blaue Robe, deren Stoff so leicht ist, dass er wirkt, als würde er sich wie Wasser um sie legen. Die weiten Ärmel sind in einem dunkleren Blau gehalten, als würden sie die dunkleren Tiefen des Ozeans widerspiegeln. Darüber trägt sie eine Halbplatte, die sowohl Schutz als auch ihre Zugehörigkeit zu den Meeresvölkern zeigt. Das Metall ist in Schwarz und Silber gehalten, ein Kontrast, der an das Licht erinnert, das sich auf der Wasseroberfläche spiegelt. In die Brustplatte ist das Emblem ihres Hauses eingelassen, ein kunstvoll gewobenes Symbol aus Wellen, das ihre Herkunft als Tochter eines Marid Djinn und einer Priesterin des Meeres ehrt. In ihren Händen ruht ein speerartiger Dreizack, geschmiedet aus schwarzem und silbernem Metall. Er scheint eine eigene, sanfte Energie auszustrahlen, fast als würde er mit den Gezeiten atmen. Der Dreizack ist nicht nur eine Waffe – er ist ein Symbol ihrer Bestimmung als Beschützerin des Meeres und ihres tiefen Glaubens an Deep Sashelas. Auf ihrer Stirn ruht eine silberne Tiara, kunstvoll verziert mit feinen Wellenmustern, die an die Oberflächenstrukturen des Meeres erinnern. Sie ist kein Zeichen von Eitelkeit, sondern ein Symbol ihres Erbes – eine Erinnerung an ihre Abstammung und ihre Verbundenheit mit dem Element Wasser. Zwischen den Strähnen ihres flüssigen Haares schlängelt sich Silk, ihr kleiner Wassergeist in Form eines Drachen. Silk schwimmt durch ihre Haare, als wären sie ein eigener kleiner Ozean, taucht auf und ab, glitzert und blubbert leise. Der kleine Wasserdrachenspirit verlässt sie nur, wenn sie ihn ruft – und wenn er es tut, kann er sich in einer Welle auflösen oder als schimmernder Tropfen zurückkehren. Gottheit: Deep Sashelas was an elven deity who made his home on Arvandor, although he was rumored to maintain a demesne off the coast of the Moonshae Isles known as Tír faoi Thoinn. |
||||||||
| Date Played ▼ | Adventure Title | Session | XP | GP | Downtime | Renown | Magic Items | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 2023-05-18 19:20 | Starting Log | Show | ||||||
Siren Rishath al-KaalithSize: 175 (medium) Costomizing your Origin: Race: Triton (Half Triton/Genie) Choose a Class: Cleric Choose a Background: Oceans Voice (Far Traveler - Emissary) Class Equipment: Cleric BiographySiren "Sea" Rishath al-Kaalith – Wächterin der Gezeiten Tief in der See der Fallenden Sterne, wo die Grenzen zwischen sterblicher See und der elementaren Ebene des Wassers verschwimmen, wurde Siren Rishath al-Kaalith geboren – eine Tochter des Meeres und der Stürme. Ihre Mutter, Nahlyn Rishath, eine Halb-Seeelf, Halb-Triton-Priesterin des Deep Sashelas, hatte sich dem Schutz der Ozeane verschrieben. Ihr Vater, Ishalaan al-Kaalith, war ein mächtiger Marid Djinn, ein Botschafter zwischen der Elementarebene des Wassers und den Völkern der sterblichen Meere. Was als flüchtige, aber leidenschaftliche Verbindung begann, hinterließ eine tiefere Spur – Siren, eine Water Genasi mit dem Blut dreier Welten in ihren Adern. Schon als Kind war sie ein Wesen der Extreme. Still und unergründlich wie die Tiefsee, doch leidenschaftlich und unberechenbar wie ein aufziehender Sturm. Sie konnte sich mit der Ruhe einer verborgenen Lagune zurückziehen oder mit der unbändigen Kraft der Gezeiten zuschlagen. Von ihrer Mutter lernte sie den Glauben an Deep Sashelas, die Heiligen Lieder des Meeres, die Kunst des Schutzes und der Heilung. Von ihrem Vater übernahm sie das Wissen um die ungezähmte Natur des Wassers, die Macht der Strömungen und die Geheimnisse der Elementaren Magie. Doch Siren fühlte sich nie an einen einzigen Pfad gebunden. Während sie die Traditionen einer Priesterin ehrte, zog es sie zugleich zur rohen, wilden Magie der Natur hin. Ihr Herz schlug für die Ozeane, aber sie wollte mehr sehen als die Tiefen, in denen sie geboren wurde. Mit dem Segen von Mutter und Vater trat sie eine Pilgerreise an – nicht nur, um sich in den Lehren ihres Gottes weiterzubilden, sondern auch, um das unbekannte Land jenseits der Wellen zu erkunden. Ein Wächter des Meeres auf unbekanntem Terrain Mit ihrer fließenden, wassergeborenen Gestalt und einem Trident-artigen Speer aus schwarzem und silbernem Metall betrat sie die Küsten fremder Länder. An ihrer Stirn glänzte eine silberne Tiara, ein Symbol ihres Erbes, und in ihren Haaren – die aus lebendigem Wasser bestanden – schwamm Silk, ein kleiner Wasserdrache, der als ihr treuer Begleiter stets an ihrer Seite blieb. Auf ihrer Reise begegnete sie neuen Kulturen, neuen Gefahren – und neuen Bündnissen. Sie verteidigte Fischer vor Piraten, heilte kranke Meeresbewohner und zerschmetterte jene, die die Ozeane entweihten. Doch die Welt an Land war fremd. Würde ein Kind des Meeres in der Welt der Landbewohner einen Platz finden können? Mit jedem Schritt auf trockenem Boden stellte sie sich dieser Frage – und jedem Sturm, der ihren Weg kreuzte. Das Erscheinungsbild von Siren "Sea" Rishath al-Kaalith Siren ist eine Gestalt, die die wilde Schönheit des Ozeans und die unbändige Kraft des Wassers in sich vereint. Ihre bloße Präsenz erinnert an das endlose Meer – manchmal ruhig, sanft wie eine verborgene Lagune, doch ebenso fähig, zur tobenden Sturmflut zu werden. Ihre Haut ist von einem schimmernden, aquatischen Blau, das sich je nach ihrer Stimmung verändert. In Momenten der Ruhe leuchtet sie in einem hellen, fast leuchtenden Blau, wie das Licht, das durch klares Wasser fällt. Doch wenn Emotionen in ihr hochkochen, dunkelt sie nach – ein tiefes, nachtblaues Meer, das mit verborgenen Strömungen flackert. Sirens Augen sind von einem kristallklaren Eisblau, als wären sie aus reinem, gefrorenem Wasser geformt. Ihr Blick trägt die Weisheit der Ozeane, zugleich kühl und voller Verheißung, als würde er in die unerforschten Abgründe der Meere blicken. Wenn sie Magie wirkt, glühen sie leicht, als ob die Gezeiten selbst durch sie sprechen. Ihr Haar besteht nicht aus gewöhnlichen Strähnen – es ist lebendiges, fließendes Wasser. Die langen Wellen reichen ihr bis zur Hüfte und bewegen sich wie sanfte Strömungen, egal ob Wind oder Wellen um sie tanzen. Mal funkelt es silbern wie das Licht auf einer Wasseroberfläche, mal schimmert es in tiefem Blau, als würde der Ozean selbst durch sie fließen. Sanft schimmernde, fast perlmuttartige Schuppen ziehen sich entlang ihrer Wangenknochen, über ihre Schultern und entlang der Arme und des Rückens. Sie sind filigran, kaum sichtbar im ruhigen Licht, doch wenn sie sich bewegt oder das Mondlicht auf sie trifft, leuchten sie mit einem sanften Schimmer – ein Echo ihrer Seeelf- und Triton-Wurzeln. Ihre Ohren sind länglich und finnenartig, ähnlich denen eines Tritons, doch geschwungener und mit feinen, durchscheinenden Membranen versehen, die sanft vibrieren, wenn das Wasser mit ihr spricht. Sie sind ein weiteres Zeichen ihres aquatischen Erbes und verleihen ihr eine noch exotischere, nicht-menschliche Schönheit. Über ihrem geschmeidigen Körper trägt sie eine helle blaue Robe, deren Stoff so leicht ist, dass er wirkt, als würde er sich wie Wasser um sie legen. Die weiten Ärmel sind in einem dunkleren Blau gehalten, als würden sie die dunkleren Tiefen des Ozeans widerspiegeln. Darüber trägt sie eine Halbplatte, die sowohl Schutz als auch ihre Zugehörigkeit zu den Meeresvölkern zeigt. Das Metall ist in Schwarz und Silber gehalten, ein Kontrast, der an das Licht erinnert, das sich auf der Wasseroberfläche spiegelt. In die Brustplatte ist das Emblem ihres Hauses eingelassen, ein kunstvoll gewobenes Symbol aus Wellen, das ihre Herkunft als Tochter eines Marid Djinn und einer Priesterin des Meeres ehrt. In ihren Händen ruht ein speerartiger Dreizack, geschmiedet aus schwarzem und silbernem Metall. Er scheint eine eigene, sanfte Energie auszustrahlen, fast als würde er mit den Gezeiten atmen. Der Dreizack ist nicht nur eine Waffe – er ist ein Symbol ihrer Bestimmung als Beschützerin des Meeres und ihres tiefen Glaubens an Deep Sashelas. Auf ihrer Stirn ruht eine silberne Tiara, kunstvoll verziert mit feinen Wellenmustern, die an die Oberflächenstrukturen des Meeres erinnern. Sie ist kein Zeichen von Eitelkeit, sondern ein Symbol ihres Erbes – eine Erinnerung an ihre Abstammung und ihre Verbundenheit mit dem Element Wasser. Zwischen den Strähnen ihres flüssigen Haares schlängelt sich Silk, ihr kleiner Wassergeist in Form eines Drachen. Silk schwimmt durch ihre Haare, als wären sie ein eigener kleiner Ozean, taucht auf und ab, glitzert und blubbert leise. Der kleine Wasserdrachenspirit verlässt sie nur, wenn sie ihn ruft – und wenn er es tut, kann er sich in einer Welle auflösen oder als schimmernder Tropfen zurückkehren. Gottheit: Deep Sashelas was an elven deity who made his home on Arvandor, although he was rumored to maintain a demesne off the coast of the Moonshae Isles known as Tír faoi Thoinn. |
||||||||