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Adventure Title
DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal: Dead in Thay
DDHC-TYP Tales from the Yawning Portal: Dead in Thay
Session
12
12
Date Played
2025-07-14 20:15:00 UTC
2025-07-14 20:15:00 UTC
Levels Gained
GP +/-
Downtime +/-
10.0
10.0
Location Played
Roll20
Roll20
DM Name
Rakka
Rakka
DM DCI Number
8320827812
8320827812
Notes
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Teilnehmer: (10) Arikatzi020 - Ember Claw - Shifter - Path of the Beast Barbarian lvl 10 - EE (10) Brennjie - Yargon Icetooth - Watergenasie - Circel of the Land Druide lvl 10 - ? (10) DuskL/Basti - Tethos Avhoste - Wildmagicsorcerer lvl 10 - none (10) Maluku Seito - Roviel - High Elf - Bladsinger lvl 10 - none (10) Baelfire - Brogar - Dwarve - Lifeclreric lvl 10 - ? ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Info: Tethos-Rex bringt den Broken rote Säule zur weißen Säule... Als der Brocken der roten Säule den weißen Schleim berührt, scheint er für einen Moment einfach zu verschwinden. Kein Zischen, kein Grollen — nur ein dumpfes, nasses Gluckern, fast wie ein Atemzug. Dann beginnt die weiße Säule langsam, spiralförmig zu rotieren. Nicht schnell — bedächtig, zielgerichtet. Ein tiefer, innerer Sog entfaltet sich. Die Flüssigkeit beginnt, rötliche Schlieren zu zeigen, als würde etwas Altes, etwas Falsches in ihr erwachen. Die Luft wird schwer. Feucht. Dick. Sie schmeckt auf der Zunge wie rostiger Schlamm. Eure Haut prickelt, als würde sie sich erinnern, wie sie war, bevor sie geformt wurde. Ein leises Knistern zieht sich durch den Raum. Der Boden vibriert. Nicht von außen – von unten. Etwas bewegt sich in der Tiefe. Dann — bricht aus der Säule ein Arm hervor. Kein richtiger Arm: Eine träge, schleimige Masse, von rötlich-schwarzer Farbe, durchzogen von Adern, in denen goldenes Licht pulsiert. Dort, wo Finger sein sollten, bilden sich Blasen. Einige davon sehen euch an. Die Masse berührt nichts – doch ihr spürt sie in eurem Inneren. Etwas schaut euch an. Und es ist hungrig. Es spricht: „Der Tropfen ist gefallen. Der Schleier hat euch berührt.“ Die Säule beginnt sich aufzulösen – nicht zu verflüssigen, sondern zu verblassen. Als wäre sie nie da gewesen. An ihrer Stelle bleibt nichts. Kein Schleim. Kein Gestein. Nur ein schwarzer Fleck, matt und leblos – aber wenn ihr zu lange hinschaut, seht ihr... Bewegung darin. Eure Haut juckt. Kurz. Ein Puls geht durch eure Körper, schwach und fremd. Dann ist es vorbei. Aber ihr seid nicht allein gegangen. Etwas ist euch gefolgt. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Nach dieser unheimlichen Begegnung wollen Yargon und Tethos die Situation genauer untersuchen. Tethos-Rex nähert sich diesem und hört plötzlich Stimmen, immer mehr Stimmen und bemerkt, das er in dieser fürchterlichen Pfütze steht. In Panik versetzt stürmt Tethos-Rex davon und rennt mit einem mächtigen Knall gegen eine der Wände. Doch auch Yargon möchte herausfinden, um welches Ungeheuer es sich handelte. Zunächst schlägt er sich besser, doch als er weiterhin Bewegungen im Kreis wahrnimmt, kann er das Ungetüm erkennen. Was Yargon sieht versetzt ihn in Panik und er flieht vor diesem Kreis. Als er Brogar das gesehene beschreibt denkt dieser zu wissen um welche Kreatur es sich handelt. Der Juiblex, auch "Faceless Lord" und "Oozing Hunger" genannt ist der Dämonenlord des Schleims, es scheint er hat nun eines seiner Augen auf euch geworfen. Nach dieser unheimlichen Begegnung beschließt ihr, euch auf die Suche nach dem Träger des schwarzen Medaillons dieses Gebietes zu machen. Ihr durchquert die vorigen Räume und stürzt durch ein weiteres weißes Portal. Im nachhinein frage ich mich zwar wie Tethos-Rex da durchgepasst hat aber naja, ihr betretet einen Raum mit einem Brunnen, der eine ekelhafte schwarze Flüssigkeit in verschiedene Becken im Raum verteilt. Es dauert auch nicht lange und neben den offensichtlichen Untoten greifen euch auch verschiedene Schleim-Wesen an. Doch der eigentliche Gegner hält sich lange versteckt, eine rote Magierin greift zunächst aus dem Verborgenen an. Solange bis Roviel die Unsichtbarkeit magisch aufhebt und eure Gegnerin gezwungen wird ihr "wahres" Gesicht zu zeigen. Sarkalla trägt ein schwarzes Amulett, was sie als hochrangiges Mitglied der roten Magier ausweist. Desweiteren fällt euch ein schimmernder Umhang auf, welcher auf magische Weise Einfluss auf den Kampf genommen und es ihr erlaubt hat während besonders verheerender Angriffe an einen sicheren Ort zu teleportieren. Ach ja und dann ist sie auch noch ein Vampir und Gestaltwandler mit einer fraglichen, psychischen Verfassung. Sie setzt euch zu, ist aber mindestens so sehr mit sich selbst und ihrer geistigen Verfassung beschäftigt wie mit euch. Alsdann ringt ihr sie nieder, Dank der seeeehr häufigen "NON-LEATHAL" Rufe aus dem Hintergrund schlagt ihr sie nur nieder und erhaltet ihr untotes Leben, also Dasein. Yargon fesselt sie und umgibt sie mit Wasser welches er sodann gefriert. Der Rest des Raumes wird aufgeräumt und ihr seit nun mit Sarkalla alleine, was wollt ihr nun tun? ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Teilnehmer: (10) Arikatzi020 - Ember Claw - Shifter - Path of the Beast Barbarian lvl 10 - EE (10) Brennjie - Yargon Icetooth - Watergenasie - Circel of the Land Druide lvl 10 - ? (10) DuskL/Basti - Tethos Avhoste - Wildmagicsorcerer lvl 10 - none (10) Maluku Seito - Roviel - High Elf - Bladsinger lvl 10 - none (10) Baelfire - Brogar - Dwarve - Lifeclreric lvl 10 - ? ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Info: Tethos-Rex bringt den Broken rote Säule zur weißen Säule... Als der Brocken der roten Säule den weißen Schleim berührt, scheint er für einen Moment einfach zu verschwinden. Kein Zischen, kein Grollen — nur ein dumpfes, nasses Gluckern, fast wie ein Atemzug. Dann beginnt die weiße Säule langsam, spiralförmig zu rotieren. Nicht schnell — bedächtig, zielgerichtet. Ein tiefer, innerer Sog entfaltet sich. Die Flüssigkeit beginnt, rötliche Schlieren zu zeigen, als würde etwas Altes, etwas Falsches in ihr erwachen. Die Luft wird schwer. Feucht. Dick. Sie schmeckt auf der Zunge wie rostiger Schlamm. Eure Haut prickelt, als würde sie sich erinnern, wie sie war, bevor sie geformt wurde. Ein leises Knistern zieht sich durch den Raum. Der Boden vibriert. Nicht von außen – von unten. Etwas bewegt sich in der Tiefe. Dann — bricht aus der Säule ein Arm hervor. Kein richtiger Arm: Eine träge, schleimige Masse, von rötlich-schwarzer Farbe, durchzogen von Adern, in denen goldenes Licht pulsiert. Dort, wo Finger sein sollten, bilden sich Blasen. Einige davon sehen euch an. Die Masse berührt nichts – doch ihr spürt sie in eurem Inneren. Etwas schaut euch an. Und es ist hungrig. Es spricht: „Der Tropfen ist gefallen. Der Schleier hat euch berührt.“ Die Säule beginnt sich aufzulösen – nicht zu verflüssigen, sondern zu verblassen. Als wäre sie nie da gewesen. An ihrer Stelle bleibt nichts. Kein Schleim. Kein Gestein. Nur ein schwarzer Fleck, matt und leblos – aber wenn ihr zu lange hinschaut, seht ihr... Bewegung darin. Eure Haut juckt. Kurz. Ein Puls geht durch eure Körper, schwach und fremd. Dann ist es vorbei. Aber ihr seid nicht allein gegangen. Etwas ist euch gefolgt. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Nach dieser unheimlichen Begegnung wollen Yargon und Tethos die Situation genauer untersuchen. Tethos-Rex nähert sich diesem und hört plötzlich Stimmen, immer mehr Stimmen und bemerkt, das er in dieser fürchterlichen Pfütze steht. In Panik versetzt stürmt Tethos-Rex davon und rennt mit einem mächtigen Knall gegen eine der Wände. Doch auch Yargon möchte herausfinden, um welches Ungeheuer es sich handelte. Zunächst schlägt er sich besser, doch als er weiterhin Bewegungen im Kreis wahrnimmt, kann er das Ungetüm erkennen. Was Yargon sieht versetzt ihn in Panik und er flieht vor diesem Kreis. Als er Brogar das gesehene beschreibt denkt dieser zu wissen um welche Kreatur es sich handelt. Der Juiblex, auch "Faceless Lord" und "Oozing Hunger" genannt ist der Dämonenlord des Schleims, es scheint er hat nun eines seiner Augen auf euch geworfen. Nach dieser unheimlichen Begegnung beschließt ihr, euch auf die Suche nach dem Träger des schwarzen Medaillons dieses Gebietes zu machen. Ihr durchquert die vorigen Räume und stürzt durch ein weiteres weißes Portal. Im nachhinein frage ich mich zwar wie Tethos-Rex da durchgepasst hat aber naja, ihr betretet einen Raum mit einem Brunnen, der eine ekelhafte schwarze Flüssigkeit in verschiedene Becken im Raum verteilt. Es dauert auch nicht lange und neben den offensichtlichen Untoten greifen euch auch verschiedene Schleim-Wesen an. Doch der eigentliche Gegner hält sich lange versteckt, eine rote Magierin greift zunächst aus dem Verborgenen an. Solange bis Roviel die Unsichtbarkeit magisch aufhebt und eure Gegnerin gezwungen wird ihr "wahres" Gesicht zu zeigen. Sarkalla trägt ein schwarzes Amulett, was sie als hochrangiges Mitglied der roten Magier ausweist. Desweiteren fällt euch ein schimmernder Umhang auf, welcher auf magische Weise Einfluss auf den Kampf genommen und es ihr erlaubt hat während besonders verheerender Angriffe an einen sicheren Ort zu teleportieren. Ach ja und dann ist sie auch noch ein Vampir und Gestaltwandler mit einer fraglichen, psychischen Verfassung. Sie setzt euch zu, ist aber mindestens so sehr mit sich selbst und ihrer geistigen Verfassung beschäftigt wie mit euch. Alsdann ringt ihr sie nieder, Dank der seeeehr häufigen "NON-LEATHAL" Rufe aus dem Hintergrund schlagt ihr sie nur nieder und erhaltet ihr untotes Leben, also Dasein. Yargon fesselt sie und umgibt sie mit Wasser welches er sodann gefriert. Der Rest des Raumes wird aufgeräumt und ihr seit nun mit Sarkalla alleine, was wollt ihr nun tun? ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------