Adventure Title
Character Creation

Levels Gained

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Roll20

Notes
Sources: *PHB 2024, SCAG* # Campaign: Forgotten Realms ## Class: Bard ## Species: Human Size: Medium (4-7 ft) - 5'3" ## Background: Charlatan ## Feats • Skilled (Charlatan Origin Feat) • Magic Initiate: Wizard/Charisma (Human Origin Feat) ## Ability Score 8 / 14 / 12+2=14 / 13 / 10 / 15+1=16 ## Skills • Arcana, Perception, Persuasion (Bard) • Deception, Sleight of Hands (Charlatan) • History, Insight, Investigation (Skilled Feat) • Religion (Human) ## Tool Proficiencies: • Flute, Horn, Shawm (Bard) • Forgery Kit (Charlatan) ## Prepared Spells ### Cantrips • Fire Bolt (MI Wizard Charisma) • True Strike (MI Wizard Charisma) • Dancing Lights • Vicious Mockery ### Spells Level 1 • Shield (MI Wizard Charisma) • Charm Person • Color Spray • Dissonant Whispers • Healing Word ## Equipment Gold (90 GP Bard + 50 GP Charlatan = 140 GP) Purchase: • 2 Daggers • Light Crossbow • 20 Bolts • Quiver • Studded Leather • Shawm • Forgery Kit • Entertainer's Pack • Costume • Trinket: A single caltrop made from bone • 2 GP **Event Awards:** * VR/A - Ancestor's Mirror * R/A - Armor of Last Defense * C - Harengon Spirit Club * C - Jar of Everflowing Honey ## Details Alignment: Chaotic Good Deity: Selûne Faction: The Harpers Languages: Common, Chondathan, Giant ## Backgroundstory Ola Kehtall war nie besonders gut in der Sache, die ihn am meisten begeisterte: ehrliches Geldverdienen. Schon als Junge in Battledale in den Dalelands hatte er ein Talent dafür, aus dem Nichts etwas zu erschaffen, das die Menschen für wertvoll hielten. Mit einem charmanten Lächeln und einer Fanfare auf seiner Schalmei ließ er selbst den armseligsten Schatz wie ein magisches Artefakt erscheinen – und wenn das nicht reichte, hatte er immer einen „glaubwürdigen“ Spruch parat, um Zweifel zu zerstreuen. Der ehrliche Weg war nie sein Ding. Er war ein Meister des Betrugs und ein Charmeur, der sich durch die Straßen und Tavernen schlängelte, bis er sich eines Tages mit einem reichen Kaufmann einließ. Dieser Kaufmann, ein geschickter Geschäftsmann namens Roderic, hatte gerade eine Sammlung alter religiöser Artefakte aufgetan – oder so zumindest die Geschichte. Ola sah seine Chance und schmiedete einen Plan. Ein gefälschtes Artefakt, das wie ein Schatz der Göttin Selûne aussah, würde eine satte Summe einbringen. Alles ging gut, bis Ola versehentlich das „magische“ Amulett von einem wütenden Möchtegern-Abenteurer stahl – der sich nicht nur als tatsächlicher Priester von Selûne entpuppte, sondern auch mit einem mächtigen Fluch belegt war. In einem chaotischen Durcheinander, das sich in der Nacht unter den Sternen der Stadt entfaltete, wurde das Amulett plötzlich von einem Kobold stibitzt, der es für eine „echte“ göttliche Prüfung hielt. Der Kaufmann, der von Olas Betrug nichts wusste, entdeckte schließlich den falschen Fluch und klagte lautstark über das „verfluchte“ Artefakt. Ola, mit einem ansteckenden Grinsen und einer schnellen Erklärung, dass alles nur „ein Missverständnis“ war, floh vor einem wütenden Mob und hinterließ in einer flammenden Rede, die er improvisiert hatte, das Bild eines Abenteurers, der auf der Flucht vor einem dunklen Fluch stand. Das Missgeschick hatte eine unerwartete Wendung: Ola landete in Mulmaster, einem Ort, der für seine politischen Intrigen und dunklen Geheimnisse berüchtigt war. Der flüchtige Betrug, der sich zu einem legendären Missverständnis auswuchs, zog bald die Aufmerksamkeit von Leuten an, die an Olas "Abenteurer"-Status glaubten. Was als komische Verwicklung begann, wurde zum Beginn einer neuen Reise – einer, in der er die wahren Geheimnisse der Welt aufdecken und seine Fähigkeiten als Barde und Betrüger auf die Probe stellen würde. Und was noch wichtiger war: Während er mit den Göttern auf den Straßen von Mulmaster in Kontakt trat, fand er eine wahre Verbindung zur Göttin Selûne – oder zumindest eine sehr vage Interpretation ihrer geheimen Botschaften. Seitdem ist Ola als ein chaotischer Abenteurer unterwegs, der Magie nutzt, um sich durch die Welt zu schlagen und sein eigenes, meist unehrliches, „episches Abenteuer“ zu leben. Und wenn es ihm mal zu brenzlig wird, hilft ein kurzer Zauber, um sich aus der Patsche zu ziehen, begleitet von einem „wahnsinnig“ inspirierenden Gedicht, das meistens mehr Lächeln als Respekt einbringt. Aber genau das gefällt ihm: das Spiel, die Geschichte, und dass er immer noch überlebt, auch wenn er nie den ehrlichen Weg geht.