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Adventure Title
Tale of Resurrection(Flavor)
Tale of Resurrection(Flavor)
Session
Date Played
2023-12-27 01:07:00 UTC
2023-12-27 01:07:00 UTC
Levels Gained
GP +/-
Downtime +/-
Location Played
DM Name
DM DCI Number
Notes
Die Lichtung, auf der Lyvxana Petalstorm gefallen war, lag still und von Trauer erfüllt. Die verdorbenen Trents hatten ihre Macht über die Natur ausgeübt, und Lyvxana, die Eladrin-Paladinin, hatte als eine der Ersten unter ihren Angriffen gelitten. Doch Lyvxana hatte zuvor den Schrein des Leaflord Rillifane Rallathil aufgesucht, einen großen Eichenbaum, der als Hüter des Waldes und der Natur galt. Mit einer Opfergabe ihrer eigenen Kirschblätter hatte sie um Hilfe gebeten. Iris, die kleine Fee und Dienerin der Eldath, der Göttin der Quellen und Bäche, begleitete Lyvxana zu diesem heiligen Ort. Sie bat ebenfalls um den Segen der Göttin und legte eine Blume und Beeren als Opfergabe dar. Nach den schrecklichen Ereignissen kehrte Iris allein zurück, um den Schrein zu betreten und zu beten. Inmitten ihrer Trauer und des schweren Gewissens betete sie um Gnade für ihre gefallenen Freunde und um Vergebung für das vermeintliche Versagen, sie zu heilen. Die Worte von Iris, die über die schrecklichen Geschehnisse berichtete, hallten im Schrein wider, als sie sich vor dem Altar niederließ und inbrünstig betete. Ihre Trauer und ihr Trauma lasteten schwer auf ihrer Seele. Doch die Macht von Rillifane Rallathil, dem Leaflord, erkannte die Reinheit in Lyvxana's Herzen und die Opfer, die sie für die Natur gebracht hatte. Der große Eichenbaum auf der Lichtung streckte seine mächtigen Wurzeln aus und zog die leblose Lyvxana unter die Erde. Zwei Tage lang betete Iris vor dem Schrein, während sich im Baum etwas Veränderung ankündigte. Eine zarte Blüte, rosa wie die Blüten eines Kirschbaumes, bildete sich. Als Iris sie behutsam öffnete, entdeckte sie eine schlafende Lyvxana in ihrem Inneren. Iris konnte ihr Glück kaum fassen und schüttelte Lyvxana, um sie zu wecken. Langsam öffnete sie die Augen, noch immer von den Klängen der göttlichen Stimme von Rillifane Rallathil durchdrungen. "Du, mein Kind, sollst leben und weiterhin die Natur und ihre Geschöpfe beschützen," erklang die Stimme im Kopf von Lyvxana. "Deine Zeit ist noch nicht gekommen, in den Ewigen Zyklus einzutauchen. Gehe und sei meine Augen und Ohren, und bestrafe jene, die der Natur Schaden zufügen wollen." Lyvxana erwachte aus einem tiefen Schlaf, erfüllt von neuer Lebenskraft und dem Auftrag des Leaflords. Mit den Worten des Gottes im Herzen und dem Segen der Natur erhob sie sich, bereit, ihre Aufgabe als Hüterin der Natur fortzusetzen und für diejenigen einzutreten, die keine Stimme hatten -Written by Ari
Die Lichtung, auf der Lyvxana Petalstorm gefallen war, lag still und von Trauer erfüllt. Die verdorbenen Trents hatten ihre Macht über die Natur ausgeübt, und Lyvxana, die Eladrin-Paladinin, hatte als eine der Ersten unter ihren Angriffen gelitten. Doch Lyvxana hatte zuvor den Schrein des Leaflord Rillifane Rallathil aufgesucht, einen großen Eichenbaum, der als Hüter des Waldes und der Natur galt. Mit einer Opfergabe ihrer eigenen Kirschblätter hatte sie um Hilfe gebeten. Iris, die kleine Fee und Dienerin der Eldath, der Göttin der Quellen und Bäche, begleitete Lyvxana zu diesem heiligen Ort. Sie bat ebenfalls um den Segen der Göttin und legte eine Blume und Beeren als Opfergabe dar. Nach den schrecklichen Ereignissen kehrte Iris allein zurück, um den Schrein zu betreten und zu beten. Inmitten ihrer Trauer und des schweren Gewissens betete sie um Gnade für ihre gefallenen Freunde und um Vergebung für das vermeintliche Versagen, sie zu heilen. Die Worte von Iris, die über die schrecklichen Geschehnisse berichtete, hallten im Schrein wider, als sie sich vor dem Altar niederließ und inbrünstig betete. Ihre Trauer und ihr Trauma lasteten schwer auf ihrer Seele. Doch die Macht von Rillifane Rallathil, dem Leaflord, erkannte die Reinheit in Lyvxana's Herzen und die Opfer, die sie für die Natur gebracht hatte. Der große Eichenbaum auf der Lichtung streckte seine mächtigen Wurzeln aus und zog die leblose Lyvxana unter die Erde. Zwei Tage lang betete Iris vor dem Schrein, während sich im Baum etwas Veränderung ankündigte. Eine zarte Blüte, rosa wie die Blüten eines Kirschbaumes, bildete sich. Als Iris sie behutsam öffnete, entdeckte sie eine schlafende Lyvxana in ihrem Inneren. Iris konnte ihr Glück kaum fassen und schüttelte Lyvxana, um sie zu wecken. Langsam öffnete sie die Augen, noch immer von den Klängen der göttlichen Stimme von Rillifane Rallathil durchdrungen. "Du, mein Kind, sollst leben und weiterhin die Natur und ihre Geschöpfe beschützen," erklang die Stimme im Kopf von Lyvxana. "Deine Zeit ist noch nicht gekommen, in den Ewigen Zyklus einzutauchen. Gehe und sei meine Augen und Ohren, und bestrafe jene, die der Natur Schaden zufügen wollen." Lyvxana erwachte aus einem tiefen Schlaf, erfüllt von neuer Lebenskraft und dem Auftrag des Leaflords. Mit den Worten des Gottes im Herzen und dem Segen der Natur erhob sie sich, bereit, ihre Aufgabe als Hüterin der Natur fortzusetzen und für diejenigen einzutreten, die keine Stimme hatten -Written by Ari