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Adventure Title
Starting Log (Aktualisiert: 22.12.2022)
Starting Log (Aktualisiert: 22.12.2022)
Session
Date Played
2022-08-07 02:20:00 UTC
2022-08-07 02:20:00 UTC
Levels Gained
GP +/-
5
5
Downtime +/-
Location Played
Roll20
Roll20
DM Name
DM DCI Number
Notes
# **Sephyth Stormsong** (*Künstlername: „Saphira of Storm and Song“*) --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Size: 179 (medium) Weigth: 45kg Eyes: eins gold eins silber Hair: Weiß Skin/Federn: etwas Blass/gausilbrig --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- **Costomizing your Origin:** Race: Halfharpye (TCL: High Elf/Harpye) Source: Ability +2 Chose: Char +2 Feat: Fey Touched +1 Char Variable Trait: Darkvision Language Proficiencies: Common, Elvish Ability Score Point ´Buy: St 8, Dex 14, Con 14, Int 10, Wis 10, Cha 15 --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- **Class:** *Storm Sorcery Sorcerer* Skill Proficiencies: Arcana, Persuasion --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- **Background:** *Silverwingt Harpye (Far Traveler/Hermit)* Skill Proficiencies: Medicine, Performence Tool Proficiencies: Herbalism Kit Language Proficiencies: Sylvan Feat: Skilled Deception, Sleight of Hand, Acrobatics --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- # **Biography** --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- „Ich… ich sammle Lieder. Keine Geheimnisse. Keine Geschichten über Federn oder Magie… nur Musik.“ Sephyth Stormsong ist ein scheuer, beinahe unsichtbarer Wirbel im Trubel der Welt. Ihre Stimme – wenn sie denn spricht – ist leise, fast vorsichtig. Doch wenn sie singt, verändert sich alles. Dann wird sie zu einer Erscheinung aus Klang und Gefühl, die selbst die Luft vibrieren lässt. Nur wenige wissen, wer oder was sie wirklich ist – und genau so will sie es. Denn Sephyth ist eine Halb-Harpyie – mit silberblaugrauen Federn, die sie stets unter weiter Kleidung und einem Umhang versteckt hält. Ihre Beine tragen Spuren ihrer geflügelten Herkunft, und ihre Schultern verbergen kleine, schwache Flügel. Zu schwach, um zu fliegen… noch. Doch selbst diese sichtbaren Merkmale sind nur die Oberfläche eines viel tieferen Geheimnisses. In ihren Adern pulsiert uraltes Blut eines Blauen Drachen – nicht nur als Symbol, sondern als Quelle unbändiger Magie. Wenn sie sich emotional überwältigt fühlt – sei es durch Musik oder Angst – kribbelt die Luft um sie, und kleine elektrische Entladungen tanzen über ihre Fingerspitzen. Ihre Federn leuchten dann wie Gewitterwolken im Mondlicht, silbrig-blau, mit einem metallischen Schimmer. Diese Magie macht sie empfindlich… aber auch mächtig. Und sie fürchtet, was passieren könnte, wenn sie die Kontrolle verliert. Kindheit und Herkunft Geboren wurde Sephyth aus einer verbotenen Liebe zwischen der Harpyie Nythera Windcry und einem Wanderbarden mit elfischem Blut – einem Mann, der mehr sang, als er sprach. Nach dem Verschwinden ihrer Mutter zog er Sephyth allein auf, beschützte sie vor der Welt und lehrte sie, die Kraft der Musik als Schutzschild zu nutzen. Schon früh begann Sephyth, Lieder aus alten Notenrollen nachzuspielen, und entwickelte eine tiefe Leidenschaft dafür, Melodien zu sammeln – je älter und fremder, desto besser. Leben auf Wanderschaft Als junge Frau verließ Sephyth ihre Heimat, um die Musik der Welt zu finden. Dabei lebt sie wie ein Schatten zwischen den Menschen – stets höflich, aber distanziert. Sie versteckt ihre Harpyienzüge, scheut direkte Konfrontation und verliert schnell den Halt, wenn sie zu viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. Doch in Tavernen, Tempeln oder bei stillen Liedern unter Sternen verwandelt sie sich: Dann wird ihre wahre Kraft spürbar – die Mischung aus betörender Bardin und uralter Donnermagierin. Sephyth ist ein wandelnder Widerspruch: scheu, aber mit einer Stimme, die fesselt; schwach im Körper, doch mit einem Funken eines Drachen in ihrer Seele. Sie will kein Held sein – nur ein Lied finden, das ihr sagt, wer sie wirklich ist. Zukunftsvision (nicht offen erwähnt): Ihre Flügel, noch zu schwach zum Tragen, könnten eines Tages durch ihr erwachendes Drachenblut gestärkt werden. Vielleicht wird sie eines Tages fliegen… nicht nur durch Musik, sondern durch den Himmel selbst – als wahres Kind von Sturm und Lied. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sephyth ist eine silberhaarige, elfisch anmutige Harpyie, deren Gestalt auf den ersten Blick beinahe übernatürlich wirkt – wie ein Wesen aus einem alten Lied oder einem vergessenen Traum. Ihre Züge sind fein und edel, fast aristokratisch, doch etwas in ihrer Haltung verrät Unsicherheit… oder Angst davor, gesehen zu werden. Zwei Augen blicken in die Welt – eines goldfarben wie flüssiger Bernstein, das andere silbrig wie gefrorenes Licht. Sie strahlen Neugier und Sehnsucht aus, aber auch Vorsicht. Ein rotes Mal ziert ihre rechte Wange, in Form eines unregelmäßigen Symbols, das wie ein zerbrochener Blitz oder ein uraltes Zeichen wirkt. Es scheint manchmal wärmer zu glühen, wenn sie starke Emotionen spürt. Ihr Haar fällt ihr in langen, seidigen Wellen über den Rücken – in einem schimmernden Silber, das im Licht leicht bläulich reflektiert. Mehrere feine Goldbänder sind kunstvoll in ihr Haar eingeflochten, fast wie eine improvisierte Tiara, als hätte jemand einem wilden Vogel königliche Zierde gegeben. Es ist der einzige Schmuck, den sie nicht verbirgt. Ihre Federn – silbriggrau mit einem metallischen Hauch von Blau – ziehen sich sanft über Schultern, Oberarme und den Rücken, wo sie in zwei feinen, aber bisher schwachen Flügeln auslaufen. Im richtigen Licht leuchten sie wie frisch gefallener Schnee auf Drachenhaut. Sephyth trägt ein figurbetontes Kleid aus leichtem, luftigen Stoff, in sanften Grau- und Silbertönen, das ihre Bewegungen weich umspielt wie Nebel im Wind. Darüber liegt ihr ewiger Begleiter: ein langer, schwerer Umhang mit tiefer Kapuze, stets über das Gesicht gezogen, um ihre Züge im Schatten zu halten. Mit ihm verschmilzt sie mit der Umgebung, unterstützt durch einfache Illusionsmagie, um sich möglichst unsichtbar zu machen. Mehrere Halsketten mit Perlen, Knochenspitzen und kleinen Anhängern aus alten Münzen oder Muscheln hängen locker um ihren Hals. Einige davon klingen leise, wenn sie sich bewegt – als würde sie nie ganz still sein, auch wenn sie schweigt. Ihre Hände sind schlank, aber mit kräftigen Fingern – das Vermächtnis ihrer Harpyienseite – und meist um eine Flöte, ein Notenblatt oder eine kleine, fremdländische Trommel geschlossen. An ihren Armen erkennt man manchmal feine Runenlinien, kaum sichtbar, wie Magie, die unter der Haut schläft. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sephyth Stormsong – Die Stimme des Verborgenen Himmels In den Nebeln der alten Wälder, fernab jeder Straße, wuchs ein Mädchen auf, das nie ganz Elfe war – und doch auch keine vollkommene Harpyie. Sephyth Stormsong, Tochter des hochelfischen Gelehrten Aelarion Valewind und der gutmütigen Harpyie Nythera mit der silbernen Stimme, erkannte schon früh, dass sie anders war. Ihre schlanken Arme trugen silberblaue Federn, die in der Sonne schimmerten wie Dunst auf Wasser, und ihre Füße endeten in Vogelklauen, fein wie gemeißeltes Metall. Ihre Augen – eines golden wie die Sonne, das andere silbern wie der Mond – spiegelten die Welt auf ganz eigene Weise. Immer war da ein Glanz, als ob sie mehr sah als andere. Doch was sie vor allem war – war einsam. Die Dörfer, in denen sie mit ihrem Vater gelegentlich Vorräte tauschte, empfingen sie mit Misstrauen. Kinder, die ihre Lieder am Brunnen bestaunten, rannten schreiend davon, als einer von ihnen sie „Harpyie!“ nannte. Ihr Vater brachte sie hastig in Sicherheit, und in dieser Nacht erzählte er ihr die Wahrheit: Dass ihre Mutter einst unter großen Opfern gegen ihre Natur als Kreatur des Schreckens kämpfte – aus Liebe. Und dass Sephyth mehr war, als sie ahnte. Viele Jahre vergingen, in denen sie in der Abgeschiedenheit des Waldes lebte, sich in Melodien und alten Liedern verlor. Vögel, Geister und manchmal gar Drachen erinnerten sich an ihre Stimme. Doch dann kehrte ihr Vater nicht zurück – neun Monde war er verschwunden, auf der Spur eines Gerüchts aus fernen Landen. Sephyth hielt es nicht mehr aus. Mit nichts als ihren Liedern, ihren Erinnerungen – und einem pochenden Sturm im Herzen – verließ sie das Haus im Wald, auf der Suche nach ihrem Vater, nach ihrer Herkunft... und vielleicht auch nach einem Platz in dieser Welt. Denn tief in ihr ruht Magie – die melodische Kraft der Worte, geboren aus ihrem Harpyienblut, verstärkt durch die drakonische Ader eines Blauen Drachen, deren Blitz durch ihre Adern rauscht. Noch kann sie nicht fliegen, doch ihre Flügel zucken im Wind – und mit jedem Lied wird sie stärker. Sie versteckt sich unter einem grauen Umhang mit Kapuze, trägt ein figurbetontes Kleid aus weichem Stoff und führt um ihren Hals Ketten mit Anhängern aus Perlen, Knochen, Metall und Glas – Erinnerungen an Musik, Geschichten und fremde Kulturen. Ein rotes Mal in Form eines Blitzes ziert ihre rechte Wange, ein stilles, lebendiges Zeichen ihrer Herkunft. Ihre magischen Fähigkeiten als Draconic Sorceress erwachen Stück für Stück, während sie mit den Illusionen und der Grazie einer Glamour-Bardin die Welt neu entdeckt. Wenn sie auftritt – selten, nur wenn sie sich sicher fühlt – tut sie das nicht unter ihrem wahren Namen. Dann nennt sie sich: Künstlername: „Saphira von Sturm und Lied“ Ein Name, halb Traum, halb Donnerhall – der nur jenen gehört, die sie hören, statt zu urteilen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
# **Sephyth Stormsong** (*Künstlername: „Saphira of Storm and Song“*) --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Size: 179 (medium) Weigth: 45kg Eyes: eins gold eins silber Hair: Weiß Skin/Federn: etwas Blass/gausilbrig --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- **Costomizing your Origin:** Race: Halfharpye (TCL: High Elf/Harpye) Source: Ability +2 Chose: Char +2 Feat: Fey Touched +1 Char Variable Trait: Darkvision Language Proficiencies: Common, Elvish Ability Score Point ´Buy: St 8, Dex 14, Con 14, Int 10, Wis 10, Cha 15 --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- **Class:** *Storm Sorcery Sorcerer* Skill Proficiencies: Arcana, Persuasion --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- **Background:** *Silverwingt Harpye (Far Traveler/Hermit)* Skill Proficiencies: Medicine, Performence Tool Proficiencies: Herbalism Kit Language Proficiencies: Sylvan Feat: Skilled Deception, Sleight of Hand, Acrobatics --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- # **Biography** --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- „Ich… ich sammle Lieder. Keine Geheimnisse. Keine Geschichten über Federn oder Magie… nur Musik.“ Sephyth Stormsong ist ein scheuer, beinahe unsichtbarer Wirbel im Trubel der Welt. Ihre Stimme – wenn sie denn spricht – ist leise, fast vorsichtig. Doch wenn sie singt, verändert sich alles. Dann wird sie zu einer Erscheinung aus Klang und Gefühl, die selbst die Luft vibrieren lässt. Nur wenige wissen, wer oder was sie wirklich ist – und genau so will sie es. Denn Sephyth ist eine Halb-Harpyie – mit silberblaugrauen Federn, die sie stets unter weiter Kleidung und einem Umhang versteckt hält. Ihre Beine tragen Spuren ihrer geflügelten Herkunft, und ihre Schultern verbergen kleine, schwache Flügel. Zu schwach, um zu fliegen… noch. Doch selbst diese sichtbaren Merkmale sind nur die Oberfläche eines viel tieferen Geheimnisses. In ihren Adern pulsiert uraltes Blut eines Blauen Drachen – nicht nur als Symbol, sondern als Quelle unbändiger Magie. Wenn sie sich emotional überwältigt fühlt – sei es durch Musik oder Angst – kribbelt die Luft um sie, und kleine elektrische Entladungen tanzen über ihre Fingerspitzen. Ihre Federn leuchten dann wie Gewitterwolken im Mondlicht, silbrig-blau, mit einem metallischen Schimmer. Diese Magie macht sie empfindlich… aber auch mächtig. Und sie fürchtet, was passieren könnte, wenn sie die Kontrolle verliert. Kindheit und Herkunft Geboren wurde Sephyth aus einer verbotenen Liebe zwischen der Harpyie Nythera Windcry und einem Wanderbarden mit elfischem Blut – einem Mann, der mehr sang, als er sprach. Nach dem Verschwinden ihrer Mutter zog er Sephyth allein auf, beschützte sie vor der Welt und lehrte sie, die Kraft der Musik als Schutzschild zu nutzen. Schon früh begann Sephyth, Lieder aus alten Notenrollen nachzuspielen, und entwickelte eine tiefe Leidenschaft dafür, Melodien zu sammeln – je älter und fremder, desto besser. Leben auf Wanderschaft Als junge Frau verließ Sephyth ihre Heimat, um die Musik der Welt zu finden. Dabei lebt sie wie ein Schatten zwischen den Menschen – stets höflich, aber distanziert. Sie versteckt ihre Harpyienzüge, scheut direkte Konfrontation und verliert schnell den Halt, wenn sie zu viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. Doch in Tavernen, Tempeln oder bei stillen Liedern unter Sternen verwandelt sie sich: Dann wird ihre wahre Kraft spürbar – die Mischung aus betörender Bardin und uralter Donnermagierin. Sephyth ist ein wandelnder Widerspruch: scheu, aber mit einer Stimme, die fesselt; schwach im Körper, doch mit einem Funken eines Drachen in ihrer Seele. Sie will kein Held sein – nur ein Lied finden, das ihr sagt, wer sie wirklich ist. Zukunftsvision (nicht offen erwähnt): Ihre Flügel, noch zu schwach zum Tragen, könnten eines Tages durch ihr erwachendes Drachenblut gestärkt werden. Vielleicht wird sie eines Tages fliegen… nicht nur durch Musik, sondern durch den Himmel selbst – als wahres Kind von Sturm und Lied. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sephyth ist eine silberhaarige, elfisch anmutige Harpyie, deren Gestalt auf den ersten Blick beinahe übernatürlich wirkt – wie ein Wesen aus einem alten Lied oder einem vergessenen Traum. Ihre Züge sind fein und edel, fast aristokratisch, doch etwas in ihrer Haltung verrät Unsicherheit… oder Angst davor, gesehen zu werden. Zwei Augen blicken in die Welt – eines goldfarben wie flüssiger Bernstein, das andere silbrig wie gefrorenes Licht. Sie strahlen Neugier und Sehnsucht aus, aber auch Vorsicht. Ein rotes Mal ziert ihre rechte Wange, in Form eines unregelmäßigen Symbols, das wie ein zerbrochener Blitz oder ein uraltes Zeichen wirkt. Es scheint manchmal wärmer zu glühen, wenn sie starke Emotionen spürt. Ihr Haar fällt ihr in langen, seidigen Wellen über den Rücken – in einem schimmernden Silber, das im Licht leicht bläulich reflektiert. Mehrere feine Goldbänder sind kunstvoll in ihr Haar eingeflochten, fast wie eine improvisierte Tiara, als hätte jemand einem wilden Vogel königliche Zierde gegeben. Es ist der einzige Schmuck, den sie nicht verbirgt. Ihre Federn – silbriggrau mit einem metallischen Hauch von Blau – ziehen sich sanft über Schultern, Oberarme und den Rücken, wo sie in zwei feinen, aber bisher schwachen Flügeln auslaufen. Im richtigen Licht leuchten sie wie frisch gefallener Schnee auf Drachenhaut. Sephyth trägt ein figurbetontes Kleid aus leichtem, luftigen Stoff, in sanften Grau- und Silbertönen, das ihre Bewegungen weich umspielt wie Nebel im Wind. Darüber liegt ihr ewiger Begleiter: ein langer, schwerer Umhang mit tiefer Kapuze, stets über das Gesicht gezogen, um ihre Züge im Schatten zu halten. Mit ihm verschmilzt sie mit der Umgebung, unterstützt durch einfache Illusionsmagie, um sich möglichst unsichtbar zu machen. Mehrere Halsketten mit Perlen, Knochenspitzen und kleinen Anhängern aus alten Münzen oder Muscheln hängen locker um ihren Hals. Einige davon klingen leise, wenn sie sich bewegt – als würde sie nie ganz still sein, auch wenn sie schweigt. Ihre Hände sind schlank, aber mit kräftigen Fingern – das Vermächtnis ihrer Harpyienseite – und meist um eine Flöte, ein Notenblatt oder eine kleine, fremdländische Trommel geschlossen. An ihren Armen erkennt man manchmal feine Runenlinien, kaum sichtbar, wie Magie, die unter der Haut schläft. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sephyth Stormsong – Die Stimme des Verborgenen Himmels In den Nebeln der alten Wälder, fernab jeder Straße, wuchs ein Mädchen auf, das nie ganz Elfe war – und doch auch keine vollkommene Harpyie. Sephyth Stormsong, Tochter des hochelfischen Gelehrten Aelarion Valewind und der gutmütigen Harpyie Nythera mit der silbernen Stimme, erkannte schon früh, dass sie anders war. Ihre schlanken Arme trugen silberblaue Federn, die in der Sonne schimmerten wie Dunst auf Wasser, und ihre Füße endeten in Vogelklauen, fein wie gemeißeltes Metall. Ihre Augen – eines golden wie die Sonne, das andere silbern wie der Mond – spiegelten die Welt auf ganz eigene Weise. Immer war da ein Glanz, als ob sie mehr sah als andere. Doch was sie vor allem war – war einsam. Die Dörfer, in denen sie mit ihrem Vater gelegentlich Vorräte tauschte, empfingen sie mit Misstrauen. Kinder, die ihre Lieder am Brunnen bestaunten, rannten schreiend davon, als einer von ihnen sie „Harpyie!“ nannte. Ihr Vater brachte sie hastig in Sicherheit, und in dieser Nacht erzählte er ihr die Wahrheit: Dass ihre Mutter einst unter großen Opfern gegen ihre Natur als Kreatur des Schreckens kämpfte – aus Liebe. Und dass Sephyth mehr war, als sie ahnte. Viele Jahre vergingen, in denen sie in der Abgeschiedenheit des Waldes lebte, sich in Melodien und alten Liedern verlor. Vögel, Geister und manchmal gar Drachen erinnerten sich an ihre Stimme. Doch dann kehrte ihr Vater nicht zurück – neun Monde war er verschwunden, auf der Spur eines Gerüchts aus fernen Landen. Sephyth hielt es nicht mehr aus. Mit nichts als ihren Liedern, ihren Erinnerungen – und einem pochenden Sturm im Herzen – verließ sie das Haus im Wald, auf der Suche nach ihrem Vater, nach ihrer Herkunft... und vielleicht auch nach einem Platz in dieser Welt. Denn tief in ihr ruht Magie – die melodische Kraft der Worte, geboren aus ihrem Harpyienblut, verstärkt durch die drakonische Ader eines Blauen Drachen, deren Blitz durch ihre Adern rauscht. Noch kann sie nicht fliegen, doch ihre Flügel zucken im Wind – und mit jedem Lied wird sie stärker. Sie versteckt sich unter einem grauen Umhang mit Kapuze, trägt ein figurbetontes Kleid aus weichem Stoff und führt um ihren Hals Ketten mit Anhängern aus Perlen, Knochen, Metall und Glas – Erinnerungen an Musik, Geschichten und fremde Kulturen. Ein rotes Mal in Form eines Blitzes ziert ihre rechte Wange, ein stilles, lebendiges Zeichen ihrer Herkunft. Ihre magischen Fähigkeiten als Draconic Sorceress erwachen Stück für Stück, während sie mit den Illusionen und der Grazie einer Glamour-Bardin die Welt neu entdeckt. Wenn sie auftritt – selten, nur wenn sie sich sicher fühlt – tut sie das nicht unter ihrem wahren Namen. Dann nennt sie sich: Künstlername: „Saphira von Sturm und Lied“ Ein Name, halb Traum, halb Donnerhall – der nur jenen gehört, die sie hören, statt zu urteilen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------