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Adventure Title
DDHC-RotF-01 Ten-Towns - Bremen: Lake Monster
Session
4
Date Played
2024-04-26 21:00:00 UTC
Levels Gained
GP +/-
Downtime +/-
10.0
Location Played
Roll20
DM Name
Bramymond
DM DCI Number
7546445646
Notes
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Teilnehmer: (2) Arikatzi020 - Skalli "Frostgaze" - Shifter - Barbarian lvl 1 - none (2) Raimundo - Beru Chillwind Akannathi - Aasimar - Paladin - none (2) C0ldw0lf - Aerlyn Fuyu - Eladrin - Ranger - none (2) Frederick - Elric - Human - Wizard - none ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Info: Wir reisten nach Brynshander zurück und mussten im Haus des Morninglords Elric entfluchen lassen. Danach kehrten wir in die Taverne, die anderen inspezieren den Kristall und Skalli Trinkt solange bis sie Voll war. Und etwas zu kuschelig mit Elric wurde. Sie schlief auf seinen Schoss ein und wurde von Beru ins Bett gebracht. Als die Nacht verstrich wurde Skalli von unruigen Träumen von Schnee, Nacht und Blauen auge ungut aus den Schlaf gerissen am Morgen. Nach einen sehr peinlichen Morgen reiste die Gruppe nach Tagos wo sie den Toten Kylan fanden der eingefroren und auf gespiest wurde von einen stärkeren Spell als Frostknive. Das Zeichen von Auril enstand um den Späher. Er wurde von hinten erstochen, und war schon am Vortag tot. Er hat eine Karte mit einer Rute von einer Karavane die um den Maer Dualdon reist. (Mörderquest) Danach reisten wir weiter nach Bremen. Dorbulgruf Shalescar ist der Sprecher (600 Jahre alter Zwerg der schon Senil ist). Wurden von Grynsk Berylbore erst begrüßt der erst sehr skeptisch war doch als wir uns mit den Elf Tali, ein Naturforscher der die Quest nach Brynshander geschickt hat. Er erzählt uns von den Seemonster und gibt uns zwei Boote um auf den Fluss zu fahren. (noch eine Nacht entspannen, Infos Sammeln, was trinken -> bei Trance Water Vehicles besorgen -> am nächsten Morgen ab auf den See mit dem Boot) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Nach einer Rückkehr nach Bryn Shander mussten wir zuerst eine dringende Angelegenheit klären: Elric war durch den unheimlichen Geist in der Mine um zwanzig Jahre gealtert. Im Haus des Morgenherrn, einem Tempel Lathanders, gelang es schließlich, diesen Fluch zu brechen. Doch der Preis war hoch – und der Schrecken saß tief. Zurück in der Taverne versuchten wir, die Kristallscherben und die Hinweise auf die Opferungen an Auril zu untersuchen. Skalli trank in der Zwischenzeit... mehr, als sie sollte. Irgendwann wurde sie etwas zu zutraulich gegenüber Elric, legte sich auf seinen Schoß und schlief dort schließlich ein. Beru brachte sie später ins Bett. In der Nacht wurde Skalli von unruhigen Träumen heimgesucht – von Schnee, endloser Dunkelheit und einem kalten, blauen Auge, das sie durchdrang. Sie wachte mit einem Gefühl tiefen Unbehagens auf. 🩸 Ein verlorener Gefährte in Targos Am nächsten Morgen reisten wir nach Targos – und fanden dort, was keiner von uns sich je gewünscht hätte: Kylan, unser Gefährte, war tot. Sein Körper war eingefroren, durchbohrt und aufgespießt von einem Zauber, der stärker war als alles, was wir kannten – Frostknife konnte es nicht gewesen sein. Rund um seinen Leichnam formte sich das Zeichen Aurils im Schnee. Er war von hinten erstochen worden, offenbar schon am Vortag. Bei ihm fanden wir eine Karte, die eine Route einer Karawane zeigte – sie reiste rund um den Maer Dualdon. Ein weiterer Hinweis in der Mörderquest, die uns schon seit Bryn Shander verfolgt hatte. 🌊 Das Seemonster von Bremen Mit schwerem Herzen reisten wir weiter nach Bremen, wo uns bereits der schrullige Sprecher Dorbulgruf Shalescar erwartete – ein über sechshundert Jahre alter, leicht seniler Zwerg. Erst begrüßte uns Grynsk Berylbore, ein misstrauischer Fischer, der uns mit Argwohn begegnete. Doch als Tali, ein halbelfischer Naturforscher, uns erkannte, änderte sich die Stimmung. Tali hatte uns die Quest überhaupt erst vermittelt: Ein Seemonster im Maer Dualdon, das die Fischer in Angst versetzte. Er vermutete, dass der endlose Winter dessen Verhalten verändert hatte. Wir verbrachten eine Nacht im Ort, sammelten Informationen, besorgten ein Boot bei Trance Water Vehicles, tranken etwas – manche mehr als geplant – und legten am nächsten Morgen ab. Zwei kleine Boote glitten hinaus in den Nebel. 🐍 Nessie erwacht Während wir auf dem See Knucklehead-Forellen angeln, sammelten wir Hinweise: Vögel, Spuren, Bewegungsmuster. Bald war uns klar: Es handelte sich um einen erweckten Plesiosaurier – ein urtümliches Wesen, das auf magische Weise intelligent geworden war. Dann erschien sie: Ein langer, schuppiger Hals durchbrach die Wasseroberfläche, eine reptilienhafte Schnauze, kalte Augen. Doch statt zu beißen, sprach sie: „Ich höre.“ Wir nannten sie Nessie. Nessie erzählte uns von ihrer Erwachung – durch eine Druidin namens Ravisin, die sich selbst als Dienerin der Frostmaid bezeichnete. Ravisin hatte ihr befohlen, Angst unter Bremens Fischern zu verbreiten, als Teil von Aurils Willen. Nessie hatte Angst, dass sie ihre Intelligenz verlieren würde, wenn sie sich weigerte. Wir erklärten ihr, dass diese Gabe dauerhaft war – dass sie niemals wieder ein dummes Tier sein würde. Nessie zögerte. Dann versprach sie uns, keine Fischer mehr anzugreifen. 🧪 Belohnung & Begegnungen Zurück in Bremen erwartete uns bereits Grynsk, der neugierig nach der Ausbeute fragte. Wir gaben ihm die gefangenen Forellen – und er bezahlte wie versprochen, wenn auch knausrig: 5 Kupfer pro Fisch. Tali war begeistert über den friedlichen Ausgang und schenkte uns als Dank eine Schriftrolle für Tierfreundschaft sowie einen kleinen Beutel mit 5 Goldmünzen. Er zog sich ins Gasthaus Buried Treasures zurück, um seine Notizen zu studieren. Dort trafen wir auch auf Marta Peskryk, eine willowy junge Bardin aus dem Eastside Inn in Termalaine. Sie war nach Bremen gereist, um Medizin für ihren kranken Vater Clyde zu besorgen. Abends sang sie ein altes Lied: Ahead of winter’s wind she came— The lovely woman with no name... Sie erzählte von einer mysteriösen Frau im roten Mantel, die vor über fünfzig Jahren im Eastside Inn Zuflucht gesucht hatte – nur um von einem bösen Wind heimgesucht zu werden. Die Frau verschwand spurlos. Marta erbte den Ring, den sie damals als Bezahlung hinterließ – einen Ring der Wärme. Überzeugt, dass wir den Fluch des Winters brechen könnten, schenkte sie uns den Ring als Glücksbringer. 💔 Cora und ihr verlorener Sohn Am Morgen beim Frühstück konnte die Wirtin Cora Mulphoon ihre Fassade nicht mehr aufrechterhalten. Sie brach vor uns zusammen – nicht wegen der Wirtschaft, sondern wegen ihres Sohnes Huarwar, der vor zwei Monaten verschwand. Er war mit einer Suchgruppe aufgebrochen, um den Sprecher zu finden, kehrte frostverletzt zurück – verändert. Kalt. Aggressiv. Kurz darauf tauchten zwei Tieflinge auf, trugen Amulette aus schwarzem Eis, genau wie das, was Cora in Huarwars Zimmer gefunden hatte. Er ging mit ihnen – freiwillig – und sagte, er würde nie zurückkehren. Sie erinnerte sich vage an ein Wort: „Schloss“. Und sie wusste, es gibt nur zwei: Caer-Dineval und Caer-Konig. Skallis Gedanken: Eis, das verändert. Magie, die lügt. Druidinnen, die Tiere zu Werkzeugen machen. Und nun Kinder, die sich in Monster verwandeln... Der Winter frisst sich tiefer in die Herzen der Menschen, als ich es für möglich hielt. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------