Telexei Amathista Size: 213 (medium) Weigth: 110 Eyes: Lila Hair: Braun mit Weißen Strähnen Fell, Tail und Ears: Fluffig, Grauweiß mit Streifen Costomizing your Origin: Race: Cenautr (Cleotaur) Language Proficiencies: Common, Sylvan Skill Proficiencies: Animal Handling Source: Ability one +2, one +1 Chose: Char +2, Dex +1 Ability Score Point ´Buy: St 10, Dex 13, Con 14, Int 10, Wis 10, Cha 15 Choose a Class: Warlock (PHB) Weapon Proficiencies: Simple Weapons Armor Proficiencies: Light Armor Skill Proficiencies: Nature, Intimidation Choose a Otherworldly Patron: The Archfey (PHB) Choose a Background: Chosen of Archfey Mirathi (Feylost) Skill Proficiencies: Deception, Survival Tool Proficiencies: Herbalism Kit Language Proficiencies: Elvish Fey Mark: Flowers either bloom or wilt (your choice) in your presence. Feywild Visitor: Centaur (Archfey Mirathi Everbloom) Fee Feat: Skilled Skill Proficiencies:: Acrobatics, Persuasion, Stealth Class Equipment Leather Armor, Dagger (2), Light Crossbow,Crossbow Bolts (20), Arcane Focus, Dungeoneer's Pack, Light Crossbow (EK) Equipment from Background (Feylost) Traveler's Clothes, Feywild Trinket, Feywild Trinket, Feywild Trinket, Pouch 8gp A Musical Instrument: Lute (EK) Feywild Trinket: 1. Tiny electrum whistle that only Fey can hear 2. Music box that plays a sprightly tune you remember from your childhood 3. Rucksack in which one potato magically appears each day at dawn Biography Telexei Amathista wurde inmitten der majestätischen Wälder und weiten Ebenen der Feydomain geboren, einem Ort, der hauptsächlich von unterschiedlichen Arten von Centauren bewohnt wurde. Schon von klein auf zeigte sie ein außergewöhnliches Talent für Kräuter und Tränke, und ihre Verbindung zur Natur war stark. Doch als sie versuchte, ihre magischen Fähigkeiten zu entfalten, war sie frustriert über ihre begrenzten Fortschritte. Sie fühlte sich als Außenseiterin in ihrer eigenen Gemeinschaft, da die meisten anderen Wesen um sie herum über mächtigere magische Begabungen verfügten. Telexeis Entschlossenheit und Hartnäckigkeit fielen jedoch den Archfey Mirathi auf, die die Feydomain beherrschte. Mirathi war eine faszinierende und zugleich geheimnisvolle Gestalt, die eine starke Verbindung zu den Wäldern und Ebenen pflegte und als Beschützerin der Natur galt. Die Archfey beobachtete Telexeis Bemühungen genau und erkannte ihre innere Stärke und ihren Willen, trotz ihrer vermeintlichen Schwächen voranzukommen. Eines Tages, als Telexei wieder einmal verzweifelt versuchte, ihre magischen Fähigkeiten zu verbessern, erschien Mirathi vor ihr. Die Archfey lobte Telexeis Durchhaltevermögen und bot ihr an, einen Pakt einzugehen, um ihr mehr Macht und magische Fähigkeiten zu verleihen. Telexei fühlte sich geehrt und zugleich beschämt, dass sie nicht aus eigenem Antrieb nützlich sein konnte und die Hilfe der Archfey benötigte. Doch ihr Wunsch, ihren Beitrag zu leisten und ihre Heimat zu beschützen, überwog ihre Bedenken, und sie stimmte dem Pakt mit gemischten Gefühlen zu. Im Laufe der Jahre lernte Telexei, ihre neuen Kräfte zu kontrollieren und damit umzugehen. Sie wurde eine Warlock, die ihre Macht von der Archfey Mirathi bezog, und sie fühlte sich stärker und selbstbewusster als je zuvor. Doch dann geschah etwas, das ihre Welt auf den Kopf stellte. Eine mysteriöse Verderbnis breitete sich in der einst so friedlichen Domain aus, und niemand kannte ihren Ursprung. Die Archfey war besorgt, denn diese Verderbnis schien von außen zu kommen, und sie entschied, dass sie jemanden brauchte, der stark, mutig und entschlossen genug war, um den Quell des Übels zu finden und zu beseitigen. Telexei wurde auserwählt, diese gefährliche Mission zu übernehmen. Obwohl sie erneut von dem Vertrauen überwältigt war, das in sie gesetzt wurde, spürte sie auch die Last der Verantwortung. Die Gedanken, ihre Heimat und ihre geliebten Mitbewohner zu enttäuschen, machten ihr Angst. Bevor sie sich auf den Weg machte, öffnete Mirathi ein Portal für sie, das sie in die Welt des Übels führen sollte. Bevor sie hindurchschritt, sprach die Archfey jedoch einige weise Worte: „Es ist schwierig, Glück in sich selbst zu finden, aber es ist unmöglich, es irgendwo anders zu finden.“ Diese Worte hinterließen einen verwirrten Gesichtsausdruck bei Telexei, doch sie versuchte, ihre Bedeutung zu verstehen. Mit einem schweren Herzen und einem Blick zurück auf ihre vertraute Heimat trat Telexei durch das Portal in eine ungewisse Zukunft. Ihre Reise in die Welt des Übels würde ihr nicht nur körperliche Gefahren bringen, sondern auch die Möglichkeit, sich selbst besser kennenzulernen und den wahren Wert ihres inneren Glücks zu erkennen. Die Geschichte von Telexei Amathista, der Katzencentaur Warlock der Archfey Mirathi, hatte gerade erst begonnen. Telexei Amathista, die Katzencentaurin, ist eine wahrlich faszinierende Erscheinung mit einer einzigartigen Kombination aus katzenhafter Anmut und elfischer Schönheit. Ihr unterer Körper ist dem einer stattlichen Katze nachempfunden, wobei ihr Fell am Bauch überwiegend weiß ist und auf dem Rücken in helleren Grautönen mit eleganten Streifen verläuft. Ihr Schweif ist lang und füllig behaart, verleiht ihr dadurch ein flauschiges Aussehen. Der obere Teil ihres Körpers entspricht einem elfischen Wesen. Ihre Haut ist blass und fast weißlich, während ihre Augen ein helles Violett aufweisen, das die Blicke magisch einfängt. Ein freundliches Lächeln umspielt ihre vollen Lippen und lässt ihre feine Nase hervortreten. Die besonderen Merkmale einer Katze zeigt sie stolz durch ihre katzenartigen Pupillen und ihre spitzen Ohren, die durch einen großen grünen Hexenhut akzentuiert werden. Auf dem Rand und der Spitze des Hutes wachsen verschiedene Pilze und Kräuter, die sie mit ihrer natürlichen Verbundenheit zur Natur verbinden. Weißliche Blumen schmücken ihr dunkelbraunes Haar, das in Wellen über ihren Rücken fällt, wobei zwei weiße Strähnen links und rechts neben ihrem Gesicht sie noch mysteriöser wirken lassen. An diesen Strähnen hängen Holzringe, von denen jeder mit drei violetten Edelsteinringen geschmückt ist. Ihre Kleidung ist in verschiedenen Grüntönen gehalten, die ihre Verbindung zur Natur widerspiegeln. Fingerlose Handschuhe aus grünen Stoffstreifen betonen ihre geschickten Hände. Ein Umhang mit kunstvollen Stickmustern und angenähten Schnurbüscheln schwebt über ihren Rücken und bewegt sich leicht mit ihren Bewegungen mit. Um ihre Hüfte trägt sie einen braunen Gürtel mit vielen Fächern und Taschen, die mit violetten Blumen und leicht leuchtenden Fläschchen gefüllt sind, die eine blaue Flüssigkeit enthalten. Ihr bauchfreies Oberteil, das an einem Choker um ihren Hals befestigt ist, umschmeichelt ihre angenehm große Oberweite. Auch hier zieren drei Schnurbündel den Rand des Oberteils und fallen leicht bis zu ihrem Bauchnabel. Einzelne Schnüre mit einem großen Zahn, möglicherweise von einem Drachen, hängen um ihren Hals. Telexeis Stab ist aus Sumpfholz gefertigt und mit vielfältigen Verzierungen geschmückt. Von unten nach oben hin ist eine kirschrote Schärpe mit schwarzen Verzierungen angebracht, gefolgt von einer Einbuchtung für einen doppelspitzigen violetten Kristall, der von drei unterschiedlich großen braunweißen Federn und Farnblättern umrahmt wird. Die Einbuchtung endet in einer Spitze, an der ein kunstvoll gewebtes Spinnennetz zwischen Kristallen und Spitze ruht. Telexei Amathista ist zweifellos eine beeindruckende Erscheinung, die ihre außergewöhnliche Verbindung zur Natur und die Macht ihres Paktes mit der Archfey Mirathi deutlich zum Ausdruck bringt. Archfey Mirathi Everbloom In den Weiten der Everblooming Lands, einer bezaubernden Feydomain, die von unterschiedlichsten Arten von Centauren bewohnt wird, thront die liebevolle und fürsorgliche Archfey Mirathi Everbloom. Diese geheimnisvolle Wesenheit regiert über dieses wunderschöne Reich mit Hingabe und Sorgfalt, denn die dort lebenden Centauren sind ihre Schützlinge und geliebten Geschöpfe. Mirathi ist bekannt für ihre Freundlichkeit und Einfühlsamkeit. Sie begegnet jedem Lebewesen mit Respekt und Achtung und hat immer ein offenes Ohr für ihre Bewohner. Die Centauren schätzen sie zutiefst für ihre weisen Ratschläge und ihre Fähigkeit, harmonische Lösungen für Streitigkeiten zu finden. Sie ist diejenige, die den Jahreszeiten ihren Fluss verleiht, indem sie die Pflanzen und Blumen in der Feydomain zum Erblühen bringt. Ihre Anwesenheit sorgt für ein ewiges Erblühen, wodurch die Landschaft mit Farben und Leben erfüllt wird. Doch obwohl Mirathi stets freundlich und geduldig ist, sollte man nicht vergessen, dass sie auch eine mächtige und gefährliche Seite hat. Wenn jemand ihre Welt und ihre geliebten Centauren bedroht, kann sie zu einer erbarmungslosen Verteidigerin werden. Ihr Zorn ist wie ein Sturm, der sich über ihre Feydomain ergießt und diejenigen, die Schaden anrichten wollen, zurückschrecken lässt. Ihr Avatar in der Feydomain ist eine majestätische weibliche Centaurin, die ein großes Geweih trägt, das die Verschmelzung eines Hirsches mit einem Widder darstellt. Anstelle von gewöhnlicher Kleidung schmücken sie Blätter, Ranken und Blumen, die ihre natürliche Verbindung zur Natur betonen. Ihre leuchtend gelben Augen sind voller Güte und Weisheit, während ihre Haut verschiedene Moosgrün- und bläulich-türkise Töne aufweist. Das cremefarbene Fell ist an den Spitzen in hellem Grün getaucht, wodurch sie einen sanften, aber doch majestätischen Anblick bietet. Ihre Haare sind in dunkelbraunen bis schwarzen Strähnen gehalten, die sich mit Ranken winden und sie noch naturverbundener erscheinen lassen. Ein halbmondartiger Stein ruht in der Mitte ihrer Stirn und leuchtet sanft in einem hellblauen Glanz, symbolisierend die Macht, die sie über das Licht und die Natur hat. In der Everblooming Lands wird Mirathi Everbloom von den Centauren verehrt und als Beschützerin und Wohltäterin verehrt. Ihre Güte und ihre Fähigkeit, sich um ihre Schützlinge zu kümmern, lassen ihre Feydomain zu einem Ort der Harmonie und des Friedens werden, wo die Natur in all ihrer Schönheit erblüht und die Centauren ein Leben in Einklang mit ihrer Umgebung führen.

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