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Adventure Title
Character Rebuild
Character Rebuild
Session
Date Played
2025-07-13 20:30:00 UTC
2025-07-13 20:30:00 UTC
Levels Gained
GP +/-
Downtime +/-
Location Played
DM Name
DM DCI Number
Notes
New Name: Star, TCL (Displacer Beast) Hintergrundgeschichte: Displacer Beast-Jungtier – "Star" Im schillernden Treiben des Feywild-Carnivals, wo Magie in der Luft lag und Lachen aus Zuckerwatte gewebt schien, wuchs ein junges Displacer Beast mit dem Namen Star auf. Anders als seine wilden Verwandten wurde Star nicht in der Wildnis geboren, sondern in einem Wanderzelt aus flüsterndem Nebel, umgeben von Kobold-Feuerspuckern, lebenden Karten und singenden Spiegeln. Seine Mutter, eine majestätische Displacer Beast-Dame namens Dirlagraun, war Teil der Attraktion „Schatten der Fey“, in der sie anmutig zwischen Illusionen tanzte und mit schimmernden Tentakeln das Publikum bezauberte. Star war verspielt, neugierig und ungewöhnlich sanft – ein Geschöpf der Wunder statt des Schreckens. Doch eines Tages, während eines nächtlichen Auftritts, lockte ihn ein flüsternder Spiegel hinter den Bühnenvorhang. Er stolperte hindurch – zuerst in einen weiteren, dann noch einen – bis er plötzlich im tiefen Feywild stand. Der Karneval war verschwunden, als hätte er nie existiert. Verwirrt, allein und von der fremdartigen Wildheit des Feywilds überfordert, schlug Star sich durch – überlebte dank der geerbten Täuschungsmagie und seines instinktiven Verstands. Irgendwann, durch ein rissiges Portal zwischen alten Steinkreisen, schlüpfte er in die materielle Ebene, irgendwo in Faerûn. Jetzt streift Star durch Städte, Wälder und Träume auf der Suche nach dem verlorenen Karneval und seiner Mutter – einem Ort, den die meisten für eine Laune der Fantasie halten. Und wenn jemand nachts ein flackerndes, pantherhaftes Wesen mit grünen Augen zwischen Zirkuszelten oder Jahrmärkten sieht, erzählen sich die Leute: „Der Schatten sucht nach seinem Licht.“
New Name: Star, TCL (Displacer Beast) Hintergrundgeschichte: Displacer Beast-Jungtier – "Star" Im schillernden Treiben des Feywild-Carnivals, wo Magie in der Luft lag und Lachen aus Zuckerwatte gewebt schien, wuchs ein junges Displacer Beast mit dem Namen Star auf. Anders als seine wilden Verwandten wurde Star nicht in der Wildnis geboren, sondern in einem Wanderzelt aus flüsterndem Nebel, umgeben von Kobold-Feuerspuckern, lebenden Karten und singenden Spiegeln. Seine Mutter, eine majestätische Displacer Beast-Dame namens Dirlagraun, war Teil der Attraktion „Schatten der Fey“, in der sie anmutig zwischen Illusionen tanzte und mit schimmernden Tentakeln das Publikum bezauberte. Star war verspielt, neugierig und ungewöhnlich sanft – ein Geschöpf der Wunder statt des Schreckens. Doch eines Tages, während eines nächtlichen Auftritts, lockte ihn ein flüsternder Spiegel hinter den Bühnenvorhang. Er stolperte hindurch – zuerst in einen weiteren, dann noch einen – bis er plötzlich im tiefen Feywild stand. Der Karneval war verschwunden, als hätte er nie existiert. Verwirrt, allein und von der fremdartigen Wildheit des Feywilds überfordert, schlug Star sich durch – überlebte dank der geerbten Täuschungsmagie und seines instinktiven Verstands. Irgendwann, durch ein rissiges Portal zwischen alten Steinkreisen, schlüpfte er in die materielle Ebene, irgendwo in Faerûn. Jetzt streift Star durch Städte, Wälder und Träume auf der Suche nach dem verlorenen Karneval und seiner Mutter – einem Ort, den die meisten für eine Laune der Fantasie halten. Und wenn jemand nachts ein flackerndes, pantherhaftes Wesen mit grünen Augen zwischen Zirkuszelten oder Jahrmärkten sieht, erzählen sich die Leute: „Der Schatten sucht nach seinem Licht.“