Dextra Lane
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Date Played | Adventure Title | Session | Levels | GP | Downtime | Magic Items | ||
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2023-11-27 11:00 | Character Creation Season 12C Rules | 51.86 | Show | |||||
Race: Winged Tiefling Class: Artificer Background: Starting Feat: Skilled 2nd Level: 3rd Level: Artillerist 4th Level: Background Story: Als Gesellenstück am Ende einer 6-jährigen Ausbildung wollte Dextra etwas besonderes schaffen. Sie hatte sich vorgenommen, magische Flügel mit Flugfähigkeit zu erschaffen. Doch keiner ihrer Versuche die Leyenergien zu kanalisieren hatte den gewünschten Erfolg. Scheinbar konnte sie nicht genug magische Kraft für die gewünschte Wirkung in das Konstrukt leiten. Aus ihren Büchern erfuhr sie, dass im Neverwinter Wood eine uralte Wächtereiche in einem Eichenhain auf einem Leynexus stand und wo diese zu finden war. Das Buch warnte auch davor, dass dieser Platz den Druiden heilig sei. Der Professor war derweilen schon länger auf Reisen. Er wollte ein paar "Ruinen aus Netherill" erforschen. Dextra hatte nicht genau zugehört und kannte weder dieses "Netherill" dessen Ruinen er untersuchen wollte, noch wusste sie wo sie lagen. Daher wunderte sie sich nicht schlecht, als ein paar Tage später, während sie ihre Expedition zur Eiche plante, ein Händler ein Päckchen für sie brachte. Es enthielt einen etwa 1-Fuß langen Stab aus einem seltsamen goldenen Material. Und es kam vom Professor, wie sie an der Handschrift auf der Adresse erkannte! Leider verpasste sie die Gelegenheit den Händler zu fragen, von wo er kam. Dextra kannte deutlich starke magische Energie in dem Objekt, aber es widerstand ihren Bemühungen es zu identifizieren. Da kam ihr die Idee: Vielleicht konnte sie die magischen Energien der Leylinien besser mit Hilfe dieses Objekt leiten. Dextra brach am nächsten Tag in den Neverwinter Wood auf und erreichte nach einigen Tagen den heiligen Hain. Dort startete sie ihr Experiment - mit katastrophalen Folgen. Es gelang ihr zwar die Leyenergie mit Hilfe des seltsamen Artefakts zu bündeln aber sie hatte seine Leitfähigkeit um das 1000-fache unterschätzt. Rohe magische Energie floss durch den Stab in sie und ihre angelegte Flügelkonstruktion und brannte das Konstrukt untrennbar in ihrem Rücken hinein, wo es mit ihrer Wirbelsäule verschmolz. Das Schlimmste aber: Die Wächtereiche und alle anderen Pflanzen in etwa 100 Fuß Umkreis um ihr Experiment verdorrten und verwandelten sich zu grauer Asche als ihre Lebensenergie aufgesogen wurde. Als Dextra nach kurzer Bewusstlosigkeit erwachte, erkannte sie die Katastrophe. Vor ihrem geistigen Auge sah sie bereits ihr Gesicht auf einem Steckbrief der Emerald Enclave. Sie floh vom Ort der Geschehens und stellte fest, dass sie nun tatsächlich über holzern-lederne Flügel verfügte, die ihrem Willen gehorchten. Nur leider waren sie untrennbar mit ihrem Rücken verbunden. Dextra schnaufte. Die Flügel würden super-unpraktisch in einem Labor sein - und wartungsintensiv. Und sie würde fortan auf der Seite schlafen müssen. Mist. Und vermutlich sollte sie eine Weile Neverwinter verlassen. Der Gedanke an einen Steckbrief beunruhigte sie. Dextra eilte zurück nach Neverwinter (fliegend ging das tatsächlich um einiges schneller), schnappte sich ihre wichtigsten Sachen und verlies noch am selben Tag die Stadt. Wohin war nochmal der Professor gereist? Mist. Mist. Mist. Sie beschloss, dass sie sich in der Zukunft lieber mit ungefährlicheren Ingenieursdisziplinen beschäftigen wollte. Sprengstoffe und semi-autonome Waffensysteme kamen ihr in den Sinn. Vielleicht ließ sich sogar dieser seltsame Stab irgendwie dabei einsetzen. Ja, besser. Nicht so gefährlich. Mit diesen Gedanken machte sie sich auf in die Welt. |
Date Played | Adventure Title | Tier ▲ | Session | ACP | TCP | Downtime | Renown | |
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2023-11-27 11:00 | Character Creation Season 12C Rules | Show | ||||||
Race: Winged Tiefling Class: Artificer Background: Starting Feat: Skilled 2nd Level: 3rd Level: Artillerist 4th Level: Background Story: Als Gesellenstück am Ende einer 6-jährigen Ausbildung wollte Dextra etwas besonderes schaffen. Sie hatte sich vorgenommen, magische Flügel mit Flugfähigkeit zu erschaffen. Doch keiner ihrer Versuche die Leyenergien zu kanalisieren hatte den gewünschten Erfolg. Scheinbar konnte sie nicht genug magische Kraft für die gewünschte Wirkung in das Konstrukt leiten. Aus ihren Büchern erfuhr sie, dass im Neverwinter Wood eine uralte Wächtereiche in einem Eichenhain auf einem Leynexus stand und wo diese zu finden war. Das Buch warnte auch davor, dass dieser Platz den Druiden heilig sei. Der Professor war derweilen schon länger auf Reisen. Er wollte ein paar "Ruinen aus Netherill" erforschen. Dextra hatte nicht genau zugehört und kannte weder dieses "Netherill" dessen Ruinen er untersuchen wollte, noch wusste sie wo sie lagen. Daher wunderte sie sich nicht schlecht, als ein paar Tage später, während sie ihre Expedition zur Eiche plante, ein Händler ein Päckchen für sie brachte. Es enthielt einen etwa 1-Fuß langen Stab aus einem seltsamen goldenen Material. Und es kam vom Professor, wie sie an der Handschrift auf der Adresse erkannte! Leider verpasste sie die Gelegenheit den Händler zu fragen, von wo er kam. Dextra kannte deutlich starke magische Energie in dem Objekt, aber es widerstand ihren Bemühungen es zu identifizieren. Da kam ihr die Idee: Vielleicht konnte sie die magischen Energien der Leylinien besser mit Hilfe dieses Objekt leiten. Dextra brach am nächsten Tag in den Neverwinter Wood auf und erreichte nach einigen Tagen den heiligen Hain. Dort startete sie ihr Experiment - mit katastrophalen Folgen. Es gelang ihr zwar die Leyenergie mit Hilfe des seltsamen Artefakts zu bündeln aber sie hatte seine Leitfähigkeit um das 1000-fache unterschätzt. Rohe magische Energie floss durch den Stab in sie und ihre angelegte Flügelkonstruktion und brannte das Konstrukt untrennbar in ihrem Rücken hinein, wo es mit ihrer Wirbelsäule verschmolz. Das Schlimmste aber: Die Wächtereiche und alle anderen Pflanzen in etwa 100 Fuß Umkreis um ihr Experiment verdorrten und verwandelten sich zu grauer Asche als ihre Lebensenergie aufgesogen wurde. Als Dextra nach kurzer Bewusstlosigkeit erwachte, erkannte sie die Katastrophe. Vor ihrem geistigen Auge sah sie bereits ihr Gesicht auf einem Steckbrief der Emerald Enclave. Sie floh vom Ort der Geschehens und stellte fest, dass sie nun tatsächlich über holzern-lederne Flügel verfügte, die ihrem Willen gehorchten. Nur leider waren sie untrennbar mit ihrem Rücken verbunden. Dextra schnaufte. Die Flügel würden super-unpraktisch in einem Labor sein - und wartungsintensiv. Und sie würde fortan auf der Seite schlafen müssen. Mist. Und vermutlich sollte sie eine Weile Neverwinter verlassen. Der Gedanke an einen Steckbrief beunruhigte sie. Dextra eilte zurück nach Neverwinter (fliegend ging das tatsächlich um einiges schneller), schnappte sich ihre wichtigsten Sachen und verlies noch am selben Tag die Stadt. Wohin war nochmal der Professor gereist? Mist. Mist. Mist. Sie beschloss, dass sie sich in der Zukunft lieber mit ungefährlicheren Ingenieursdisziplinen beschäftigen wollte. Sprengstoffe und semi-autonome Waffensysteme kamen ihr in den Sinn. Vielleicht ließ sich sogar dieser seltsame Stab irgendwie dabei einsetzen. Ja, besser. Nicht so gefährlich. Mit diesen Gedanken machte sie sich auf in die Welt. |
Date Played | Adventure Title | Session | XP | GP | Downtime | Renown | Magic Items | |
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2023-11-27 11:00 | Character Creation Season 12C Rules | 51.86 | Show | |||||
Race: Winged Tiefling Class: Artificer Background: Starting Feat: Skilled 2nd Level: 3rd Level: Artillerist 4th Level: Background Story: Als Gesellenstück am Ende einer 6-jährigen Ausbildung wollte Dextra etwas besonderes schaffen. Sie hatte sich vorgenommen, magische Flügel mit Flugfähigkeit zu erschaffen. Doch keiner ihrer Versuche die Leyenergien zu kanalisieren hatte den gewünschten Erfolg. Scheinbar konnte sie nicht genug magische Kraft für die gewünschte Wirkung in das Konstrukt leiten. Aus ihren Büchern erfuhr sie, dass im Neverwinter Wood eine uralte Wächtereiche in einem Eichenhain auf einem Leynexus stand und wo diese zu finden war. Das Buch warnte auch davor, dass dieser Platz den Druiden heilig sei. Der Professor war derweilen schon länger auf Reisen. Er wollte ein paar "Ruinen aus Netherill" erforschen. Dextra hatte nicht genau zugehört und kannte weder dieses "Netherill" dessen Ruinen er untersuchen wollte, noch wusste sie wo sie lagen. Daher wunderte sie sich nicht schlecht, als ein paar Tage später, während sie ihre Expedition zur Eiche plante, ein Händler ein Päckchen für sie brachte. Es enthielt einen etwa 1-Fuß langen Stab aus einem seltsamen goldenen Material. Und es kam vom Professor, wie sie an der Handschrift auf der Adresse erkannte! Leider verpasste sie die Gelegenheit den Händler zu fragen, von wo er kam. Dextra kannte deutlich starke magische Energie in dem Objekt, aber es widerstand ihren Bemühungen es zu identifizieren. Da kam ihr die Idee: Vielleicht konnte sie die magischen Energien der Leylinien besser mit Hilfe dieses Objekt leiten. Dextra brach am nächsten Tag in den Neverwinter Wood auf und erreichte nach einigen Tagen den heiligen Hain. Dort startete sie ihr Experiment - mit katastrophalen Folgen. Es gelang ihr zwar die Leyenergie mit Hilfe des seltsamen Artefakts zu bündeln aber sie hatte seine Leitfähigkeit um das 1000-fache unterschätzt. Rohe magische Energie floss durch den Stab in sie und ihre angelegte Flügelkonstruktion und brannte das Konstrukt untrennbar in ihrem Rücken hinein, wo es mit ihrer Wirbelsäule verschmolz. Das Schlimmste aber: Die Wächtereiche und alle anderen Pflanzen in etwa 100 Fuß Umkreis um ihr Experiment verdorrten und verwandelten sich zu grauer Asche als ihre Lebensenergie aufgesogen wurde. Als Dextra nach kurzer Bewusstlosigkeit erwachte, erkannte sie die Katastrophe. Vor ihrem geistigen Auge sah sie bereits ihr Gesicht auf einem Steckbrief der Emerald Enclave. Sie floh vom Ort der Geschehens und stellte fest, dass sie nun tatsächlich über holzern-lederne Flügel verfügte, die ihrem Willen gehorchten. Nur leider waren sie untrennbar mit ihrem Rücken verbunden. Dextra schnaufte. Die Flügel würden super-unpraktisch in einem Labor sein - und wartungsintensiv. Und sie würde fortan auf der Seite schlafen müssen. Mist. Und vermutlich sollte sie eine Weile Neverwinter verlassen. Der Gedanke an einen Steckbrief beunruhigte sie. Dextra eilte zurück nach Neverwinter (fliegend ging das tatsächlich um einiges schneller), schnappte sich ihre wichtigsten Sachen und verlies noch am selben Tag die Stadt. Wohin war nochmal der Professor gereist? Mist. Mist. Mist. Sie beschloss, dass sie sich in der Zukunft lieber mit ungefährlicheren Ingenieursdisziplinen beschäftigen wollte. Sprengstoffe und semi-autonome Waffensysteme kamen ihr in den Sinn. Vielleicht ließ sich sogar dieser seltsame Stab irgendwie dabei einsetzen. Ja, besser. Nicht so gefährlich. Mit diesen Gedanken machte sie sich auf in die Welt. |